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Aufrufe: 1130 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Elkes Erinnerung

Cathrins Untersuchung in Spanien

Mein Name ist Elke und ich bin 29. Diesen Sommer war ich wieder für zwei Wochen mit einer Jugendgruppe in Spanien. Es war mittlerweile das fünfte Mal in Folge, dass ich als Betreuerin dabei war. Wir waren grade den ersten Tag am Strand als mir eins von unseren Mädels auffiel. Sie kam mir irgendwie bekannt vor. Sie war schlank, ca. 1,7m groß, trug einen braunen Bikini, hatte langes braunes Haar und war für ihre 18 Jahre schon ziemlich gut entwickelt. Sie hatte einen drallen Po und eine füllige, wenn auch nicht riesige Oberweite. Auch ihr Nachname kam mir irgendwie bekannt vor. Und dann machte es Klick. Sie war die kleine Schwester von Cathrin und sah fast genauso aus, wie ihre große Schwester auf der Jugendfreizeit vier Jahre zuvor. Ich stand eigentlich nicht auf Frauen. Aber mit Cathrin verband mich ein Erlebnis, dass mich geil werden ließ, wenn ich daran zurückdachte.

Damals war Cathrin mit ihrer Clique den ganzen Tag am Strand und im Wasser gewesen. Sie war 18, sah wirklich verdammt sexy aus, so wie jetzt ihre kleine Schwester. Und sie verdrehte mehr als einem Jungen den Kopf. Nach einigen Tagen kam sie zu mir und erzählte, dass sie Schmerzen beim Wasserlassen hätte. „Vielleicht eine Blasenentzündung“, sagte ich zu ihr. „Aber wir müssen damit zum Arzt“. Naja, an eine Blasenentzündung glaubte ich nicht. So süß und hübsch wie sie war, konnte ich mir viel eher vorstellen, dass sie sich beim Sex was eingefangen hatte. Direkt darauf ansprechen wollte ich sie aber nicht. Im Ort gab es einen Frauenarzt und dort wollte ich mir ihr hin. Ich fragte Sie, ob es für Sie in Ordnung wäre, wenn wir zu einem männlichen Arzt gehen würden. Ich sprach ihr gegenüber nur von „Arzt“. Das „Frauen“ ließ ich bewusst weg und sie war einverstanden.

In der Praxis mussten wir noch kurz warten, bis sie an der Reihe war. Da sie kein Spanisch konnte, kam ich mit ins Sprechzimmer. Der Arzt stellte ihr zunächst einige allgemeine Fragen, die ich übersetze. Dann kamen intimere Fragen. Er wollte wissen, wann sie ihre letzte Regel hatte. Schließlich wollte er noch wissen, ob Catrin sexuell aktiv war. „Wann hattest du zuletzt Verkehr?“, fragte ich sie. Sie wurde rot und sagte mir, dass sie noch Jungfrau war. Damit hatte ich nicht gerechnet. Eine Geschlechtskrankheit schied damit aus. Trotzdem wollte der Arzt sie untersuchen. „So Cathrin, du kannst dir dann die Hosen ausziehen“, sagte ich zu ihr. Sie zog ihre Jeans aus und stand in Top und Slip vor dem Arzt und mir. Dann passierte nichts weiter. „Cathrin, den Slip auch. Der Arzt untersucht dich auf dem Stuhl“. Ich konnte ihr den Schreck förmlich ansehen. Anscheinend war ihr nicht klar gewesen, dass wir beim Frauenarzt waren. Irgendwie tat sie mir leid. Sie zögerte einen Moment, zog dann aber langsam ihren Slip herunter. Eigentlich wollte ich wegsehen. Aber sie war so hübsch und süß, hatte einen so perfekten Körper, dass ich einfach nicht weggucken konnte. Sie hatte ein kurzes weiß Top an, so dass ihre Scham direkt entblößt war. Langsam ging sie zum Stuhl, während der Arzt am Schreibtisch beschäftigt war. Sie hatte einen tollen Hintern. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Genau richtig. Ich war absolut neidisch. Dann war sie am Stuhl angekommen und drehte sich um. Dabei konnte ich wieder einen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Sie stieg auf den Stuhl und spreizte dabei etwas ihre Beine, so dass ich ihre Scheide noch ein wenig genauer sehen konnte. Auf dem Stuhl ließ Cathrin ihre Beine zunächst geschlossen, sodass ihre Scham wieder verdeckt war. Ich ging etwas näher zu ihr und stellte mich so hin, dass ich ihr später freien Blick zwischen ihre Beine haben würde. Mir war schon klar, dass das megaunangenehm für sie sein würde. Aber sie war einfach so extrem hübsch und perfekt, da tat ich doch nichts unrechtes mir das ganze mal etwas genauer anzusehen. Und schließlich wusste ich auch nicht, ob ich jemals wieder die Gelegenheit haben würde, einen so exklusiven Blick zwischen die Beine einer anderen Frau werfen zu können. Dann kam der Arzt zu ihr und zeigte mit der Hand auf die Beinschalen. Sie spreizte leicht ihre Beine und der Arzt half ihr behutsam dabei, ihre Beine in die Schalen zu legen. Dann fasste ihr der Arzt unter den Po und zog sie etwas nach unten in die richtige Position. Das hatte mein Frauenarzt noch nie gemacht und offen gesprochen, hätte ich den Griff mit beiden Händen an den Po auch als sehr unangenehm empfunden. Cathrin lächelte gequält und in ihrem Gesicht machte sich eine leichte Röte breit. Der Arzt ging wieder zu seinem Schreibtisch und erklärte mir auf Spanisch was als nächstes kommen würde. Alles verstand ich aber nicht. So gut war mein Spanisch dann doch nicht. "Der Arzt misst zuerst Fieber und dann kommt die normale Gynountersuchung. Geht bestimmt alles ganz schnell", sagte ich zu Cathrin und lächelte ihr zu. Dann kam der Arzt zurück und ohne Vorwarnung steckt er ihr ein Fieberthermometer in den Popo. Sie stöhnte auf und verzog das Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich konnte mich nicht erinnern, wann bei mir zuletzt im Po das Fieber gemessen wurde. Aber es war bestimmt schon 20 Jahre her. Und ich hatte es in keiner guten Erinnerung. Sie tat mir leid, aber gleichzeitig machte es mich auch etwas geil, wenn Sie da so lag mit ihren gespreizten Beinen und dem Thermometer in ihrem kleinen engen Poloch. Nach einer Weile zog der Arzt das Thermometer wieder aus Cathrins Po und ihr Gesichtsausdruck entspannte sich etwas.

