Als Tobias die Haustür öffnete und in die vertraute Atmosphäre seines Zuhauses trat, wurde er von einem leisen Summen der Klimaanlage und dem angenehmen Duft von Lavendel begrüßt, den Luisa immer liebte. Die beruhigenden Düfte schienen ihm sofort ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Er konnte spüren, dass seine wunderbar intimen Erinnerungen mit Luisa diesen Ort zu etwas ganz Besonderem gemacht hatten.

Vorsichtig betrat er das Wohnzimmer, in dem ein sanftes Licht durch die halbgeschlossenen Vorhänge fiel und den Raum in eine warme, goldene Atmosphäre tauchte. Die weichen Kissen auf dem Sofa und der flauschige Teppich unter seinen Füßen gaben ihm ein Gefühl von Gemütlichkeit. Tobias sah die Fotos von Luisa und ihm auf dem Sideboard und lächelte.

Er legte die Tüte aus der Apotheke mit dem Thermometer und den Zäpfchen sorgsam auf den Couchtisch und zog sein Handy aus der Tasche. Mit einem tiefen Seufzer öffnete er WhatsApp, um Stephanie zu informieren, dass er endlich zu Hause angekommen war und bereit war, sich nun um seine Verlobte zu kümmern. "Bin zu Hause angekommen. Nochmals danke für deine ausführliche Beratung.. Ich werde mein Bestes tun, um Luisa zu unterstützen und ihr zu helfen, dass es ihr bald besser geht", schrieb er.

Kaum hatte er die Nachricht abgeschickt, hörte er schon ein leises Husten aus dem Schlafzimmer. Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle, als er die Sorge in diesem Klang erkannte. Er steckte sein Handy wieder in die Tasche und folgte dem Geräusch. Als er das Schlafzimmer betrat, sah er Luisa unter warmen und kuscheligen Decke liegen, ihre Wangen leicht gerötet und ihre Augen müde und glasig Sie lächelte schwach, als sie Tobias erblickte, und seine Anspannung wich einem Gefühl der Erleichterung. Er setzte sich vorsichtig neben sie und nahm ihre Hand in seine.

"Hey, mein Schatz. Wie fühlst du dich?", fragte Tobias sanft und strich ihr sanft über die Stirn, um ihr ein wenig Kühlung zu geben. Luisa seufzte leise und antwortete mit leiser Stimme: "Nicht so gut, aber es wird schon gehen. Schön, dass du wieder da bist. Sie lächelte." "Ich bin ab jetzt bis es dir besser geht immer bei meiner süßen Maus. Wir schaffen das gemeinsam schon", erwiderte er liebevoll und drückte ihre Hand sanft. Tobias rückte näher an sie heran und legte behutsam seine freie Hand auf ihre Stirn, um nochmals bewusst ihre Temperatur zu fühlen. Sie fühlte sich im Vergleich zu heute morgen noch viel heißer an, und sein Herz sank leicht bei dem Gedanken an ihr Unwohlsein. "Ich habe ein klassisches digital Thermometer gekauft, mit dem wir jetzt mal deine Temperatur richtig und vernünftig im Po messen können", erklärte er ihr einfühlsam.

Er stand auf und holte vorsichtig das digital Thermometer aus der Einkaufstasche, die er zuvor auf den Couchtisch gelegt hatte. Mit entschlossenem Blick setzte er sich neben Luisa auf das Bett und erklärte ihr ruhig, was er vorhatte. "Liebes, ich werde jetzt dir jetzt einmal deine Temperatur messen.. Ich verspreche dir, dass ich behutsam und vorsichtig vorgehen werde Ganz ruhig mein Schatz.“Er betrachtete die schlanke Spitze des Thermometers und atmete tief durch. Er stand auf um ins Bad zu gehen. Dort hielt er das Thermometer unter warmes Wasser nach dem er es mit ein weinig Seife eingerieben hatte

Dann nahm ein Taschentuch und trocknete das Thermometer damit. Anschließend trug er eine kleine Menge Nivea auf die Spitze, um Luisa das Einführen des Thermometers in ihren Po so angenehm wie möglich zu machen.

Zurück im Schlafzimmer nahm er Luisas Hand und drückte sie sanft, um sie zu beruhigen. "Nur keine Angst Liebes, ich habe etwas Creme auf die Spitze gegeben und werde darauf achten, dass es für dich so angenehm wie möglich ist", versicherte er ihr mit liebevoller Stimme.

