Die Nacht war nach meinem abendlichen Lauftraining mal wieder etwas zu kurz, als eines morgens 6:30 im Juni merkte, dass ich auf aufzustehen hatte um 8:00 Uhr pünktlich um zu meinen Dienst als Allgemeinarzt in einen Arbeitsmedizinischen Zentrum anzutreten, ich ging ins Bad trimmte zunächst meinen 3mm Dreitagebart und putzte noch mir Zähne ehe ich mir noch meine schwarze CK-Trunk aus dem Schlaf auszog um mich unter der Dusche noch kurz frisch zu machen. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich an meinen Kleiderschrank wo ich mir aus dem Fach mit weißen Sachen zu nächst eine entsprechende Hugo-Boss Jens herausnahm und anzog, ehe mir nochmals ein Müdigkeitsanfall durch meinen schlanken Körper ging, so dass ich oben ohne nur in der weißen Jeans bekleidet erst in die Küche ging um mir aus meiner Espressomaschine einen doppelten heraus ließ um etwas in die Gänge zu kommen. Beim Rückweg in das Schlafzimmer schaute ich mich nächst nochmals in meinen Garderobenspiegel an und dachte wieder einmal, dass ich mit meinem Körper zufrieden sein kann. Wieder am Kleiderschrank entschied ich noch für ein Armani-T-Shirt mit V-Ausschnitt natürlich in Berufsfarbe, ehe ich mir noch einen entsprechenden Gürtel einfädelte. Dann ging es nochmals ins Bad um mir meine braunen kurzen Haare noch zu richten, wieder an der Garderobe zog mir noch meine neusten weißen Lieblings Sneakers ebenfalls von Boss an und schaute mich schlussendlich noch als „der Doktor“ im Spiegel an. Mit meinen BMW fuhr ich durch die frühsommerliche Stadt, ehe in das dass Gebiet mit Bürogebäuden aus den 90er Jahren einbog wo mein Arbeitgeber an sesisch war. Ich nahm den Weg aus der Tiefgarage über das Treppenhaus, “Aufzugfahren geht mir so unter den Strich“ in das 4.OG. Als ich durch die Glastüre den Track der Praxis betrat kam mir zunächst ein junger Mann vielleicht gerade mal 20 Jahre alt, der ein Patient zu sein war entgegen. Er bestimmt ein Kopf kleiner als ich und hatte durch eher zärtlichen Körperbau und schmalen Gesicht mit blauen fast etwas Klupfaugen noch etwas jungenartiges, weil es sich meiner Ansicht nach gehörte begrüßte ich Ihn ganz freundlich mit einen Lächeln, er blieb jedoch völlig ruhig, ehe er noch im Wartezimmer Platz nahm, er schien mir etwas verunsichert zu sein was bei seiner kommenden Untersuchung alles antreffen wird, ich dachte es muss doch alles nicht sein wir schauen doch nur dass er gesund ist.