Heimfahrt vom Fitnessstudio mit Fertigklistier im sportlichen Gesäß
Heimfahrt vom Fitnessstudio mit Fertigklistier im sportlichen Gesäß
„Na, wie fühlt es sich jetzt an? So langsam auch etwas unangenehm, nicht?!“ fragte Claudius neugierig grinsend mit einer Mischung aus Schadenfreude und gönnerhafter Neugier. Er begleitete mich zum Parkplatz. „Nein noch schön, ich hoffe, dass es so bleibt. Früher hatte von Freka Clyss oft Bauchkrämpfe“ antwortete ich verlegen leise. Ich antwortete verlegen, weil ich genau diese Frage bereits aus der Kindheit kannte und mich das kindliche klistieren nicht mehr los ließ, obwohl ich es damals beileibe nicht über mich ergehen lassen wollte. Ich spürte aber, wie meine Hose enger wurde und Claudius vernahm es, da er mich gerade intensiv musterte als wir mein Auto erreichten und ich die Fahrertür öffnete. Ich wollte jetzt trotz des guten Gefühls im Enddarm einfach nur noch weg, hatte schon etwas Angst, dass ich es nicht wie sonst in ca. 10 Min. nach Hause schaffe. Was, wenn eine Polizeikontrolle ist und ich sogar auf Grund meines wohl roten Kopfes blasen müsste? Der Schließmuskel muss schön zugedrückt bleiben, sonst wäre es eine schöne Bescherung kurz nach Weihnachten und saglos peinlich. Nicht zu vergessen, dass das Freka Clyss schon die zweite Einlaufbehandlung heute gewesen ist.
Ich machte Anstalten einzusteigen, doch Claudius hielt mich sanft am Arm fest und gab mir plötzlich mit der anderen Hand einen heftigen Hieb auf den Hintern. Es klatsche sehr dumpf aber laut genug auf meiner engen Jeans, dass es umher stehende Passenten hätten gehört, wenn sie es nicht sogar gesehen haben. Ob jemand noch auf den Parkplatz war in „Reichweite“. Keine Ahnung. In mir stieg Verlegenheit empor und daher wollte ich auch den Parkplatz nicht bemustern.
Claudius ließ es sich jedoch nicht nehmen, sanft mit seiner Hand über meinen blauen und leise blubbernden Jeanshintern zu streicheln, so sanft und zaghaft, dass er gerade die oberen Jeansstofffasern berührte, aber gerade dies zaghafte weckte in mir das Verlangen nach deutlich mehr. Doch ich musste nach Hause, weil der Druck im Popo wird von der Freka Clyss Lösung langsam aber sicher gegen mein noch geschlossenes Hintertor fordernder werden. Schon am Empfang am Fitnessstudio spürte ich einmal einen spürbaren Schub im Enddarm nach unten und es reute mir schon fast anstelle des knappen tiefschwarzen, gut betonenden klassischen Sportlerslip nicht besser vorgesorgt hätte. Doch wer kann schon ahnen auf der Toilette einer Therme von einem anderen Typen, der dort auch seine dominanten Muskeln formt, ein Fertigklistier verabreicht zu bekommen?
Das Geständnis
„Übrigens, nimm dir das nicht so sehr zu Herzen, was ich dir heute und in unseren beiden anderen Einlaufsessions gesagt und heute geschrieben habe!“ sagte Claudius und machte Anstalten zu gehen, ergänzte dann aber doch noch und man nahm ihm durch seine plötzlich zur Schau gestellte sexuelle Scham ab, dass es ihm nicht leicht viel. „Auf deine Frage: Natürlich habe ich auch schon selbst Einläufe bekommen, doch es ist mir unsagbar peinlich. Es hat mir zwar Gefallen, doch nicht so sehr, dass ich diese immer wieder machen muss. Als dann aber meine damalige Freundin unter eine Verstopfung litt, staunte ich nicht schlecht, dass sie mich um einen Einlauf gebeten hatte. Der Anblick ihres Hintern mir in der Knie-Ellenbogenlage zugestreckt und wie sich der große Einlaufbeutel langsam in ihr entleerte, war dann der Nährboden für meinen Fetisch, es anderen immer wieder zu machen…“ Claudius ging und da die Zeit für mich rannte, setzte ich mich ins Auto.
