Aufrufe: 883 Created: 2022.10.27 Updated: 2022.10.27

Jakob beim Sensibilitätstest

Jakob beim Sensibilitätstest

Jakob war an diesem Abend zu seinem Freund Anton gegangen, zusammen sitzen, quatschen, Filme schauen, ein Bier trinken. Am Nachmittag hatte es kräftig geregnet, Jakob war zu Fuß zu Anton gegangen. Dort angekommen zog er im Flur seine Vans aus. “Ich brauche unbedingt andere schuhe, meine machen es nicht mehr lange” sagte er zu Anton während er seine schon etwas ausgelatschten Schuhe zur Seite stellte.

“Ich habe mir gestern neue gekauft, schau mal, die neuen von Nike”

“Richtig nice” Jakob gefielen die Schuhe sofort.

“Was kosten die ?”

“Mit fast 200 bist du dabei.”

Jakob blieb die Spucke weg, das war bei seiner aktuellen Finanzlage so gut wie unmöglich. Er hatte nebenbei etwas verdient und seine Eltern und Großeltern bezahlten ihm etas wenn er im Haus oder bei der Gartenarbeit half. Nur die Kohle war für diesen Monat schon verplant und bald wollte er sich sein erstes eigenes Auto kaufen, da musste er jetzt etwas sparsam sein. Klar, er könnte Oma und Opa fragen ob sie ihm einen Vorschuss geben. Letzten Winter war sein Handy zu Bruch gegangen. Sein Opa hatte ihm 100 € gegeben. “Dafür bekommst du zwar kein Neues, aber sieh es als Vorschuss ohne Gegenleistung" hatte Opa mit einem Augenzwinkern gesagt. Opa war richtig cool, trotzdem oder gerade deswegen, da würde er jetzt nicht nach 200 € für Schuhe fragen.

Der Abend verging, die neue Woche begann und lief so dahin. Am Mittwoch nach der Schule gingen Jakob und Anton noch zur Pommesbude in der Nähe ihrer Schule. Auf dem weg dorthin fiel Jakob ein lakt auf: “Probanden für Sensibilitätstest gesucht - bis zu 200 € in bar ! Rufen Sie an !” Das war es ! Jakob fotografierte die Nummer ab. “Wo bleibst du ? Ich habe Hunger !" ref Anton. “Komme sofort” Jakob lief zu seinem Kumpel der wohl nicht mitbekommen hatte was er dort fotografiert hatte. Noch am selben Nachmittag rief Jakob an und bekam für den Samstag um 9 Uhr einen Termin.

In der Nacht schlief Jakob sehr bescheiden. Ihn trieb die Frage um was da wohl auf ihn zukommt. “Die 200 € gibt es wenn du bis zum Schluss durchhälst” hatte die Frau am Telefon gesagt. Irgendwann war Jakob dann doch eingeschlafen und es kam wie es kommen musste. Verschlafgen shaute er auf seinen Wecker - 8:30 Uhr - Scheisse !! Er würde gut 20 Minuten brauchen um beim Termin zu sein, duschen fiel heute Morgen dann also aus, gut das er am Vorabend noch geduscht hatte. Jakob griff sich seine Klamotten, eine gstreifte Unterhose, Socken, T -Shirt, den Snipes Pullover und ein Jeans mit Löchern an den Knien - sah jetzt etwas wild aus aber es war keine Zeit andere Sachen herzukramen.

Jakob polteterte die Treppe herunter. “Franzi ich brauche dein Auto, ist wichtig !” rief er seiner großen Schwester zu, griff den Schlüssel und verschwand.

Zum Glück kam er noch pünktlich an der angegebenen Adresse an. Es handelte sich um eine Praxis die in einem mehrgeschossigen Haus untergebracht war. Jakob lief die Treppen in den zweiten Stock hoch, 9:00 uhr auf die Minute pünktlich betrat er die Praxis. “Guten Morgen, du musst Jakob sein. Das nenne ich mal eine Punktlandung.” wurde er freundlich am Eingang begrüßt. “Komm gleich mit zur ersten Station, es geht erstmal um grundsätzlich Hygiene. Du bekommst für jede Station 50 €, durchläufst du alle Stationen können das bis zu 200 € sein, drei Stationen plus Bonus.” Jakob hatte verstanden und folgte der jungen Dame zu einem Behandlungszimmer, dort wartete ein Mann, etwa Mitte 30.

“Guten Morgen, hier begutachten wir deine Hygiene, einmal deine Kleidung und auh deinen Körper. Zieh dich bitte bis auf die Unterhose aus.” Jakob zog zuerst Schuhe und Socken, dann Pullover und T shirt und zum Schluß noch seine Jeans aus. Zu Seiner Verwunderung schauten sich die beiden seine Kleidung nicht nur an sondern rochen auch an den Sachen. “Die Unterhose bitte auch aus.” Jakob zog seinen gestreiften Schlüpper aus, unangenehm war ihm das Ganze schon. Mittlerweile war ihm aufgefallen das er die Sachen ja gestern auch schon angehabt hatte, in der Eile hatte er vergessen saubere Socken anzuziehen, zum Glück war seine Unterhose frisch aus der Wäsche. “Vorhaut ganz zurückziehen” sagte der Mann bevor er sich zu Jakob umdrehte und erst dann den Penis sah. “Oh du bist beschnitten. Gut, wir hatten hier schon Fälle, da mussten wir erstmal lüften. Hygiene hört für manche wohl an der Gürtellinie auf."

Jakob wurde genau betrachtet, Wischproben unter den Achseln, im Intimbereich und am Po genommen. Mit seiner Hygiene war man zufrieden und er durfte sich anziehen und wurde zu station 2 gebracht.