Dann kam das Abtasten der Scheide. Der Arzt fuhr kreisend mit zwei Fingern über die äußeren Lippen, die er anschließend spreizte. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich weiter und auch die Röte verschwand fast vollständig. Ich war ziemlich sicher, dass sie das schon mehrmals mitgemacht hatte. Er hielt ihre Lippen gespreizt und befühlte mit dem Finger der anderen Hand einige Male die Harnröhrenöffnung und schob dann zwei Finger in ihre Muschi hinein, die ohne sichtbaren Widerstand eindrangen. Dann zog der Arzt seine Finger heraus und holte ein Spekulum. Ich hatte wieder vollen Blick auf ihre hübsche Scheide und merkte, dass ich ein wenig feucht wurde. Der Arzt kam mit dem Instrument zurück und drückte mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander. Mit einer geschickten Drehung führte er das Spekulum ein. Dann spreizte er das Instrument und Cathrin verzog das Gesicht. Klar, ich wusste aus eigener Erfahrung wie unangenehm die Spekulumuntersuchung war. Das kalte Metall, der relativ große Entenschnabel, der schon beim Einführen ein Druckgefühl erzeugte und dann das Spreizen, das richtig doll in der Muschi drückte und im ersten Moment fast weh tat... "Arme, kleine Cathrin", dachte ich. Aber auf der anderen Seite machte mich ihr Aufstöhnen und der Gedanke an meine eigenen Frauenarztbesuche und das Gefühl genau zu wissen was sie grade empfand noch ein kleines bisschen geiler. Und ich merkte, dass ich zwischen den Beinen feuchter wurde und das auch meine Nippel zunehmend fester wurden... Der Arzt schaute in ihre Scheide und nahm einen Abstrich. Anschließend zog er das Instrument wieder heraus. Ich ging davon aus, dass die Untersuchung beendet wäre. Und an Cathrins Blick sah ich, dass sie das gleiche dachte.