Mit Füllung unterwegs
Mein Gott, was habe ich getan, schoss mir schlagartig durch den Kopf als ich den Schlag meiner Fahrertür spürte und der Wagen ganz leicht hin und her federte. Alle meine Glieder waren von einer elektrischen Spannung erfüllt und als ich über den hügeligen, mit Wasserpfützen übersäten Sandbodenparkplatz fuhr, spürte ich bei jeder Unebenheit wie sich die medizinische Einlaufflüssigkeit noch weiter in meinem Enddarm auszudehnen schien. Es stimulierte mich noch weiter und mein Schwanz wuchs in der Hose empor und so langsam wurde das stumpfe Brennen im Unterbauch kontinuierlich stärker. Schamvolles Herzklopfen, das ich am ganzen Leib spürte, wurde begleitet von sinnlichen Empfindungen im Enddarm, die sich hauptsächlich im Form des blubbernden Bauches, den, wenn ich nicht alleine gefahren wäre, wahrscheinlich nur ich hören konnte.
Es ist auch bei weitem nicht das erste Mal gewesen mit einem Klistier oder Einlauf im Bauch raus zu gehen und unterwegs zu sein, doch meistens hatte ich zuvor das meiste der Flüssigkeit lustvoll in die Toilette entfernt, so dass ich das geheime intime Druckgefühl der restlichen Flüssigkeit gut einschätzen und halten konnte. Es waren dann auch hin und wieder deutlich mehr als die 120 ml.
Doch diesmal war es anders. Ich war nicht mal in der Reichweite einer Toilette und konnte auch nicht einschätzen, wie lange der Heimweg dauern würde. Zudem musste ich noch zum Bankschalter Auszüge holen und anders als bei meinen bisherigen Einlaufausflügen diente das Freka Clyss nur einem Zweck: Den Enddarm entleeren.
30 Minuten Einwirkzeit optimal
In einem Youtube Video über den amerikanische Fleet Enema, der ca. 130 ml umfasst, habe ich noch am morgen des selbigen Tages von einem dunkelhaarigen, auch gut gebauten, aber seriösen Krankenpfleger und einer ebenfalls professionell wirkenden Schwester erfahren, dass Patienten nach dem Fleet Enema nach Möglichkeit eine halbe Stunde umherlaufen sollen und solange das Klistier einbehalten, da es so seine beste Wirkung entfaltet.
Das Video vom Einlauf Hersteller tröstete mich und gab mir Mut, doch fast zeitgleich beschlich mich wieder ein Gefühl von Schamröte im Gesicht verursachenden Respekt gegenüber der Wirkung. Viele Menschen berichten, selbst einen kleinen Einlauf nur 15 Min. einbehalten zu können. Ich habe schon bei deutlich höheren Volumen signifikant längere Haltezeiten durchgehalten und die tiefgehende, innere und manchmal wohlig-sinnliche, manchmal aber auch dominant-drückende Wirkungen der Einlaufflüssigkeiten hat mir gewiss nicht geschadet, sondern mir eher mit zu den heftigsten Orgasmen verholfen.
Wie anale Erotik unangenehm nasse Überraschungen verhindern, um trockene Orgasmen entstehen zu lassen
Schon vor ca. 20 Jahren hatte ich mir ein Buch über „Multiple Orgasmen beim Mann“ zugelegt. Dort sind mehrere Techniken beschrieben, wie man(n) kommen kann, ohne Lustsahne im hohen Bogen durch das Zimmer oder halb quer über das Bett zu spritzen. Auf diese Weise werden die Orgasmen intensiver und das Liebesspiel, wenn auch nur mit sich selbst, kann sich potentiell über mehrere Stunden hinziehen. Als Jugendlicher war der eigene Orgasmus für mich immer ein zweischneidiges Schwert. Zwar geil, aber er holte mich auch zurück aus dem Paradies in die Realität. Ich studierte und probierte die Techniken des Buches, das schon auf die alten Chinesen und ich meine auch Griechen zurück geht. Doch letztlich haben mir erst intensive, tiefe Analspiele wie z. B. der große, hohe Einlauf mit begleitender Masturbation zu multiplen Orgasmen verholfen, die sich vordergründig dadurch auszeichnen, dass die Hochgefühle nicht nur im steifen Glied gespürt werden, sondern gleichzeitig auch über den Hintern und speziell im Anus elektrisierend den ganzen Körper in wohligen Wellen durchströmen.
Das berühmte Buch über das Kamasutra, das in der obenstehenden Literatur zitiert wird, geht sogar noch weiter. Vielfach wird dieses schändlicherweise im alltäglichen Zitieren nur bezugnehmend auf die Sexstellungen erwähnt, doch tatsächlich kommen diese im Kamasutra erst sehr spät. Voran gestellt sind Atem-, Entspannungstechniken und vor allem das Empfinden des gesamten Körpers als erogene Zone, welches unsere Haut ist.
