Die Impfung der jungen Gräfin
Was zwei Pobäckchen mit formaler Logik zu tun haben (Schlusskapitel)
„Passen Sie auf“, sage ich nach einer Pause. „Ich mache erst einmal gar nichts. Ich piekse sie zunächst nicht, versprochen. Ich schaue mir Ihren Po nur einmal an, um festzustellen, ob er wirklich so empfindlich ist.“ Sie seufzt, dann blickt sie wieder auf die Gerte, die Spekula, erspäht auch weiter hinten im Schränkchen noch mehr Instrumente, darunter das gefürchtete Rektoskop und die große Klistierspritze. Dazu medizinische Zangen, Spreizer und Scheren. Die Arme! Dann blickt sie wieder auf die Spritzen. Wenn sie sich jetzt vorstellt, dass ich ihr nach einer peinlichen gynäkologischen Untersuchung auch noch einen Pospreizer setzen und mit der langen Zange eine Probe tief aus ihrem jungfräulichen Rektum entnehmen könnte, dann – dann ist also vielleicht die allerschlimmste Spritze doch nicht so unangenehm wie das, was ihr hier noch blühen würde, wenn sie nicht kooperiert? Wenn die Tür zubleibt, weil sie sich so sträubt? Aber dafür, dass die Tür aufgeht, muss sie eben die Spritzen aushalten. Sie muss ihre Pobäckchen dem Pieksen und Brennen und nesselnden Prickeln aussetzen, um wenigstens die ultrazarte Region dazwischen, diese intime Landschaft aus Pofalte, Anus, Damm und den sich zart öffnenden Labien zu schonen. Und um wenigsten ihren G-Punkt vor mir geheim zu halten, den darf nur ihr Freund stimulieren.
Sie ist eine intelligente junge Frau aus bester Wiener Familie. Sie schreibt eine Doktorarbeit in formaler Logik. Und logisches Denken bringt sie zu dem bitteren, aber zwingenden Schluss: Sie muss in gewisser Weise ihre Pobäckchen opfern! Oder zumindest müssen ihre Pobäckchen ein Opfer stellvertretend für ihre ganze süße Person bringen, um noch zartere, noch geheimere und mit noch mehr Scham besetzte Körperregionen vor peinlichen Untersuchungen zu schützen. Sie muss ihren Po vor dem fremden Arzt entblößen, sie wird ihn ganz, ganz freimachen müssen, und es wird wehtun, höllisch wehtun, doch wenn sie das verweigert, passiert mit ihr noch viel Schlimmeres! Wenn sie die Spritzen jetzt hinnimmt, werden sie furchtbar brennen, wie vier Wespenstiche, aber dann darf sie die Hose wieder hochziehen, und dann wird der Herr Doktor seine Chipkarte nehmen und die verdammte Tür für sie öffnen, und sie darf nach Haus zu ihrem Freund! Hoffentlich ist es nicht zu spät, hoffentlich lässt der Herr Doktor sie nach den vier Spritzen wirklich gehen! Sie kann sich nicht mehr sicher sein, aber es ist ihre einzige Chance. Es ist nur logisch, und sie ist froh, dass ihr Doktorstudium ihr jetzt bei dieser wichtigen Entscheidung geholfen hat. „Einverstanden“, schluchzt meine Logikerin also. Mit den Spritzen? Ja, mit allen vier Spritzen.
„Das ist gut. Und sie haben eine tolle Reithose an“, lobe ich sie und streichele sanft ihren Po. „Sie liegt perfekt an, so etwas können nur ganz wenige Frauen so gut tragen wie Sie.“ Sie bringt ein gehauchtes „Danke“ hervor. „Aber jetzt habe ich ihren genug bewundert, ihr Po sieht darin wirklich sehr vornehm aus“, sage ich ganz sanft. „Sie stammen aus einem früheren Adelshaus, nicht?“ Sie haucht ein Ja. „Trotzdem müssen Sie die Hose jetzt bis auf die Knie herunterziehen und sich dann schön tief über die Liege bücken. Auch junge Gräfinnen müssen das ab und zu machen.“ Sie nickt wortlos, dreht sich rum und nestelt ihre Hose auf. Sie bückt sich und präsentiert mir ein traumhaft zartes Spitzenhöschen, das ich bei einer jungen Sportlerin gar nicht erwartet habe. Unter dem hauchdünnen, fast transparenten und immer wieder fein durchbrochenen Seidengewebe räkelt sich ihr zarter gräflicher Po schön langsam in alle Richtungen. Es wirkt ehrlich gesagt mittlerweile ziemlich ungeniert. Aber sie wird ihrem Freund erzählen, wie furchtbar sie sich in diese Position vor dem strengen Herrn Doktor geschämt hat.
