In der Spezialklinik

Teil 7 – Fortsetzung der Behandlung

Nach dieser etwas schmerzhaften Behandlung werden Michis Fesseln an Händen und Schenkeln wieder entfernt. Sie wird mit vereinten Kräften von Barbara und dem Doc danach auf eine fahrbare Trage gelegt und zugedeckt. Brigitte, die bereits am Eingang des Behandlungsraumes wartet, übernimmt Michi. Sie und Barbara fahren Michi zu ihrer ersten therapeutischen Behandlung. In einen kleinen Warteraum wird Michi abgedeckt.

Den Ganzkörperbody lassen sie ihr an. Ihre mit Schläuchen verschlossenen Löcher werden einzeln geöffnet und mit diversen Flaschen verbunden. Danach werden Michis Arme und Unterschenkel mit Ledermanschetten an Seilen befestigt. Mit einer Winde wird dann ihr Körper etwas angehoben, sodass Brigitte noch zwei Gurte im Kopf- und Lendenbereich, unterschieben kann. Diese Gurte werden ebenfalls mit Seilen befestigt.

Nach dieser etwas anstrengenden Vorbereitung wird Michi mit der Winde, an den Seilen hängend, hier hängen auch die Flasche mit 6 Liter Flüssigkeit, welche mit dem Darm verbunden ist, von der Bahre gehoben und in den nächsten Raum gehievt. Michi wird sehr unruhig und jammert:

„Schwester, ich habe Bauchweh.“

Brigitte, die etwas erfahrenere Krankenschwester, meint nur ganz trocken zu Michi:

„Jammern ist zwecklos, da musst du jetzt durch. Das Bauchweh wird in Nu vergehen.“

Auf ein mit Latex bezogenes Bettgestell wird Michi, an den Seilen hängend, kurz abgelegt. Brigitte und Barbara kontrollieren nochmals ob Michis sogenannte Liege für die nächsten Stunden stabil und fest hält. Sicherheitshalber bekommt sie einen Knebel in ihren Mund gesteckt.

Danach werden die Seile mit zusätzlichen Winden, welche von der Decke heruntergelassen werden, zusätzlich befestigt. Zwischenzeitlich verbindet der Doc, er hat den Raum unbemerkt betreten, die Magensonde mit einer weiteren Flasche, welche genügend Flüssigkeit mit Zusatzstoffen für die nächsten Stunden beinhaltet.

Anschließend wird Michi mittels Flaschenzug etwa zwei Meter in die Höhe gehoben. In dieser Position werden die Seile verankert. Da Michi vorhin gut und fest angegurtet wurde, kann sie sich nicht bewegen. In dieser etwas unbequemen Lage bekommt Michi ihre Nahrung serviert. Ihr Darm wird durch das Befüllen mit einer speziellen Flüssigkeit mehr als gereizt. Die Krankenschwestern und der Doc können genau über Bildschirm sehen, der Raum wird voll videoüberwacht, wie Michi den Mund verzieht und ihr Tränen heruntertropfen.

Nach etwa drei Stunden wird Michi von der luftigen Höhe wieder herab gelassen und auf das Bettgestell gelegt. Brigitte und Barbara massieren anschließend ihren, nun extrem dicken Bauch. Michi dankt es mit einem gequälten Lächeln. Der Doc schließt inzwischen die Verschlüsse an Darmrohr und Schlauch des Gefäßes. Danach wird das Darmrohr an den Abführschlauch angeschlossen und aufgedreht, sodass Michis Darm entleert werden kann. Sie wird weiter sehr behutsam massiert.

Da der Schlauch zur Auffangschüssel durchsichtig ist, können sie sehen, mit welchem Druck Michis Stuhl aus ihrem Darm entweicht. Es dauert sicher eine halbe Stunde, bis die ganze Scheiße draußen ist. Der volle Sack ihres Harnkatheters wird ebenfalls durch einen neuen ersetzt. Danach wird Michi wieder in luftige Höhe gehievt, wo sie einige weitere Stunden im Dämmerschlaf verbringt.

Nach weiteren fünf Stunden wird Michi abermals heruntergeholt und abermals auf das Bettgestell gelegt. Jetzt werden aber die Gewinde abgenommen, welche die Seile an der Decke gehalten haben. Mit der verbleibenden Winde wird Michi abermals angehoben und wieder in den kleinen Warteraum zurückbefördert und auf die bereitstehende fahrbare Trage gelegt. Der Knebel wird ihr aus dem Mund genommen und durch einen Trichter ersetzt, damit Michi Flüssigkeit mit dem Mund aufnehmen kann. Dieser wird reichlich mit ihrem eigenen Sekt gefüllt, den Michi gierig trinkt.

Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, wird Michi mit der fahrbaren Trage (weiter in Gurten und Seilen liegend) wieder in einen größeren Raum geschoben. Dieser ist mit einem etwas größeren Becken möbliert. Brigitte und Barbara befreien Michi von der Last der Flaschen, die noch an ihr angeschlossen sind. Das gilt vor allem für den Harnbeutel und die Infusionsflasche der Magensonde. Die Schläuche bleiben, in den Öffnungen.

