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Eine Nachbarschaftshilfe

Seite 1

In einer ruhigen Kleinstadt fand sich Nadine an einem kühlen Herbstmorgen in ihrem gemütlichen Homeoffice wieder. Sie starrte auf den Computerbildschirm, doch die Zahlen und Buchstaben verschwammen vor ihren Augen. Bereits gestern hatte Nadine so eine Ahnung gehabt, dass etwas mit ihrer Gesundheit nicht stimmte. Die Messung, die sie mit ihrem Geratherm Classic im Mund durchgeführte, hatte bereits alarmierende 37,9 Grad Celsius angezeigt. Doch heute Morgen hatte sich ihr Zustand verschlechtert. Nun zeigte das Thermometer, das sie akribisch beobachtete um es abzulesen, bereits 38,4 Grad. Nadine nahm ihr Handy und schrieb ihrer Freundin Sarah, die ihr umgehend versprach, sie um 15 Uhr abzuholen und sich anschließend um sie zu kümmern. Doch bis dahin verstrichen die Minuten wie eine quälend langsame Uhr. Ihre Kräfte schwanden so allmählich dahin.

Doch dann klingelte es an der Tür, und es erschien ein strahlender Lichtblick in Form von Luisa, ihrer Nachbarin und Freundin. Schon gestern hatte Nadine bei ihr angerufen und ihr von ihrem Gesundheitszustand erzählt. Mit einem besorgten Unterton hatte sie gesagt, dass sie bereits eine erhöhte Temperatur hatte und sich nicht gut fühlte. Luisa hatte ihre Freundin Nadine versprochen, heute vorbeizukommen und mal nach ihr zu schauen. Luisa trat ein und nahm Nadines Hand. "Wie geht es dir heute, Nadine?", fragte sie voller Sorge. Nadine seufzte und antwortete leise: "Nicht besonders gut, Luisa. Das Fieber ist heute noch etwas höher, und ich fühle mich schwächer."

Luisa nickte verständnisvoll. "Dann lass mich nach dir sehen. Zuerst werde mal dein Fieber messen." Sie holte also das Thermometer aus dem Badezimmer und schob es behutsam unter Nadines Arm. Die Minuten verstrichen, während das Thermometer die Temperatur von Nadine enthüllte. Nach dem 5 Minuten vergangen waren nahm Luisa das Thermometer und las es ab: „Hm, 38,7 Grad. Nicht so gut. Du Arme! Luisa betrachtete besorgt das Thermometer und richtete ihren Blick dann wieder auf Nadine. "Nadine, ich sorge mich wirklich um dein Wohlbefinden. Um sicherzustellen, wie hoch dein Fieber wirklich ist, würde ich gerne noch eine alternative Methode zur Messung in Erwägung ziehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass diese Methode vielleicht nicht so angenehm ist und dir vielleicht ein wenig peinlich sein könnte. Ich verspreche jedoch, alles zu tun, um es für dich so komfortabel wie möglich zu gestalten."

Nadine sah Luisa verwirrt an und fragte: "Was genau meinst du mit 'einer anderen Methode'?" Luisa lächelte einfühlsam und erklärte: "Nadine, ich meine eine rektale Messung, also im Po. Ich weiß, es ist wirklich nicht grade die angenehmste Methode, aber sie ist sehr präzise, um sicherzustellen, wie hoch dein Fieber wirklich ist. Es wird uns helfen, herauszufinden, wie ernst deine Erkrankung ist und ob wir einen Arzt rufen sollten." Nadine zögerte und blickte unsicher zu Boden. Sie fühlte sich in diesem Moment verletzlich und verunsichert. Schließlich antwortete sie schüchtern: "Ich verstehe, dass es genauer ist, aber ich fühle mich ein wenig unwohl bei dem Gedanken. Können wir nicht einfach im Mund messen?" Luisa legte sanft eine Hand auf Nadines Schulter und sagte: "Ich verstehe deine Sorgen, Nadine, aber ich mache mir wirklich Sorgen um dich. Diese Methode wird uns die genauesten Informationen liefern, um sicherzustellen, dass wir das Richtige tun. Es wird sehr schnell vorbei sein, versprochen."