Dort hieß es wieder Schuhe und Strümpfe ausziehen. Jakob musste sich auf eine Liege legen, er wurde fixiert und seine nackten Füße gekitzelt. Das fand er sogar sehr angenehm, obwohl er eigentlich sehr kitzelig war, hielt er die geforderten drei Minuten kitzeln durch. Auch wenn er Mühe hatte trotz Fixierung nicht zu sehr zu zappeln.

“Super Jakob”, sagte die Frau, während der Mann Jakobs Fixierung löste “jetzt wirst du am ganzen Körper gekitzelt, zieh dich bitte GANZ aus." Das GANZ hatte sie extra betont und schelmisch gegrinst. Offenbar freute sie sich auf den Anblick. Jakob wurde etwas mulmig, doch was sollte er tun ? Kneifen kam nicht in Frage. Also zog er sich ohne groß zu überlegen aus und legte sich splitternackt zurück auf die Liege. Seinen Intimbereich versuchte er noch mit den Händen zu bedecken. “Die Arme müssen nach oben” sagte jetzt der Mann mit bestimmender Stimme, nahm Jakobs rechten Arm und streckte ihn nach oben weg wo er ihn neben Jakobs Kopf ebenfalls fixierte. Das Gleiche geschah mit seinm linken Arm, Jakob ließ es über sich egehen, auch wenn das hier wohl so ziemlich die Krönung der Peinlichkeit war. Seine Beschneidung und die besuche bei der Kräuterhexe waren ja schon nicht alltäglich, aber das hier hätte er sich besser zweimal überlegt. Jetzt lag er da, beide schienen ihn jezt genau zu mustern, sie tuschelten. Jakob hatte das Gefühl das ihre Blicke an seinem Penis hingen der sich nach oben Richtung seines Bauchs gelegt hatte. Müsste er jetzt pinkeln würde das Pipi direkt in seinen Nabel laufen. Schon eine geile Vorstellung dachte jakob. Die Frau kam dann mit einen Stück Papiertuch was sie Jakob auf die Genitatilien legte. Wenigtens etwas, auch wenn es nur locker auflag und nicht alles verdeckte.

Dann begann die Prozedur, Jakob wurde am ganzen Körper gekitzelt. Er quiekte bei dem Gefühl, zappelte und wand sich so fern ihm das eben möglich war. Überall wurde er gekitzelt, an den Füßen, am Bauch, unter den Achseln, das Papiertuch hielt erwartungsgemäß nicht lange und fiel zu Boden doch das bemerkte Jakob gar nicht, auch das er mit Federn und andren Hilfsmitteln unter anderem jetzt auch im Intimbereich berührt wurde nahm er nicht richtig wahr, so viele Reize strömten auf ihn ein. Er lachte und weinte fast gleichzeitig, zappelte immer stärker bis es schließlich vorbei war.

“Du hälst wirklich viel as” sagte jetzt der Mann, “bereit für den Bonus ?” Jakob war total außer Atem mittlerweile waren seine Fesseln gelöst und er hatte sich kurz aufgesetzt. “Ja bin ich” mittlerweile hatte er schon fast gefallen daran gefunden so etwas gequält zu werden, immerhin hatte er keine Schmerzen dabei.

Der Bonus bestand darin das er diesmal ohne Fixierung am ganzen Körper gekitzelt würde, dabei möglichst lange liegen bleiben müsste. Wieder ure er gekitzelt, dieses Mal oh heftiger als vorher. Jakob sollte still halten und er kämpfte nicht zu zappeln, Minute um Minute wurde er bearbeitet, an den Füßen, unter den Achseln, an den Seiten, am Bauch an den Innenseiten der Oberschenkel, sogar an der Eichel. Jakob blieb standhaft er lache zwar auf ab zappelte nicht herum. Er wusste nchz ob es drei vier oder fünf Minuten gewesen waren als er einen der beiden sagen hörte “okay geschafft, entspann dich und lass es raus !” Jakob wusste nicht so recht was genau gemeint war aber er entspannte sich während er weiter gekitzelt wurde. Endlich durfte er sich frei winden und bewegen, lachen und quieken vor Vergnügen. Jakob fühlte sich plötzlich ungeahnt frei, alles fiel ab, alles lief. Alles lief….

“Siehst du, ich habe gesagt er baut einen Springbrunnen” lachte die Frau, “hast ja Recht” sagte der Mann und Jakob bekam erstmal gar nicht mit was sie meinten so sehr war er ablenkt. Doch dann bemerkte er das warme Gefühl auf seinem Bauch: er musste immer noch lachen und krümmte sich fast dabei während er sich gerade auf den Bauch pinkelte. Es war ihm auch unmöglich das aufzuhalten, er war so im Lachkrampf durch das Kitzeln das in Schüben Urin kam der fast bis zur Brust lief. “Was passiert hier ?"

“Dein Körper ist jetzt so enspannt das deine Blase leer läuft. Darüber haben wir vorhinoch gesprochen, eigentlich ist der Versuch nicht vorgesehen, aber du hast so gut durchgehalten das wir es gewagt haben. Respekt Jakob !"

“Du wirst noch gewaschen und kannst dich anziehen, dafür bekommst du sogar 250 €.”

Nachdem der Mann Jakob den Oberkörper gewaschen hatte durfte er sich wieder anziehn und bekam sein Geld. Das waschen hätte nach Jakobs Geschmack noh etwas länger dauern dürfen, er genoss die Berührung der starken Männerhände auf seinem Körper. Seine altersgrenze für möglich Partner würde er nach oben erweitern.

Jetzt war jedoch erstmal ein sicher, er würde sich noch heute die schuhe von Nike kaufen.