„Ich helfe Ihnen ein bisschen“, sage ich und streife das Höschen zärtlich herunter. „Aber es gibt doch gar keine Gräfinnen mehr, ich bin nur die Frau Pandecki“, klagt sie. Das hängt zwar nicht mit der Höschenfrage zusammen, aber nun hat sie einen Grund, den Po fest zuzukneifen. Ich streichele ihr zärtlich die samtige Haut am unteren Rücken. „Für mich werden Sie immer die Reichsgräfin Hortos de Pandecki y Ziewiec sein“, flöte ich, „Wildgräfin bei Krems, päpstlich installierte Prätendentin von Masowien, freie Fürstin der vorderen und hinteren Walachei. Und so jemand hat vor Spritzen und Untersuchungen keine Angst. Weder vorn noch hinten.“ Sie ist sicher beeindruckt, dass ich ihre Titel flüssiger hersagen kann als ihr nichtsnutziger Freund, ein degenerierter Erbherzog. Jedenfalls zeigt sich ihr Po jetzt wieder locker, ganz locker und duftig weich.
Zwischen den leicht klaffenden Pobacken kann ich ihren Anus mehr erahnen als sehen, darunter sind die perfekt geformten und frisch rasierten Schamlippen zu erkennen, ihr Beginn ist wie ein zarter Traum. Sie hat vor dem Reiten geduscht, alles ist appetitlich sauber und duftet nur ganz diskret, angenehm und verlockend. Ihre Analrosette, die ich für einen Moment vorsichtig ganz freilege, ist rosig und fast absolut symmetrisch geformt, wie ich es bei einem studierenden Fräulein von Adel auch erwarte. In der Schamritze glitzert jetzt ein vielversprechendes Tröpfchen. „Sie sind ja vor Erregung ganz feucht, meine Süße“, sage ich und prüfe das kurz mit dem Zeigefinger nach. Jetzt weint sie wieder laut. „Ganz feucht, besser gesagt nass“, ergänze ich liebevoll, aber auch en wenig ermahnend und massiere ihren Intimbereich sanft.
„Ich muss doch nicht wirklich untersucht werden“, fragt sie angstvoll. Sie dreht den Kopf und versucht den gefährlichen Schrank mit den Spekula zu erspähen. Und mit der Klistierspritze. Und mit dem Rektoskop und den anderen Instrumenten, sie sind wirklich da, sie hat das richtig gesehen. „Ob Sie intim untersucht werden müssen, kommt ganz auf Sie an, junge Gräfin. Ich werde das entsprechend Ihrem Verhalten bei den Impfungen entscheiden“, sage ich und gebe ihr einen leichten, aber spürbaren Klaps, bevor ich meine Hände desinfiziere und Alkohol auf einen Tupfer sprühe. „Sie haben wirklich einen Apfelpo wie auf den feinsten erotischen Stichen in der Privatbibliothek Ihres verehrten Herrn Vaters, da haben mir die Pfleger nicht zu viel versprochen. Ich muss Sie jetzt leider wie angekündigt viermal pieksen, also zwei Spritzen in jede Pobacke, einmal oben, einmal seitlich in die Mitte. Für besonders interessierte Patientinnen hätte ich noch den Übergang zum Oberschenkel anzubieten, also sozusagen den Pobackenansatz. Und die Pofalte natürlich, ich würde dann nicht ganz in die Mitte, sondern rechts und links vom Anus reinstechen, das ist aber recht schmerzhaft.“ „Bitte nicht“, fleht sie. „Nein“, beruhige ich sie, „die Spritzen sind zwar auch so etwas unangenehm, aber es sind ja auch nur vier Einstiche nötig, dafür eignen sich Ihre Pobäckchen doch bestens. Mit welcher Seite darf ich denn anfangen, meine Süße?“
Tolle Geschichte, sehr gut geschrieben.…