Ein unerwarteter Termin
9. Stefans Hoffnungen zerschlagen sich
Stefan wurde heiß und kalt zugleich. Deutlich spürte er die warmen Finger der Ärztin so dicht in der Schamgegend. Voller Scham starrte er an die Decke und traute sich nicht, die Ärztin auch nur eines kleinen Blickes zu würdigen. Tausende Gedanken schossen ihm nun durch den Kopf. Ob die Ärztin die kommende Erektion bemerkt? Wie sie darüber denkt, was sie sagen wird und wie weit die Ärztin wohl bei der Untersuchung noch gehen wird. Die Liege fühlte sich hart unter seinem Rücken an. Das Kunstleder wirkte ungewohnt auf der nackten Haut. Stefan war sich nicht sicher, ob er dies kurz erwähnen sollte und begann sich die verrücktesten Gedanken zu machen. Ob er die harte Liege erwähnen soll und ob dies die Ärztin ablenken würde? Gedanken über Gedanken machten die Situation schier unendlich. Dann nahm die Ärztin die Finger von seiner Leiste und berührte seinen Fuß. „Hier will ich auch nochmal den Puls messen“, sagte sie in beruhigendem Ton und fühlte den Blutfluss am rechten Fußgelenk. Stefans Gesicht kühlte sich nicht ab, dagegen spürte er einen frischen Luftzug an seinem Oberkörper. Es war nicht kühl, aber das Fenster des Untersuchungszimmers stand vermutlich auf Kipp. „Alles klar.“ Die Ärztin stieß sich mit ihrem Rollhocker ein paar Zentimeter von der Liege weg. „Bitte einmal von der Liege und vor mich stellen!“ Die Aufforderung schien Stefan von weit her zu kommen. Er war in seine Gedanken vertieft. Die Anspannung war ihm spürbar, mittlerweile atmete er etwas flach. Er presste au „Ok“ aus seiner Kehle und stützte sich mit den Ellenbogen ab, um seinen nackten Oberkörper aufzurichten. Dabei winkelte er die Beine an, doch half dies wenig, seine Anspannung in der Unterhose zu verstecken. Ganz im Gegenteil. Als der seine Beine von der Liege nahm, bemerkte er, dass sich sein Penis ganz deutlich unter der Unterhose abzeichnete. Bis zur ausgeprägten Erektion fehlte nicht mehr viel. Die Ärztin wartete auf ihrem Hocker und beobachtete Stefan dabei. Als Stefan die Füße vorsichtig auf den Boden setzte, stand sie auf und schob ihren Hocker beiseite. „Bitte einmal mit dem Rücken zu mir stellen.“ Stefan kam der Aufforderung sofort nach drehte sich mit dem Rücken zur Ärztin. „Und den Rücken einmal krümmen!“ Stefan brauchte eine Sekunde, um zu verstehen, was die Ärztin von ihm wollte. Dann erinnerte er sich an Untersuchungsszenen, die er aus dem Internet kannte. Dieses Mal nur war er an der Reihe und begann seinen Rücken zu krümmen. Die Ärztin tastete nun die Wirbelsäule ab. Beim Bücken bemerkte Stefan, wie viel Platz sein Penis in der Unterhose beanspruchte. Die Unterhose spannte etwas und drückte die sonst so weichen Hoden leicht nach oben, die mit der Erektion ihre Festigkeit und ihre volle Pracht entwickelten. Auch sie zeichneten sich nun in der Unterhose ab und platzierten sich sichtbar. Durch den leichten Druck breitete sich ein Kribbeln aus und schoss durch seinen ganzen Körper. Dann schob die Ärztin den Rollhocker mit leichtem Schwung beiseite und stand auf. „Gut. Jetzt bitte noch einmal auf die Liege legen.“ Stefan sah kurz zu ihr. Das Stethoskop an ihrem Hals pendelte durch die Aufstehbewegung noch etwas hin und her. Dann drehte er sich mit dem Gesäß zur Liege und hob sich drauf. „Und bitte auch die Unterhose ein Stück herunterziehen!“ Mit dieser Ansage hatte er nicht gerechnet. Während er sich auf der Liege positionierte, spürte er, wie sein Gesicht vor Hitze Feuchtigkeit auszustoßen begann. Ein ganz leichter Schweißfilm legte sich über seine Oberlippe. Beschämt nahm er das Bündchen in die Finger, hob das Gesäß an und zog die Unterhose langsam ein Stück herunter. Dann legte er seinen Po wieder ab und wartete. Die Erektion war deutlich sichtbar. Seine Hoden hatten sich an seinen Penis geschmiegt und präsentierten sich in voller Pracht der Ärztin. Stefan schämte sich zu sehr und schaute lieber zur Seite.
(Fortsetzung folgt)
Wann kann man mit einer Fortsetzung rec…
Aaaaaaah!! Gerade jetzt wo es so schön …
Wieder eine schöne Fortsetzung hoffentl…