Nadine nickte schließlich und gab nach. "In Ordnung, Luisa, wenn es uns hilft, dann mache ich es. Aber sei bitte auch ganz vorsichtig." Luisa lächelte und sagte: "Danke, Nadine, das ist wirklich das Beste für dich in dieser Situation. Ich werde schnell zu mir nach Hause gehen und mein Quecksilberthermometer holen, da es am genauesten misst. Ich bin gleich zurück, okay?" Nadine spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde, als sie sah, wie Luisa aufstand und aus ihrer Wohnung ging, um das Quecksilberthermometer zu holen. Sie wartete mit beinahe angehaltenem Atem auf Luisas Rückkehr. Als Luisa zurückkam, hatte sie das Quecksilberthermometer in der Hand, zusammen mit eine Doser Nivea Creme. Luisa lächelte sanft und drückte Nadines Hand. "Ich möchte sicherstellen, dass diese Messung so schonend wie möglich für dich wird." Luisa öffnete die Dose Nivea Creme und trug sorgfältig eine kleine Menge auf die Spitze des Thermometers auf. "Schau, ich werde die Spitze des Thermometers mit etwas Nivea Creme einfetten, um die Messung so sanft wie möglich für dich zu gestalten", erklärte Luisa dabei einfühlsam.

Luisa bat Nadine dann, sich auf den Bauch zu legen, um die Messung durchzuführen. Als Nadine versuchte, dieser Anweisung zu folgen, bemerkte Luisa, dass sie Schwierigkeiten hatte, sich aufgrund ihrer Gliederschmerzen zu bewegen. Luisa sah ihre Nachbarin und gute Freundin mitfühlend an und erkannte, dass es für Nadine nicht einfach war. "Lass mich dir helfen", sagte Luisa sanft. Sie kniete sich neben Nadine und legte eine beruhigende Hand auf ihren Rücken. "Ich verstehe, dass du Schmerzen hast. Ich werde dir beim Herunterziehen der Hosen helfen, damit du dich nicht zu sehr anstrengen musst."

Dankbar für Luisas Unterstützung und einfühlsame Geste, ließ Nadine es zu. Luisa zog die Hosen vorsichtig ein Stück herunter, wobei sie Rücksicht auf Nadines Schmerzen nahm und darauf achtete, dass sie sich dabei wohlfühlte. Luisa nahm das mit Nivea Creme vorbereitete Quecksilberthermometer in die Hand und erklärte Nadine, wie vorsichtig sie vorgehen würde. "Ich werde das Thermometer ganz sanft in deinen Po einführen, Nadine. Du musst dich ein wenig entspannen, und ich werde dir dann ganz vorsichtig deine Pobacken etwas spreizen, um die Messung präzise durchzuführen. Es wird wirklich nur für einen ganz kurzen Moment etwas unangenehm sein, aber dann haben wir allerdings auch die genauen Informationen, die wir brauchen."

Nadine atmete tief durch und versuchte, sich zu entspannen, während sie auf dem Bauch lag. Luisa kniete sich neben sie und legte eine beruhigende Hand auf Nadines Rücken. "Bereit?", fragte Luisa leise, und Nadine nickte. Luisa führte die lange Messspitze vom Thermometer sehr sanft ein, während sie behutsam Nadines Pobacken spreizte. Nadine spürte eine leichte Kälte vom Glas, gefolgt von einem sanften Druck. Ihr Herz pochte schneller, aber die Nähe von Luisa und ihre einfühlsame Berührung beruhigten sie. Die Messung war zwar ungewohnt, aber nicht so unangenehm, wie sie befürchtet hatte. Sie schloss die Augen und versuchte, sich zu entspannen. Nach 3 Minuten, die wie eine Ewigkeit erschienen, zog Luisa das Thermometer wieder heraus.. "So und da haben wir haben es auch schon geschafft,. die Messung ist vorbei." Nadine fühlte sich erleichtert und dankbar, dass Luisa so fürsorglich und einfühlsam war. "Danke, Luisa. Du hast das wirklich gut gemacht.Und es war auch gar nicht so schlimm wie ich gedacht habe"

