5 members like this


Aufrufe: 1127 Created: 2021.12.08 Updated: 2021.12.08

In der Spezialklinik

Teil 1 – Beim Gynäkologen

Beteiligte Personen und ihre zugedachten Rollen

Peter, Mitte 50 Gynäkologe & Leiter der Spezialklinik

Steffi, Anfang 60 Sprechstundenhilfe in seiner Ordination

Michaela (Michi), Mitte 40 Patientin

Barbara, Mitte 30 Therapeutin in der Klinik

Brigitte, Anfang 40 Krankenschwester in der Klinik

Renate, Ende 40 Krankenschwester in der Klinik

In späterer Folge:

Martina, Ende 30 Hochschwangere Therapeutin in der Klinik

Teil 1 – Beim Gynäkologen

Michaela, eine attraktive Frau Mitte vierzig, hat seit langen wieder einmal eine rein routinemäßige Kontrolle bei ihrem Frauenarzt.

Als sie in die Ordination kommt, ist sie die einzige Patientin. Nachdem die Sprechstundenhilfe ihre E-Card gecheckt hat, bittet sie Michi, einen Moment Platz zu nehmen und sagt ihr, dass der Herr Doktor sie gleich aufrufen werde. Nach kurzem Warten wird sie dann auch von diesen in das Sprechzimmer gerufen. Nach der Begrüßung lässt er die Patientin auf einen Stuhl Platz nehmen und fragt sie:

„Was kann ich heute für dich tun und wo gibt es Probleme.“

Da Michi schon seit vielen Jahren regelmäßig zur Kontrolle in seine Praxis kommt, wurde ihr vor einiger Zeit vom Arzt und der Sprechstundenhilfe das „du“ Wort angeboten.

„Herr Doktor, mir juckt es derzeit in der Scheide“,

gibt sie ihm zur Antwort.

Er bittet Michi in den Behandlungsraum und sagt zu ihr:

„Bitte mach dich untenrum frei. Danach bitte ich dich, dass du dich auf dem Untersuchungsstuhl begibst. Wenn du Hilfe benötigst, kann ich Steffi kommen lassen, die dir gerne behilflich ist.“

Wie befohlen, zieht sie Schuhe, Jeans und Slip aus und begibt sich zum besagten Stuhl. Da sie in ihrer Beweglichkeit ein wenig eingeschränkt ist, hilft ihr der Arzt auf diesen.

Danach spreizt der Doc Michi die strammen Schenkel. Diese platziert er in die vorgesehene Fußablage des Untersuchungsstuhls. Während Steffi, die zwischenzeitlich in den Behandlungsraum gekommen ist, die Schenkel der Patientin mit einem Klettverschluss in der Schale befestigt, zieht sich der Doc Gummihandschuhe an. Dann nimmt er sich ein Spekulum in die Hand. Dieses führt er Michi vorsichtig in die Möse ein und zieht diese so weit als möglich auseinander, damit er das besagte Problem begutachten kann. Nachdem er ihr schonend einen Finger eingeschoben hat, stöhnt sie auf.

Mit einem Zweiten tastet er die komplette Möse ab. Als er die zwei Finger herauszieht, hat er eine Kugel mit sehr viel Fotzenschleim in der Hand. Das Spekulum zieht er danach wieder heraus und sagt dann zu ihr:

„Michaela, du kannst dich wieder anziehen. Wir sind fürs Erste mit der Untersuchung fertig.“

Dann hilft ihr wieder vom Stuhl herunter.

Während sie sich anzieht, sagt er weiter:

„Es scheint so, dass du dich beim Spielen etwas Rundes eingeführt hast; das dürfte der Auslöser für den Juckreiz sein. Bitte nimm nochmals an meinen Schreibtisch Platz.“

Nachdem sie wieder angezogen ist, geht sie nochmals ins Sprechzimmer und setzt sich zum Arzt an den Tisch.

Der Doktor bittet die Sprechstundenhilfe mit einem Ruf durch die, einen Spalt offenen Türe.

