Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte)

Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte) Teil 4

Das Spielwochenende neigt sich dem Ende.

„Wo gehen wir hin, Papa, es wird doch schon bald dunkel?“ das Kribbeln in meinem Bauch will nicht nachlassen, was wird er wohl schon wieder machen wollen?

„Wir gehen spazieren!“

„Aha, nur spazieren?“ frage ich etwas ängstlich, denn wer weiß, wo und zu wem er mich hin zerren will.

„Nur spazieren, Katharinchen, einen Verdauungsspaziergang, nach der üppigen Mahlzeit.“

Puh, da bin ich ja beruhigt. Selbstverständlich hat mich Papa Yunus warm eingepackt, viel zu warm! Zu meiner dicken Strumpfhose trage ich ein Hängekleid, was ich normalerweise als Tunika über eine ¾ Leggings trage und jetzt über der Strumpfhose mit einem Windelarsch wirkt es einfach viel zu kurz. Zum Glück habe ich einen knielangen Mantel dabei, der das schön verdeckt. Dazu bekomme ich einen dicken Schal um meinen Hals gewickelt und ich muss eine Wollmütze dazu tragen.

Mich macht es stutzig, als wir zum geparkten Auto laufen, er öffnet die hintere Tür und setzt mich auf den Rücksitz, in dem er mich auch anschnallt.

„Ich dachte, wir gehen nur spazieren, Papa!“

Yunus schaut mich genervt und bestimmt an, „vorher fahren wir eben erst dahin, wo ich spazieren gehen möchte.“

„Also doch mehr als spazieren?“ mit leichter Panik in der Stimme.

„Katharinchen! Nur raus aus dieser Stadt, jetzt zerbrich dir nicht den Kopf!“

„Ich will nicht!“

„Ich entscheide, was gemacht wird und jetzt frag nicht weiter.“ Ich halte meinen Mund, weil immer wenn er genervt von mir ist, steckt er mir den Schnuller in den Mund.

Wir fahren zum Glück nur 15 Minuten, das Auto parkt er am Ende einer Fußgängerzone, die in einem belebten Stadtpark mündet.

Ich drücke auf den Knopf, um den Gurt zu lösen, Yunus schimpft mit mir, dass ich den Gurt nicht selbstständig aufmachen darf, das sei viel zu gefährlich. Er hebt mich auch eigenhändig aus dem Auto heraus, er schultert seine schwarze Umhängetasche, leider habe ich nicht mitbekommen, was er eingepackt hat. Papa Yunus nimmt mich fest an die Hand, damit ich nicht wegrennen kann.

Wir gehen die Fußgängerzone entlang, die letzten Geschäfte schließen gerade, wir sehen uns die Auslagen der Schaufenster an und ich begreife nicht, auf was er hinauswill, ich möchte ihn aber auch nicht mehr danach fragen, die Angst ist zu groß, dass er mich mit dem Schnuller mundtot macht.

Auch im Park ist noch einiges los, viele Leute spazieren hier nach der Shoppingtour oder eilen von der Arbeit nach Hause. Wir kommen an einem großen Springbrunnen vorbei, indem einige Münzen liegen. Hier ist es schön, hier kann man es aushalten und von einer der unzähligen Bänke, die Menschen beobachten, so wie auch wir beobachtet werden. Wir beugen uns über ein Geländer und lauschen das Plätschern des Bachlaufs, und bleiben beim Springbrunnen am Geländer stehen. Yunus schmeißt eine Münze rein und auch ich bekomme eine Münze in die Hand gedrückt und darf sie in das Brunnenbecken werfen. Es ist ein Wunschbrunnen und ich wünsche mir was, dass ich aber nicht verraten werde.

