Louis drehte sein Rücken in Richtung des nach oben geneigten Kopfstück der Untersuchungsliege, dabei verdrehte das Gesäß mit der grauen Retroshort den weißen Papierbezug. Die entstandene Falte wurde gleich wieder durch den entblößten Oberkörper zerdrückt. Abschließend legte Louis noch seine Arme schöne seitlich auf die Liege. Ich nahm wieder mein liebstes Stethoskop und steckte es mir in die Ohren, die schwarze Membran war gerade auf den Landeanflug auf die nackte Brusthaut. Da wollte noch mal paar Worte mit Louis sprechen, „Louis kannst du mir sagen wann das letzte Mal ein Arzt oder eine Ärztin dir dein Herz abgehört hat?“ er überlegte einen Moment „Das war vor einem Jahr, da war ich wegen starken Kopfschmerzen bei unserer Hausärztin“ „Okay hat die damals was gesagt denn das was gerade hören konnte hört sich nicht ganz gut an“ „Nein“ „Weißt du noch war sie damals gründlich warst da im Liegen, sitzen oder stehen?“ „Wie bei dir musste ich sitzen? „Dein Oberkörper war dabei schon frei, dass ist ja nicht mehr ganz so selbstverständlich wie bei mir? „ich musste mich dafür aber nicht ausziehen, sie mir das Teil nur kurz unter das Shirt geschoben“ „Ach so das ist aber keine gründliche Kollegin, der Oberkörper muss immer frei sein sonst gibt es Störgeräusche, wir werden auf jeden Fall nachher noch ein EKG in Ruhe und unter Belastung schreiben, das kennst du?“ Louis schüttelte den Kopf. Wiederbeginnend mit dem Erbschen Punkt ging nochmals im Liegen jetzt alle Auskultationspunkte durch, nach dem ich dies mit der Herzspitze abgeschlossen hatte. Dachte ich durch die entspanntere Position im Liegen, dass das Herz sich nicht ruhiger und gesunder anhörte, mehr dazu nachher beim EKG. Jetzt sind aber noch die anderen Körperregionen dran. Da Louis so schön dalag und ich mein Stethoskop noch in den Ohren, bat sich die Untersuchung des Abdomens beginnend mit der Auskultation an. Ich setze die Membran auf den flachen Oberbauchbereich mit einer zärtlichen Bauchmuskelausbildung um, der Magen zwar jetzt ganz ruhig und ich konnte hier zufrieden sein, wahrscheinlich hatte er auch nichts gefrühstückt, weiter lies ich mein Stethoskop nach unten wandern um noch auf den Darm zu hören, auch hier alles gut, danach wollte ich auch noch seinen Bauch spüren, nach dem ich das Stethoskop mir fein säuberlich wieder um mein en Hals gelegt hatte, taste ich ganz vorsichtig dem ganzen Bauchbereich von oben nach unten ab unten angekommen musste ich zu Louis sagen „Nicht erschrecken die muss jetzt etwas nach unten“ Ich nahm den schwarzen Bund der Ralph Laurent Trunk in die Finger und zog die Short leicht nach unten um den auch den unteren Bauch palpieren zu können. Seine Bauchorgane befand ich allesamt als weich und in Ordnung.