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Aufrufe: 829 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Luisa und Tobias

Der Anfang

Luisa lag zu Hause auf dem Sofa und wurde von wirklich sehr starken Halsschmerzen geplagt. Jeder Schluck fühlte sich an wie ein glühendes Messer, das ihren Hals durchbohrte. Sie konnte den Schmerz kaum ertragen und sehnte sich nach Linderung.

Ihr Verlobter Tobias saß besorgt neben ihr und beobachtete ihren leidenden Zustand. Er konnte den Schmerz in ihren Augen sehen und spürte, wie seine eigene Hilflosigkeit wuchs. Doch er wusste, dass er etwas unternehmen musste, um ihr zu helfen.

"Tobias", flüsterte Luisa mit leiser Stimme, "ich kann so nicht weitermachen. Die Schmerzen sind unerträglich. Ich muss etwas dagegen tun."

Tobias legte besorgt eine Hand auf ihre Stirn, die von Fieber erhitzt war. Er spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging, und wusste, dass Luisa dringend Hilfe brauchte.

"Luisa, du hast recht. Wir müssen etwas unternehmen. Ich werde dich nicht länger leiden lassen. Ich gehe in die Apotheke und hole alles, was du brauchst, um dich besser zu fühlen."

Luisa nickte schwach und versuchte, ein dankbares Lächeln zu zeigen. Trotz der Schmerzen war sie erleichtert, dass Tobias bereit war, sich um sie zu kümmern. "Danke, Tobias. Bitte hol alles, was du kannst, um diese Schmerzen zu lindern. Meine Freundin Stephanie ist ja Apothekerin. Vielleicht kann sie dir helfen."

Tobias stand entschlossen auf und zog seine Jacke an. Er fühlte sich verantwortlich für Luisas Wohlbefinden und wollte sicherstellen, dass er die richtigen Produkte bekam, um ihre Beschwerden zu lindern. Er versprach sich, schnell und effizient zu handeln, um Luisa so schnell wie möglich Erleichterung zu bringen.

"Mach dir keine Sorgen, Luisa. Ich werde sofort zu Stephanie gehen und sie um Rat fragen. Sie wird mir sicherlich sagen können, welche Medikamente und Mittel am besten geeignet sind, um deine Schmerzen zu lindern. Ich werde alles tun, um dir zu helfen."

Mit diesen Worten verließ Tobias das Haus und schloss die Tür hinter sich. Er atmete tief durch, während er zum Auto ging. Sein Kopf war voller Gedanken und sein Herz voller Sorge um Luisa. Er setzte sich hinter das Lenkrad und startete den Motor. Die Straßen vor ihm erstreckten sich endlos, aber er hatte nur ein Ziel vor Augen: die Apotheke, in der Hoffnung, die richtigen Produkte für Luisas Linderung zu finden.

Während er durch die Straßen fuhr, kämpften seine Gedanken gegen die Ungewissheit an. Er dachte an Luisas Schmerzen, ihre leisen Worte der Bitte um Hilfe. Er spürte den Drang, alles zu tun, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Tobias wollte nichts mehr, als Luisa zu sehen, wie sie sich wieder wohlfühlte und von den Schmerzen befreit war.

Endlich erreichte er die Apotheke. Tobias stieg aus dem Auto und betrat den vertrauten Ort der Gesundheit und Heilung. Er spürte eine Mischung aus Hoffnung und Nervosität, als er sich der Theke näherte. Er wusste, dass Stephanie, Luisas gute Freundin, ihn mit offenen Armen empfangen würde und ihm mit ihrem Fachwissen helfen konnte.

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hilenk Vor 2 Jahre 1