„Hast Du dir etwas gewünscht, Katharinchen?“

„Ja, aber das verrate ich Dir nicht!“

„Kinder dürfen keine Geheimnisse vor ihren Eltern haben!“

„Ach Yunus, das nervt langsam, ich bin für diese Art von Spielchen nicht gemacht, lass uns aufhören!“

Er lacht, „dann müsste ich Dir jetzt und hier die Windel ausziehen, willst Du das?“

„Um Gottes Willen nein, das habe ich auch nicht gemeint, ich meine den Rest.“

„Ja, beenden wir es heute Abend zuhause, das verlängerte Wochenende ist vorbei, ich muss morgen wieder arbeiten und Du fährst zurück, und wir verbringen den letzten Abend als Katharina und Yunus und nicht als Katharinchen und Papa. Es hat mir trotzdem viel Spaß gemacht, war mal was anderes und Du selbst hast mich darauf gebracht.“

„Ich? Wieso das?“

„Hast Du schon vergessen? Eigentlich wollte ich nur etwas Gesundheitsvorsorge wegen Corona betreiben und Du hast entweder aus Versehen oder aus Scham, Zäpfchen für Kinder gekauft, so war die Idee in meinem Kopf geboren.“

„Ach und Du hast das nicht geplant?“

„Nein, ich schwöre, das kam so nach und nach und während ich dich frühzeitig ins Bett geschickt habe, musste ich erstmal recherchieren und meinen Freund Shamin anrufen, der sich einverstanden erklärt hat und seine Praxis extra für uns am Samstag geöffnet hat.“

„Das war gemein, aber irgendwie auch total aufregend.“

„Genau und deshalb haben wir das gemacht, ein Wochenende, dass Du so schnell nicht vergisst und schlecht war es dir ja wirklich und Magen-Darmprobleme plagen Dich doch schon immer, seit ich dich kenne ab und an. Also ich habe das Nützliche mit dem angenehmen verbunden.“

Wir diskutieren noch lange über die letzten Tage und während ich mich nochmals über das Geländer beuge, zieht mir Yunus den Mantel beiseite und zieht mir die Strumpfhose etwas über den Hintern und kontrolliert meine Windel. Ich erschrecke und zische ihn an, er solle das bleiben lassen, ich halte schon noch durch. Er lässt sich weder von mir, noch von anderen Spaziergängern beirren, er wartet auch nicht, bis die Menschentraube vorbei ist, für ihn das normalste auf der Welt, für mich peinlich und beschämend. Ich drücke seine Hand weg und haue ihm auf die Finger, das war ungewollt und im gleichen Moment war mir klar, dass ich das hätte nicht tun dürfen, kleine Mädchen dürfen ihren Papa nicht auf die Finger klopfen.

Seine Reaktion kommt genauso spontan, er klatscht mir in aller Öffentlichkeit mit der Hand auf meinen fast entblößten Po. Ich weiß nicht, ob und wie viele Leute das tatsächlich mitbekommen haben, es ging total schnell, aber ein Schlag ins Gesicht wäre wohl auffälliger gewesen. Ein älteres Ehepaar schaut pikiert herüber, Yunus bemerkt das, zuckt mit den Schultern und rechtfertigt sein Verhalten, „Was würden Sie denn machen, wenn sie bemerken, dass ihre Frau kein Höschen trägt?“

Die Frau ist empört, hakt sich bei ihrem Mann unter und zieht ihn schnell weiter.

Ich muss lachen, weil Yunus so schlagfertig ist, aber ein paar Tränen kullern mir trotzdem über meine Wangen und ich möchte mich am liebsten verstecken und schaue zum Boden. Yunus, der das in der Öffentlich dann doch abwenden will, nimmt mich ganz fest in seine Arme und hebt mich auf die Mauer, drückt mein Gesicht ganz nah zu sich und küsst mich sehr leidenschaftlich auf den Mund und streicht mir liebevoll mein Tränchen aus meinem Gesicht.

„So, lass uns nach Hause gehen, genug Frischluft getankt!“ Ich bin ihm dafür sehr dankbar, es ist fast schon eine Erlösung, wer weiß, was ihm noch in der Öffentlichkeit eingefallen wäre und vor allem, wer weiß, wie ich darauf reagieren würde. Ich laufe so schnell ich kann und fast ziehe ich ihn hinterher, statt er mich.

Im Auto werde ich auf dem Rücksitz wieder angeschnallt und wir fahren in der einsetzenden Dunkelheit zurück.

Im Auto verliert Yunus kein einziges Wort über diesen Vorfall, für mich ist alles gut, denn er hat mich ja danach getröstet und geküsst, wenn er sauer gewesen wäre, hätte er mich unter seinem Arm gepackt und unsanft ins Auto geschmissen.