Danach ziehen sich die beiden die Arztkittel aus. Unter diesen tragen sie jetzt, jede von ihnen, schwarze Leggings und ein weißes hautenges Top. Anschließend wird Michi an den Beckenrand geschoben und die Seile, an die sie noch immer an Gurten hängt, an einer Seilwinde eines Hebekrans befestigt. Barbara, die jüngere der beiden Krankenschwestern und Therapeuten, steigt zuerst in das Becken, während Brigitte Michi mit einem Flaschenzug von der fahrbaren Trage hebt und zu Barbara in das Becken hievt. Sie kommt auf einer im Wasser stehenden und am Beckenboden verankerten, Latex überzogenen Bett zu liegen.

Danach steigt auch Brigitte ins Becken. Beide gemeinsam lösen die Manschetten von Michis Armen und Beinen, sodass sie sich das erste Mal wieder seit etlichen Stunden bewegen kann. Den Gurt, der um den Bauch geschnallt ist, wird ihr ebenfalls entfernt. Die Verschlüsse der Schläuche in der Harnröhre und im Arsch werden in Einvernehmen mit dem Doc geöffnet, sodass Michi ihre Notdurft tätigen kann. Brigitte sagt jetzt zu Michi, nachdem alles getan ist,

„Michi jetzt darfst du dich endlich wieder etwas bewegen, heißt im Klartext schwimmen. Du kannst und darfst dich auch wieder anscheißen und anpissen.“

„Schwester“, sagt Michi, „bleiben die Schläuche, welche ich derzeit in mir stecken habe weiter drinnen?“

„Diese werden sicher länger in dir bleiben. Ein Loch ist ja noch offen. Dieses wird sicher auch noch anderweitig gebraucht“, meint Brigitte, „und jetzt beweg dich im Wasser, damit sich wieder deine Gelenke und Muskeln entspannen können.“

Nach etwa einer Stunde, Barbara und Brigitte hatten sich zwischenzeitlich gemeinsam in eine Ecke des Beckens gesetzt, sich gegenseitig durch die nassen Klamotten befriedigt und ihre Notdurft getätigt, befehlen sie Michi, sich wieder zum Beckenrand zu bewegen und sich auf das Bett zu setzen.

„Und wie war es für dich hier im Becken“, fragt Brigitte, nachdem alle drei wieder beim Bett im Wasser stehen.

„Danke, es war entspannend, habe allerdings mich im Becken entleert“, gibt Michi zur Antwort.

„Na und, ist das für dich peinlich? Wir beide haben uns auch in die Leggings geschissen, das ist hier normal. Wir hatten dir schon eingangs erklärt, dass hier alles erlaubt, ist bezüglich Notdurft. Nur wenn der Doc dies ausdrücklich verbietet, dann müssen wir uns zurückhalten.“ erwiderten sie Michi.

„Nachdem du dich jetzt eine Stunde im warmen Wasser erholt hast, gehen jetzt wieder die Behandlungen weiter. Leg dich bitte wieder auf das Bett.“ fordert Barbara Michi auf.

Danach werden die Seile am Greifarm des Hebekrans, an denen noch immer die Ledermanschetten baumeln, runtergezogen und wieder an Michis Armen und Beinen geschnallt, sodass sie sich nicht bewegen kann. Der Bauchgurt wird ihr ebenfalls wieder angelegt. Zum Schluss werden auch wieder die angebrachten Schläuche geschlossen, sodass Michi keinen Urin und keinen Kot verliert.

Barbara steigt aus dem Becken und hievt Michi wieder aus dem Wasser und legt sie auf die fahrbare Liege. Brigitte, die nach Barbara herausgestiegen ist, hilft ihr dabei. Die angebrachten Seile werden entfernt, sodass sie Michi aus dem Raum schieben können.

Im angrenzenden Duschraum entledigen sich Brigitte und Barbara der nassen und mit deren Notdurft gefüllten Klamotten und schieben anschließend gemeinsam Michi unter die große Dusche. In dieser wird sie von dem, jetzt splitternackten, Krankenschwestern ebenfalls komplett entkleidet. Da Michi aber noch immer die Schläuche in ihren Löchern hat, schneiden sie ihr mit einer bereitliegenden Schere Schnitte in den Ganzkörperbody. Danach wird Michi von diesen befreit. Anschließend wird sie eingeseift und mit einem Schlauch sehr warm gereinigt und abgeduscht.

Nach Beendigung der Reinigung unter der Dusche wird sie mit einem Föhn kurz getrocknet. Inzwischen hat Schwester Renate ein Latex bezogenes Bett bereitgestellt. Danach wird Michi von Barbara und Renate unter den Achseln und an den Unterschenkeln vom Duschbett hochgehoben und auf das Bett gelegt und zugedeckt. Während Renate das Bett mit der Patientin wieder aus dem Duschraum schiebt, reinigen sich die zwei Krankenschwestern gründlich. Ebenso wird auch der Duschraum von ihnen grob gesäubert. Danach ziehen sie sich jeder einen Bademantel über und gehen in den Behandlungsraum.

Dort wird Michi schon für die Nacht vorbereitet. So splitternackt wie sie ist, werden ihre Hände und Schenkel mit Manschetten aus Latex an das Bett befestigt. Danach werden die verbliebenen Schläuche in Michis Körper wieder an Urinbeutel und Beutel zur Nahrungsaufnahme angeschlossen. Der Schlauch im After bleibt verschlossen. Anschließend wird Michi von Renate komplett mit einer Latexdecke zugedeckt und in einen abgedunkelten Nebenraum gebracht. Dort darf sie sich die nächsten Stunden von den Behandlungen des Tages erholen.