„Steffi, bring mir bitte die vorbereiteten Formulare“.

Danach wendet er sich wieder seiner Patientin zu.

„Frau Michaela“

beginnt der Doktor mit seinen Ausführungen.

Zwischenzeitlich betritt die Sprechstundenhilfe das Sprechzimmer und händigt ihrem Chef die angeforderten Papiere aus. Beim Vorübergehen streichelt sie der Patientin kurz die Schulter und flüstert ihr zu.

„Mädchen, du brauchst keine Angst haben“.

„Herr Doktor, Sie wollten vorhin etwas sagen. Ist es was Schlimmes?“

fragt die Patientin.

Der Arzt nimmt die begonnenen Ausführungen wieder auf.

„Nein Michaela, es ist nichts Schlimmes. Es ist nur Folgendes, das ist allerdings von mir nur eine Vermutung. Könnte es sein, dass du dich mit diversem Spielzeug selber befriedigst, da du zurzeit keinen Partner zum Spielen hast?“

Michaela sieht verschämt zu Boden und meint kleinlaut zum Arzt:

„Ja Herr Doktor, das ist korrekt“.

„Das ist doch keine Schande, Michaela. Es gibt viele alleinstehende Frauen, die sich selbst befriedigen. Wenn du damit einverstanden bist, können wir im Zuge von weiteren Untersuchungen feststellen, auf welche Bedürfnisse und Reize du ansprichst und reagierst. Danach können wir entscheiden, welche Behandlungen für dich infrage kämen. Da wir allerdings diese hier in der Ordination nicht durchführen können, müsste ich dich für einige Zeit in meine Spezialklinik überweisen. Wenn du damit einverstanden bist, nehme ich dich stationär auf. Allerdings solltest du auf die Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger der Klinik hören, was diese zu dir sagen und deren Anordnungen Folge leistest. Dann wird dir nichts passieren. Ich verspreche dir, dass die Behandlungen für dich unter Umständen auch sehr lustvoll sein werden.“

„Herr Doktor, wenn mir die Behandlungen, welche sie für mich in Betracht ziehen, etwas nützen, stimme ich ihren Vorschlag zu.“

„Michaela, das ist eine gute Entscheidung deinerseits. Du wirst es nicht bereuen. Es gibt allerdings einige Regeln, die du einhalten sollst. Darum bitte ich dich darum, diese wichtigen Regeln in Ruhe durchzulesen. Danach unterschreibst du bitte dieses Dokument. Wenn du dazu noch Fragen hast, werde ich dir diese gerne beantworten.“

Michaela liest sich die einzelnen Punkte aufmerksam durch. Sie staunt nicht schlecht, welche strenge Regeln ihr hier auferlegt werden.

Diese lauten im Einzelnen:

1. Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger sind mit den Patientinnen immer "per du“.

2. Allen Anordnungen von Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pflegern ist immer Folge zu leisten.

3. Patientinnen dürfen nur auf die Toilette gehen, wenn es ihnen ausdrücklich erlaubt wird.

4. Kleidung wird nur dann angezogen, wenn es bei Therapien oder Untersuchungen wirklich notwendig sein sollte. Diese wird von der Klinik bereitgestellt.

5. Fast alle Behandlungen und Therapien werden entweder auf dem gynäkologischen Stuhl, in einer Wanne oder in einen Pool durchgeführt.

6. Patientinnen müssen jederzeit damit rechnen, dass alle ihre Löcher während einer Behandlung oder Therapie benutzt werden können.

7. Wenn sich eine Patientin gegen eine angeordnete Therapie weigert, gibt es eine zusätzliche Zwangsbehandlung.

8. Patientinnen sind gegenüber Außenstehenden nicht befugt, über die Existenz der Klinik zu sprechen.

9. Die Patientin erklärt sich nach Leistung der Unterschrift unwiderruflich bereit dem behandelnden Personal nicht zu widersprechen.