Luisa lächelte warm und wischte das Thermometer sauber. "Du warst aber auch so tapfer, Nadine. Gleich wissen wir, wie hoch dein Fieber wirklich ist, und wir können die notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass du bald wieder gesund wirst." Luisa sah besorgt auf das Thermometer und atmete tief durch, bevor sie sich an Nadine wandte. "Oh je, dein Fieber ist mit der rektalen Messung deutlich höher, genau wie ich befürchtet habe. Jetzt sind es 39,4 Grad. Du solltest auf jeden Fall etwas gegen das Fieber einnehmen, um deine Temperatur zu senken. Hast du irgendetwas gegen Fieber im Haus?" Nadine schüttelte bedauernd den Kopf. "Leider nicht, Luisa. Ich habe nichts hier." Luisa überlegte einen Moment und bot dann an: "Ich könnte etwas aus meiner eigenen Hausapotheke holen. Ich habe Paracetamol Zäpfchen, die helfen werden.

Nadine sah etwas nachdenklich aus. " Hast du denn nur Paracetamol als Zäpfchen in deiner Hausapotheke und nicht als Tabletten?", fragte Nadine neugierig. Luisa lächelte leicht und erklärte: "Ja das ist korrekt und zwar weil ich Paracetamol Tabletten nicht so gut vertrage. Sie schlagen mir sehr auf den Magen, und deshalb habe ich immer nur die Zäpfchen im Haus. Sie sind sanfter für den Magen und ist auch nicht so schädlich für die Leber. Aber mach dir keine Sorgen, sie werden dir sehr gut helfen, das Fieber zu senken." Nadine nickte verständnisvoll und sagte: "Das klingt vernünftig, Luisa. Okay dann hole mir bitte eins. Ich möchte wirklich, dass mein Fieber sinkt." Luisa lächelte und stand auf. "Ich bin gleich zurück, Nadine. Mach es dir richtig schön bequem in der Zeit.

Luisa ging in ihre Wohnung, wo sie ein Ben-u-ron 1000mg Zäpfchen im Bad aus ihrer Hausapotheke holte. Sie wollte sicherstellen, dass Nadine die bestmögliche Linderung bekam. Sie kehrte in Nadines Wohnung zurück und schloss leise die Tür. "So Nadine", flüsterte Luisa, während sie das Zäpfchen behutsam in ihrer Hand hielt und es auspackte,“ das hier wird dir auf jeden Fall helfen. Luisa kniete sich neben Nadine und tauchte das Zäpfchen kurz in die Nivea. Ihre Berührungen waren sehr zart als sie behutsam Nadines Haut erkundete. "Ich werde dir nun sehr sachte das Zäpfchen in deinen Po einführen, versuche dich so gut du kannst zu entspannen", flüsterte Luisa. Mit einer sanften Berührung und einem leichten auseinanderhalten der Pobacken konnte Luisa die Körperöffnung sehen in die es das Fieberzäpfchen einzuführen galt. Nadine spürte eine Mischung aus Scham und Erregung, als sie fühlte, wie Luisa behutsam das Zäpfchen an ihrem Poloch ansetzte. Ein leises Beben durchzuckte sie, als das Zäpfchen sanft in sie hineinglitt. Ihr innerer Schließmuskel zuckte kurz zusammen, als das Zäpfchen ihn passierte, und Nadine konnte deutlich spüren, wie das Zäpfchen langsam immer tiefer in sie hinein glitt. „Schon geschafft“, sagte Luisa mit ruhiger Stimme. Nadine atmete tief durch und spürte, wie das Zäpfchen langsam seine Wirkung entfaltete. Die Intimität dieses Moments zwischen ihr und Luisa war unbeschreiblich schön , und sie fühlte sich gleichzeitig verletzlich und geborgen.

Luisa sah in Nadines Augen und lächelte, während sie sanft Nadines Haut berührte. "Du bist unglaublich mutig und stark, Nadine. Ich bin dankbar, dass ich hier sein kann, um für dich da zu sein."Nadine spürte die Verbindung zwischen ihnen und flüsterte liebevoll: "Luisa, du machst diesen schwierigen Moment zu etwas Besonderem. Danke, dass du für mich da bist."

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kuensberch Vor 4 Monate  
flo80 Vor 4 Monate  
Christian Patient Vor 10 Monate 1  
LuisWu Vor 11 Monate 1  
DrCastigo Vor 12 Monate 2  
Tempi Vor 1 Jahr 2  
keks97 Vor 1 Jahr 4  
Dominik 1993 Vor 1 Jahr 1