Entschlossen zog er die Decke beiseite und half Luisa, sich auf die Seite zu drehen und die Beine leicht anzuziehen, um einen bequemen Zugang zu ihrem Po bekommen. Nach dem er ihre Hotpants ein wenig runter gezogen hatte, spreizte er sanft ihre Pobacken auseinander und setzte das Thermometer mit sanftem Druck an. Er hielt kurz inne und führte es dann ganz langsam langsam und behutsam in Luisas After ein. Sie zuckte ganz automatisch zusammen und konnte auch ein leises stöhnen nicht unterdrücken.

Er hielt das Thermometer an der richtigen Position, während er Luisas leichte Erregung deutlich wahrnehmen konnte. „Ob sie es wohl genau so schön findet wie ich“ dachte er und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen während er ihren Po leicht streichelte

.

Die Zeit schien stillzustehen, während Tobi das Thermometer im Inneren von Luisas Körper hielt. Dann erklang ein kurzer und sehr schneller Signalton. Er zog das Thermometer ganz vorsichtig aus ihrem Po heraus und blickte besorgt auf die wild Blinkende Anzeige. "Du hast 40,7°“ meinte er mit sorgenvollem Unterton zu ihr. „Das ist sehr hohes Fieber mein Schatz aber das passt natürlich bei deinem Zustand. Mach dir keine Sorgen, jetzt bekommst du erst mal etwas gegen das Fieber und die Schmerzen.“

Er stand auf und holte die kleine Tüte in der sich die Schachtel mit den Ben-u-Ron Zäpfchen befand. Tobi spürte seinen Herzschlag, der vor Auf- aber auch gehöriger Erregung schneller wurde, als er sich wieder Luisa zuwandte. Ihre Augen funkelten leicht fiebrig, und ihre Haut fühlte sich warm an, als er behutsam ihre Stirn streichelte. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte ihr aufmunternd zu.

„Mein Schatz, ich werde jetzt ein Zäpfchen in deinen Po einführen. Es wird dir helfen, das Fieber zu senken und dich besser fühlen zu lassen", flüsterte Tobias liebevoll. Vorsichtig half er Luisa, sich auf den Rücken zu legen und die Knie leicht anzuwinkeln. Dann öffnete er die kleine Tüte und nahm eines der Zäpfchen aus der Schachtel und entfernte die Aluminiumhülle. Es war glatt und kühl in seinen Fingern. Er tauchte das Zäpfchen in eine kleine Menge der Nivea, um das Einführen so sanft und geschmeidig wie möglich zu gestalten. Dann setzte er es behutsam an Luisas Afteröffnung an und übte einen leichten Druck aus.

Luisa atmete tief ein und aus, während sie spürte, wie das Zäpfchen langsam in sie eindrang. Tobias ging äußerst einfühlsam vor, um ihr keine Unannehmlichkeiten zu bereiten. Er achtete auf ihre Reaktionen und verharrte einen Moment, als sie sich verkrampfte.

"Entspanne dich, meine Liebe", sagte er beruhigend und strich sanft über ihre Oberschenkel, um ihr Sicherheit zu geben. "Versuche ruhig tief zu atmen und dich zu lockern."

Langsam gab ihr Körper nach, und das Zäpfchen fand seinen Weg in ihren Popo. Tobias spürte, wie Luisa sich langsam entspannte, und er zog seine Finger behutsam zurück. Er blieb noch einen Moment an ihrer Seite und streichelte liebevoll über ihren Bauch.

"Du hast das großartig gemacht, meine Süße", sagte er leise und drückte ihr einen zarten Kuss auf die Stirn. "Das Zäpfchen wird jetzt seine Wirkung entfalten und dir helfen, das Fieber zu senken. Ruh dich aus, und ich werde hier sein, wenn du mich brauchst."

Luisa lächelte schwach und drückte seine Hand. "Danke, dass du immer für mich da bist", flüsterte sie liebevoll.

Tobias lächelte zurück und blieb an ihrer Seite, bis er merkte, dass die Wirkung des Zäpfchens einsetzte. Er wusste innerlich ganz genau, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte und dass seine liebevolle Fürsorge ihr half, sich bald schon besser zu fühlen. Als das Fieber allmählich nachließ und Luisa sich besser fühlte, spürte sie einen Anflug von neuer Energie und Lust die es zu stillen galt. Sie sah Tobias an während ein verschmitztes Lächeln über ihr Gesicht huschte.

"Liebling, ich fühle mich schon viel besser", flüsterte sie mit einem leichten Funkeln in den Augen. "Ich glaube, es wird Zeit für ein bisschen Spaß und Ablenkung, oder was meinst du?"Tobias konnte einfach nicht anders und erwiderte ihr Lächeln...