Nachdem Michaela diese Regeln gewissenhaft ein zweites Mal durchgelesen hat, fragt sie:

„Herr Doktor, heißt das in Klartext, dass ich alles, was das Klinikpersonal mit mir vorhat, ohne Wenn und Aber über mich ergehen lassen muss und soll.“

„Genauso ist es.“

„Bin ich der richtigen Annahme, dass ich während einer Behandlung, in welcher Location auch immer ungeniert meine Notdurft verrichten kann, egal ob bekleidet oder nackt?“

„Ja, diese Annahme ist richtig. Wenn du all diese Regeln akzeptierst, bitte ich dich dieses Schriftstück zu unterschreiben“,

sagt der Arzt zu Michaela.

Nach Leistung der Unterschrift meint der Doc zu ihr:

„Nachdem wir noch einige Infos über dich bezüglich deines Aufenthaltes in der Klinik dringend brauchen, setzt sich jetzt Steffi zu dir und bespricht alles Weitere mit dir. Wir sehen uns spätestens dann, wenn ich dich in die Klinik begleite.“

Diese betritt wieder den Raum und setzt sich ihr gegenüber an den Tisch.

„Mädchen, du hast gehört, was der Doc sagte. Du brauchst dich weder genieren noch vor etwas Angst zu haben. Ich möchte nur von dir wissen, wie groß und schwer du bist. Außerdem welche Konfektionsgröße du hast“.

Michaelas Antwort lautet „ich bin 155 cm groß und habe an die 75 kg. Meine Kleidergröße ist 40/42 und Schuhgröße 38. Es kann aber auch Grüße 44 sein, sonst bekomme ich die Hosen nicht über meine dicken Schenkel. Da ich wegen meiner Behinderung keinen BH mit meiner Hand zumachen kann, trage ich sehr oft ein Bustier oder Top unter meinen T-Shirts. Schwester, darf ich sie etwas fragen, brauche ich wirklich nichts mit?“

„Nein“, antwortet sie.

Und redet weiter.

„Der Doc fährt jetzt noch in die Klinik. Er nimmt dich dann gleich mit“.

Michaela wird im Gesicht weiß und stammelt.

Wie ich angezogen bin, soll ich mitkommen?“

„Ja Michi, er nimmt dich so mit. Du brauchst aber keine Angst haben.“

„Darf ich wenigstens im Büro Bescheid geben, dass ich im Krankenstand bin und kurz auf die Toilette gehen?“

„Deinen Dienstgeber verständigen wir morgen früh und deine Mutter in den nächsten zehn Minuten. Bezüglich Toilette. In der nächsten halben Stunde sollst du auch nicht auf das stille Örtchen benützen.“

„Darf ich fragen, hat es einen besonderen Grund, weshalb ich nicht auf die Toilette gehen darf.“

„Ja, bitte verrate mich aber nicht, gleich nach der Ankunft kommst du in den Genuss eines Entspannungsbades. Das wird dir sicher guttun:“

„Danke dir für die Info. Dann darf ich meine Notdurft in der Wanne verrichten, oder?“

„Michi, das ist korrekt. Wenn du mich nicht verratest, dann sage ich dir noch ein Geheimnis."

„Ich schweige wie ein Grab.“

„Nachdem du seit langen keine Streicheleinheiten mehr bekommen hast, darfst du dich auf solche freuen.“

Michi steht kurz auf und gibt der Sprechstundenhilfe einen Kuss auf die Wange.

Danach meint Steffi:

„Ich nehme dir jetzt deine Handtasche ab. Diese bekommst du, aber auch deine gewaschenen Klamotten, wenn du wieder entlassen wirst, zurück. Die Medikamente, welche du regelmäßig einnehmen musst, werden dir automatisch in der Klinik verabreicht.“

Michaela gibt der Sprechstundenhilfe die Handtasche zur Verwahrung und verabschiedet sich von ihr, da der Doc bereits zum Aufbruch wartet.

Beim Verlassen des Raumes mit Michaela, sagt er zur Sprechstundenhilfe:

„Steffi, bitte gib in der Klinik Bescheid, dass ich bald mit der Patientin eintreffe. Sie können schon mal für sie etwas zum Entspannen vorbereiten.“