Warum fährt mich das jetzt gerade – in jeder Straßenkurve mehr die nur mittelstark aber kontinuierlich-drückende, leicht brennende Wirkung des Fertig-Klistier spürend - durch den Sinn?
Maßgeblich helfen die Atem- und Konzentrationstechniken, die trotz Erregung vorzunehmen waren. Oder gerade wegen der Erregung, die sich durch das Verhindern eines nassen Geschehens sei es aus dem Penis oder den Po recht lange hinauszögern lässt und sich somit zu einigen Höhepunkten verlängern. Jedoch ist es wichtig bei der Sache zu blieben. Ein versehntlicher Nießer oder ein unkontrolliertes Lachen und die Konzentration, den Schließmuskel am Popo dicht zu halten, wäre flutsch, ebenso wie die kühle medizinische Abführ-Einlauflösung, die sich dann meine knapp geschnittene, klassische Unterhose durchfluten würde. Ich hätte nasse Jeans und einen Kranz auf meinem Fahrersitz. Peinlich.
Am Bankschalter geparkt, bemerkte ich eine neue WA Nachricht von Claudius. Er wusste von meiner oben stehenden Vorgeschichte und auch, dass schon häufig viele Fertigklistiere als Kind und Jugendlicher erhalten hatte. Eben aus diesem Grund hatte er mir auch bei den Darmspülungssitzungen mit ihm strikt das Masturbieren verboten und mich vermeintlich von oben herab behandelt. „Sorry, wenn ich so ein A. war. Ich meinte es nur gut mit dir! Ich wollte dir zeigen, dass Klistiere und Einläufe auch ohne die „ablenkende“ Wirkung des Wichsens sehr schön und erfüllend sein können. Bei dem Freka Clyss wird es anders sein. Doch dir sollte auch bewusst sein, dass es nicht immer nur um „schneller, höher, weiter“ geht und ebenso, dass manchmal, um anlehnend an Freuds Zitats, ein „Klistier eben nur ein Klistier ist und nicht mehr!“ Du kannst auch Spaß haben ohne, z. B. mit einer Frau, der du es ordentlich besorgst, ohne dass du vorher klistiert wurdest. 😊
VG Claudius“
Ironischerweise erregte mich diese relativierende Botschaft über die Wirkung der Medizinlösung knapp vor meinem Ausgang aber noch mehr, obwohl es insgesamt unten herum nicht entspannt war, sogar etwas unangenehm.
In Parkposition: Die stark geschminkte Südländerin am Bankschalter
Mist! Ich habe meine Bankkarte im Auto gelassen, so konnte eine attraktive Frau mit Migrationshintergrund mit kastanienbraunen schulterlangen Haaren, die elegant von ihrem Fahrrad abstieg und es eilig, aber ruhig mit einer Fahrradkette anschloss, die vom Durchmesser her den meisten Anal-Plugs alle Ehre machte, vor mir wie ein läufiges Raubtier in den kleinen Raum mit den Bankautomaten huschen.
Mein Handy gab den ploppenden WA Tonfall von sich. Es war eine Nachricht von Claudius:
„P. S. : Mit Einlauf ist es natürlich am schönsten… 😊“
Wie in einer erneuten Welle, die durch das Meer ihre Gewalten entfaltet, schoss eine erneute Welle der Erregung über meinen Nacken durch meinen Bauch und sogar in meiner Beine.
Meine Hose wurde wieder enger. Leider jedoch der Zustand in meinem geliebten Popo auch.
Mein Gott, wie lange dauert es noch? Die attraktive Südländerin war ca. zehn Min. am einzigen SB Schalter im Dorf zugange. Sie trug eine enge braune Hose und schwarze Stiefel. Geil, auf sowas stehe ich auch, nicht nur auf klein handliche, aber tiefenwirksame Klistiere und große prall gefüllte Einlaufbeutel und bis auf den Rand gefüllte Irrigatorbecher, knackige Frauenhintern und schlanke Beine in Stiefeln und fruchtige potentielle Milchspender unter Blusen mag ich auch unendlich gerne.