Zuhause zieht er mich aus, ich bin ganz feucht, nicht aus sexueller Erregung, sondern weil er mich wirklich viel zu warm eingepackt hat, er merkt das, dass ich geschwitzt habe.

„Du bist ganz warm und feucht, da müssen wir mal wieder Fieber messen!“

„Ach Papa, ich habe kein Fieber, ich war nur zu warm angezogen, mir geht es gut.“

„Das werden wir gleich sehen, das kannst Du noch gar nicht beurteilen.“

Ich merke schon, Widerspruch ist zwecklos und so werde ich auf das Bett gelegt, die Strumpfhose und das Höschen werden mir ausgezogen. Aus dem Nachtkästchen holt er ein Thermometer, tunkt es kurz in eine Creme, er hält meine Beine hoch und schiebt mir das Fieberthermometer in meinem Po.

Yunus schiebt ein Kissen unter mein Becken und gibt mir ein Bilderbuch zum Blättern in die Hand, damit ich nicht wieder motze oder mich irgendwie aufrege, bekomme ich den Schnuller in den Mund geschoben. Am liebsten möchte ich ihn ausspucken, ich habe aber heute schon genug gegen ihn aufbegehrt.

Ich kaue darauf herum, statt zu saugen und schon ist es passiert, der Schnuller fällt mir aus dem Mund, ich erschrecke kurz über mein Missgeschick, tue dann aber so, als hätte ich das gar nicht so gemerkt und vertiefe mich in mein Buch.

Yunus legt ihn zu meiner Verwunderung auf die Seite, aber ich bin ja auch abgelenkt.

Stattdessen zieht er das Thermometer aus meinem Hintern und überzeugt sich selbst davon, dass ich keine erhöhte Temperatur habe.

„Gut, keine Temperatur!“

„Sag ich doch!“

„Nicht so vorlaut mein Fräulein!“ ich verdrehe die Augen.

„Was sehe ich da?“

„Nichts!“

„Doch, Du hast die Augen verdreht! Bleib so liegen und rühre Dich nicht vom Fleck, die Beine bleiben nach oben gestreckt.“

Er steht auf, ich weiß, ich war schon wieder frech zu ihm. Ist es Panik oder ist es ein Kribbeln, was mir das Warten beschert?

Yunus kommt wieder, er hält etwas in der Hand, dass ich nicht sehen kann.

„So, das Maß ist voll, ich werde dich jetzt nicht wie Katharinchen bestrafen, sondern wie Katharina! Bleib so liegen und bleib still, lass locker und entspann Dich!“

Wie soll das nur funktionieren, wenn mein Puls auf 180 ist?

Er legt ein Shirt über meine Augen, damit ich nichts mehr sehen kann, das verstärkt den Effekt, er soll endlich anfangen, mit was auch immer, ich halte die Spannung nicht länger aus. Er nimmt meine Hand, ich bin irritiert, soll ich ihn vielleicht mit der Hand befriedigen? Nein, er stülpt etwas darüber, dann über die andere Hand, es fühlt sich an wie Fäustlinge, damit ich meine Finger nicht mehr benutzen kann, was wird er vorhaben, dass meine Hände unbrauchbar gemacht werden müssen?

Ich spüre etwas sehr Kaltes an meinem Hinterausgang, etwas Dickes, aber es ist nicht sein Schwanz, ein harter, kalter Gegenstand wird in meinen Po eingeführt. Sofort will ich hin greifen, aber mit den dicken Fäustlingen, ist es mir schier unmöglich, richtig danach zu fassen und abzutasten, um was es sich handelt. Er schiebt das nicht ganz in meinen Po hinein, aber er drückt ein paarmal nach. Zur Sicherheit werde ich in eine enge Windelhose gepackt, Yunus stellt mich wieder auf und nimmt mir das Shirt von den Augen.

„Was ist das jetzt, Yunus?“

„Große Mädchen bekommen einen Dildo in den Po!“

„Und das bleibt jetzt so? Das stört aber!“

„Das bleibt und natürlich soll es störend sein, was denkst Du denn?“

Ich spüre den Fremdling bei jeder Bewegung, die ich mache, bei jedem Schritt werde ich daran erinnert, etwas in meiner Hose zu haben.