Dann erklärte mir der Arzt, dass sie noch auf dem Stuhl bleiben sollte. Es kam einiges medizinisches Bla-Bla und Erklärungen, die ich nur bruchstückhaft verstand. "Krass", dachte ich. War aber ziemlich sicher, dass ich es nicht richtig verstanden hatte. Ich sagte zu Cathrin, dass sie noch liegen bleiben sollte. "Der Arzt tastet dich noch kurz von der anderen Seite ab und macht dann einen Ultraschall". Bei dem ersten war ich selbst nich ganz sicher ob ich verstanden hatte, was er meinte. Der Arzt zog sich neue Handschuhe an und tat aus einer Tube etwas auf seinen Finger. Jetzt war ich mir ziemlich sicher, ihn doch richtig verstanden zu haben. Er setzt den Finger an Cathrins Poloch an und fuhr mit einem Ruck in ihren After. Sie stöhnte laut auf und rutschte auf dem Stuhl ein kleines Stück nach oben. Also doch Rektaluntersuchung. Ich hatte es korrekt verstanden aber doch nicht wirklich erwartet. Mir hatte der Frauenarzt mit 18 nicht den Finger in den Arsch gesteckt. Cathrin verzog deutlich ihr Gesicht. Ich wusste genau wie sie sich fühlte. Mir war der Frauenarzt bisher nur ein einziges Mal in den Po gegangen und das war mit 25. Im Gegensatz zu Cathrin hatte ich zu dem Zeitpunkt schon jede Menge sexuelle Erfahrung (auch bzgl. Po, aber das ist ein anderes Thema). Es tat kein bisschen weh, abgesehen von einem leichten Brennen beim Eindringen. Aber es war einfach so erniedrigend. Den Finger im Po zu spüren. Aufzustöhnen vor Schreck, vor Überraschung, aber auch vor Scham. Das Gefühl mal ganz dringend kacken zu müssen. Genau zu spüren, wie der Finger im Po hin und her bewegt wird. Der Gedanke daran, wo er drin ist und das er in der Scheiße rummacht. Der Arzt zog den Finger ein Stück heraus und schob ihn dann nochmal ganz hinein. Er machte noch kurz im Poloch rum und zog den Finger dann wieder ganz raus. Das Rausziehen fühlte sich an, als ob man dem Arzt vor die Füße kacken würde. Arme Cathrin. Aber auf der anderen Seite machte es mich auch mega geil. Ich wusste selbst nicht so genau warum. Wahrscheinlich, weil ich genau wusste wie ihr es grade ging und wie sie sich fühlte. Meine Nippel wurden richtig hart und meine Muschi wurde noch feuchter. Das war mir ein bisschen peinlich und ich hoffte, dass kein Fleck zwischen meinen Beinen sichtbar werden würde. Dann kam der Ultraschall. Der Arzt nahm eine längliche Ultraschallsonde und zog eine Art Kondom darüber. Das kannte ich von meinem Frauenarzt. Ich fand nur komisch, dass der Arzt bei der jungfräulichen Cathrin einen Vaginalschall machen wollte. Aber ok, er würde sicher wissen, was er tat. Aber dann sah ich wie er Cathrins Poloch mit Gleitgel einschmierte. Anschließend drückte er den Stab in ihren Popo. Er schob ihn langsam immer tiefer hinein, bis die Sonde fast komplett in ihrem Hintern verschwunden war. Dann zog er den Stab langsam wieder bis zur Mitte heraus und bewegte ihn einige mal hin- und her. "Wie ficken", dachte ich. Mein Frauenarzt hatte bei mir noch nie Ultraschall durch den Popo gemacht. Aber es war bestimmt sehr, sehr unangenehm und erniedrigend. Ich konnte fühlen, wie sehr sie sich schämte. Wie sehr sie sich auch für meine Blicke schämte. Aber ich konnte nicht wegsehen. Es machte mich einfach so geil. Ich spürte, dass ich zwischen den Beinen richtig nass war. Ich legte die Hände vor meinen Schritt, weil mir klar war, dass sich dort gut sichtbar ein Fleck abzeichnen würde. Der Arzt bewegte den Stab noch einige Male hin und her und zog ihn dann heraus. Auf dem Stab konnte ich flüchtig einige braune Stellen erkennen. Aber das war ja auch kein Wunder. Schließlich war der Arzt richtig tief mit der Sonde in Cathrins Po gewesen. Der Arzt wischte mit einem Papiertuch ihren Popo ab. Dann sagte er wieder einiges auf Spanisch zu mir, was ich nur teilweise verstand. "Ok Cathrin, du hast es überstanden. Du kannst das Höschen wieder anziehen", sagte ich zu ihr. Sie stand aus dem Stuhl auf und ging zur Liege wo ihr Slip lag und zog diesen an. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch ein letztes mal auf ihre Muschi und ihren perfekten Po zu schauen. Ich fragte den Arzt, ob er auch eine Brustuntersuchung durchführen wollte. Nein, das war nicht nötig. "Wie schade", dachte ich. Ich hätte zu gerne dabei zu gesehen, wie der Arzt ihre Brüste abtastete. Ich sagte ihr, dass sie eine leichte Blasenentzündung hätte. Eine Behandlung wäre nicht erforderlich. Das Ganze würde in den nächsten Tagen von selbst ausheilen.

Dann verließen wir beide die Praxis. Ich nestelte immer noch mit meinen Händen vor meinem Schritt rum, denn es war tatsächlich ein deutlich sichtbarer Fleck an meiner Hose erkennbar. Das erlebte machte mich nach wie vor so geil, aber Cathrin sollte davon natürlich auf keinen Fall etwas mitbekommen. Sie war ziemlich ruhig. Wahrscheinlich hatte sie der Ablauf der Untersuchung schon etwas mitgenommen. "Da war der Frauenarzt aber ganz schön oft in deinem Popo", sagte ich zu. Sie nickte nur. Es war ihr sichtlich peinlich darauf angesprochen zu werden. "Mir hat der FA auch schon den Finger in den Hintern gesteckt. Das kommt hin und wieder mal vor und braucht dir nicht unangenehm zu sein", erklärte ich ihr. Dann erzählte ich ihr von meiner Rektaluntersuchung und sie war sichtbar beruhigt, dass es auch anderen Frauen so erging wie ihr heute.

Ich blickte nach oben und nach kurzen Suchen entdeckte Cathrins kleine Schwester am Strand. Dann blickte ich nach unten und konnte sehen, wie sich eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen abzeichnete. Naja, vielleicht würde ich ja auch mit Cathrins kleiner Schwester zum Frauenarzt gehen müssen...

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Abcdefgkkk Vor 2 Jahre
Rotzhodern Vor 2 Jahre 2