Endlich, sie ist fertig, so dass ich unter Coronabedingungen an den SB Schalter kann. Mit jedem Schritt schien auch Freka Clyss in mir blubbernd weiter seine Arbeit zu verrichten. Nachdem ich die Bannkkarte in den Schlitz eingesteckt hatte, erhaschte ich einen Blick zur Seite. Die Dame mit südländischem Aussehen war nun am Geldschalter. Ihr Gesicht hatte ich zuvor nicht wahrgenommen, es war attraktiv, aber stark geschminkt. Auf sowas stehe ich eigentlich gar nicht. Schminken bei Frauen zwar sehr schön, aber nur solange, wie es noch natürlich aussieht. Bei ihr gar nicht der Fall, zwar keine Eule, aber auch nicht natürlich schön wie ein Raubtier auf vier Pfoten in und von der Natur aussehend. Diesem Schminkwahn würde ich ihr gerne einmal austreiben. Ich bin ja eher devot, aber in diesem Fall kommt in mir eine dominante Ader zum Vorschein. Ich wäre da auch nicht zimperlich, einen Reinigungsklistier mit 30 ml puren, stark brennenden Glycerin würden mehrere große, hohe Einläufe von je mindestens 1,5 bis zwei Liter folgen, unterbrochen von kurzen Spankingsessions, deren Spuren zwar nicht lange bleibend, wenn überhaupt sichtbar, auf ihrer Gesäßhaut wären, wohl aber wirkungsvoll. Nicht nur ungezogene Jungs, auch unartige Frauen sollte man durch Hiebe auf den Hintern, die irgendwo an der Grenze des Noch-gerade-Etwas-Mehr-Lustempfinden-als-Schmerzen-Empfindens hart aber herzlich vollzogen würden. Wie gerne würde ich ihre streng hochgesteckte zusammen eng zusammen geknüpfte Frisur durch eine ausgiebige Behandlung aufbrechen und ihre wilden, südländischen Haare durch vor Aufregung lang an ihrem Kopf wirbeln sehen, weil sie sich auf Grund der Füllung irgendwie nach außen entladen und lustvoll schreien muss…
Der Tagtraum wird jäh unterbrochen, die Auszüge sind da und der Druck im Hintern ist zwar noch gut auszuhalten, dennoch ziemlich aufregend.
Zu Hause nach 35 Minuten – etwas lang, aber nicht zu lange
Doch ich war rechtzeitig zu Hause. Gleichwohl waren bereits ca. gut 35 Min. seitdem der letzte Tropfen des lange erforschten Freka Clyss, das nur den Zweck dienen soll, mich zu entleeren, in meinem lustvollen Rektrum über den medizinindustrie-riechendem softflexiblen Schläuchlein, das in jede Rosette ihren Zweck entfalten kann und eigentlich auch sollte, in mich hinein gequetscht wurde.
Bang. Mit einem knall entleerte sich der erste Schub des Freka Clyss in der Toilette (zum Glück nicht anderswo 😉). Anders als selbst bei sehr großen, hohen Einläufen, spürte ich an meiner klistierten Arschfotze hier relativ starkes Brennen bei den weiteren Entleerungsschüben. Dennoch, es musste sein. Ich hätte nicht diese Erfahrung mit Claudius gemacht und die Erkenntnisse gewonnen….
Ca. sechs Stunden später am Abend. Ich spüre immer noch eine sanfte Ausgefülltheit im untern Enddarm und fast wie sich ein Kinderzäpfchen zum Abführen einführt, das noch nicht seine volle Wirkung entfalten konnte. Ich musste eh auf Toilette und so fand der Rest des Freka Clyss erst am Abend seinen Weg in die Toilette. Den allerletzten Rest kann immer erst beim Popowischen entfernt werden. Anders als bei selbst gemachten Einläufen mit Wasser oder natürlichen Zusätzen, die man meist wie z. B. Kaffee auch in jedem Supermarkt kaufen kann, liebe ich bei diesen Fertigklistieren diese cremig-ölige, etwas zähflüssig transparente Lösung auf dem Toilettenpapier. Der Geruch. Einfach herrlich diese Mischung aus Desinfektions-Glycerin-Vanille-Seifen-Stuhl-Geruch… Ebenso ein besonders Gefühl an den Anallippen, die sich nun aufgeweicht, zart und überlaufen anfühlen, gleichzeitig aber als Schließmuskel ihren Dienst tun werden. Schon bald wieder recht hart, nun aber weich wie eine Pussy, eine Analfotze eben. Dank Klistiere wie „Freka Clyss“!
Fertigklistiere gelten oft als Ratschlag für Reisen, jedoch sollte man vor allem bei Flugreisen damit aufpassen. Dann lieber einen selbst gemachten Einlauf, der schnell und in wenigen Entladungen zeitnah und zuverlässig den Wasserfall in die Toilette verursachen können und auch werden…
Für die Reise zum Fitnessstudio reicht es aber allemal… Eine lohnenswerte Erfahrung. Also Freka Clyss, Fleet Enema und Fresenius Klistier 30 Minuten wirken lassen. Danke Claudius… Gerne doch mal wieder, dann aber mit richtigen Einläufen…
Wahnsinn diese wilde unbändige für mich…