„Yunus, ich kann mich damit nicht mal hinsetzen!“

„Du brauchst Dich heute auch nicht mehr hinsetzen, ich trage Dich auf Händen!“

Ich drücke mit meinen Fäustlingen dran rum, doch es hilft alles nichts. Yunus nimmt mich Huckepack und legt mich im Wohnzimmer aufs Sofa. „Lass uns noch einen Film schauen, und den letzten Abend in gewohnter Manier verbringen.“

„Sehr gerne, ich habe irgendwie keine Lust morgen wieder nach Hause zu fahren, mein Zug geht mittags.“

„Die Pflicht ruft, ich muss auch wieder arbeiten.“

Yunus hat das so eingerichtet, dass er erst mittags in die Arbeit muss, nachdem er mich zum Bahnhof bringt. Beim Einsteigen drückt er mir ein kleines Geschenk in die Hand, eine Schachtel, die mit rotem Geschenkpapier und einer silbernen Schleife umwickelt ist.

„Oh Yunus, damit habe ich gar nicht gerechnet, wieso bekomme ich noch ein Geschenk?“

„Aber hallo, wieso darf ich Dir nichts schenken?“

„Ich habe Dir doch auch nichts geschenkt!“

„Das Geschenk bist Du, Du bist zu mir gekommen. Bitte packe es erst im Zug auf, ich möchte dich nochmal küssen.“

Beinahe wäre der Zug ohne mich losgefahren, wir konnten nicht voneinander lassen.

Yunus hat mir einen schönen Fensterplatz in einem 1. Klasse Abteil reserviert, einer der Plätze mit Tisch an denen man sich gegenübersitzen kann. Brauche ich eigentlich gar nicht, ich will mich doch nicht unterhalten, ich fahre ja alleine.

Er winkt mir noch vom Bahnsteig zu und als der Zug aus dem Bahnhof Stadtauswärts gerollt ist, mache ich das Geschenk auf, ich kann es nicht länger erwarten.

Zum Vorschein kommt eine unifarbene schwarze, längliche Schachtel, sieht irgendwie edel aus, könnte ein Armband sein oder ein anderer Schmuck, ich bin aufgeregt, was wird er mir herausgesucht haben, ein Schmuckstück, dass mich immer an ihn erinnern soll. Ein zusammengefalteter kleiner Brief liegt ober drauf.

Ich lese seine Zeilen, höre seine Worte:

Liebste Katharina,

das Geschenk soll Dich beglücken, wenn Du allein bist, für die Wartezeit, bis ich Dich wieder in meine Arme schließen kann.

Yunus

Ich kann mir meine Freude nicht verbergen und löse den Klebestreifen mit meinen Fingernägeln auf,

im ersten Moment stockt mir der Atem und ich hätte die Schachtel mit samt den Inhalt fast fallen gelassen, das ist typisch Yunus, das trägt seine Handschrift und jetzt verstehe ich auch, dass ich das erst im Zug auspacken sollte. Von wegen Schmuck, wie konnte ich nur an sowas denken, ein Wunschdenken vielleicht.

Ein leuchtend pinker Vibrator, in der Größe seines Schwanzes, mit 3-fach Stimulator, kaum zu übersehen für alle Mitreisenden in meiner Nähe. Ich werde feuerrot, jetzt verstehe ich auch seine Aussage…er soll Dich beglücken, wenn Du allein bist. Wie nett, aber auch peinlich, das Ding hier auszupacken und in meinen Händen zu halten. Zu gerne würde ich die Beschreibung dazu lesen, wie er sich in meiner Hand anfühlt, aber ich verstecke ihn schnell in meiner Tasche.

Sechs fremde Augen mustern mich, teils freundlich, teils lüstern, oder auch neidisch.

Ich starre zum Fenster hinaus, auch wenn die Landschaft hier nicht viel Interessantes hergibt, ich schaue erst wieder in die andere Richtung, als wir in einer größeren Stadt Halt machen und die meisten das Abteil verlassen.

Ich bekomme eine Nachricht über mein Smartphone, ein tränenlachendes Emoji,

„Ist mir die Überraschung gelungen? Den darfst Du gleich heute Abend ausprobieren“

In Liebe, Yunus