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Aufrufe: 1324 Created: 2020.01.05 Updated: 2020.01.05

Ein unerwartetes Wiedersehen

Ein unerwartetes Wiedersehen

Noch zwei Stunden, dann war endlich Feierabend. Heute war in der Praxis nicht viel losgewesen und es war ziemlich langweilig. Ich musste für einige Minuten am Empfang aushelfen, da meine Kollegin Pause machte. Die nächste Patientin ging durch die Eingangstür und kam nun auf die Anmeldung zu. Sie kam mir sofort bekannt vor. „Hallo. Ich habe um 16.15 Uhr einen Termin“, sagte sie. Auch sie schien mich erkannt zu haben. „Du arbeitest hier?“ wollte sie wissen. „Ja, ich habe hier meine Ausbildung gemacht“, erzählte ich. Es handelte sich um meine ehemalige Mitschülerin Lena. Wir waren bis zur 11. Klasse zusammen zum Gymnasium gegangen. Dann ging ich von der Schule ab, um eine Ausbildung als Arzthelferin zu beginnen. Lena wollte Abitur machen und anschließend Architektur studieren. Unser Verhältnis war nie besonders gut gewesen. Als ich die Schule verließ, ließ sie mich deutlich wissen, was sie von mir hielt. Ich wäre ja ohnehin zu dumm für Abitur und studieren. Sie hingegen würde nach der Schule Architektur studieren. Vor kurzem hatten wir und auf einem Geburtstag wieder getroffen. Dabei hatte sich mich mit einem Grinsen und den Worten „Da ist ja unsere Arzthelferin“ begrüßt. Sie war immer noch die arrogante Zicke von damals. Mittlerweile war sie 21 und hatte ihren Bachelor vor kurzem beendet. Lena war bisher nicht bei uns Patientin gewesen und heute zum ersten Mal hier. Ich ließ sie den üblichen Anmeldebogen ausfüllen und schickte sie anschließend ins Wartezimmer.

Nachdem ich einige weitere Patientinnen abgefertigt hatte, ging ich ins Wartezimmer und rief Lena auf. Ich drückte ihr einen Plastikbecher für die Urinprobe in die Hand und schickte sie zur Toilette. Nach einigen Minuten kam sie zum Empfang, um den Becher bei mir abzugeben. „Darf ich was zur Untersuchung fragen?“ wollte Sie wissen. „Ja sicher“, entgegnete ich. Ihr schien das Ganze etwas peinlich zu sein. „Äh also… Wird bei Frauen in unserem Alter, der Finger…“ sie stockte und fragte dann weiter „Also, macht der Arzt in unserem Alter eine Rektaluntersuchung?“ Mein Chef machte die Untersuchung erst bei Frauen ab 40 oder wenn spezielle Gründe vorlagen. Die einzige Ausnahme waren Jungfrauen, die nicht durch die Vagina untersucht werden konnten. Beides traf auf uns nicht zu, also sagte ich: „Normalerweise nicht. Das gehört erst ab 40 zur Vorsorge.“ Sie war sichtlich erleichtert und ging wieder ins Wartezimmer.

Nach etwa fünf Minuten rief ich Lena erneut auf. „Sprechzimmer 1 bitte“, sagte ich an Sie gewandt. Ich ging mit ihr in den Behandlungsraum und schloss die Tür hinter mir. „Der Herr Doktor kommt gleich“, sagte ich und wies mit der Hand auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. „Bist du bei der Untersuchung dabei?“, wollte sie wissen. Ich sagte ihr, dass ich dem Arzt assentieren würde. Lena schluckte. Sie hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass sie sich vor mir nackig machen musste. Klar, es war etwas anderes vor einem mehr oder weniger fremden Arzt das Höschen runter zu lassen als vor einer ehemaligen Mitschülerin. Ich selbst sah das Ganze auf der professionellen Ebene. Ich hatte schon viele Frauen oben und unten ohne gesehen. Und hin uns wieder war auch eine ehemalige Mitschülerin darunter. Einmal war ich sogar bei der Untersuchung meiner ehemaligen Englischlehrerin zugegen. Das war für uns beide zugegebenen Maßen etwas peinlich gewesen.

Dann kam der Doktor. Er begrüßte Lena. Ich nahm an der Seite des Schreibtisches Platz, um das Vorgespräch zu protokollieren. Er stellte einige Fragen zu ihrer medizinischen Vorgeschichte und kam dann auf die speziellen Fragen zur Periode, Sexualität und so weiter. So erfuhr ich, dass Lena zurzeit keinen Freund hatte und nicht sexuell aktiv war. „Hat der erste Geschlechtsverkehr schon stattgefunden?“, wollte er wissen. Lena wurde rot und verneinte die Frage. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war immer davon ausgegangen, dass sie einen Freund hat oder zumindest schonmal einen gehabt hatte. Und Geschlechtsverkehr, nun ja, hatte nicht jedes Mädchen über 18 schon Verkehr gehabt? Aus dem weiteren Gespräch und einigen ihrer Fragen schloss ich, dass es auch ihr erster Besuch beim Frauenarzt war, auch wenn die dies nicht explizit sagte. Nach dem Messen des Blutdrucks sagte der Arzt: „Wir machen zuerst die Vaginaluntersuchung. Dort in der Umkleide können Sie sich unten rum freimachen.“ Sie verschwand hinter dem Vorhang. Gleich würde ich meine ehemalige Mitschülerin unten ohne sehen. Klar, auch beim Umziehen und Duschen nach dem Schwimmunterricht hatte ich Lena schon mal ohne Höschen und BH gesehen. Während ich dabei eher unbefangen war, achtete Lena immer sehr darauf, dass ihr niemand was wegguckte. Und wenn überhaupt hatte ich ihre Brüste und ihre Scheide auch nur ganz kurz gesehen. Es dauerte eine ganze Weile bis Lena aus der Umkleide kam. Ich wusste von meinem ersten Frauenarztbesuch, dass es ziemliche Überwindung kostete ohne Höschen aus der Umkleide zutreten. Ihr T-Shirt verdeckte ihre Scham zwar zu einem gewissen Teil aber eben nicht alles. Ihr war die Situation sichtlich unangenehm und peinlich. Sie musste nun von der Umkleide bis zum Stuhl gehen. Das waren zwar nur etwa vier Meter, die aber ohne Höschen ganz schön lang sein konnten. Anschließend nahm Sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz und achtete dabei darauf, dass ihre Scham möglichst bedeckt blieb. Ich stand neben dem Stuhl. Der Arzt spreizte mit beiden Händen ihre Beine und legte sie in die Halterungen. Ihre Scheide war nun auch für mich gut sichtbar.

Normalweise versuchte ich diskret zu sein und vermied den direkten Blick zwischen die Beine der Patientinnen, wenn es nicht notwendig war. Aber in diesem Fall war ich neugierig und außerdem war es auch eine Revanche für unsere gemeinsame Schulzeit. Sie guckte kurz in meine Richtung und an ihrem Blick erkannte ich, dass ihr dies auch bewusst war. Sie war rasiert. Bei den meisten Frauen traten die inneren Schamlippen etwas heraus, was viele von ihnen als hässlich empfanden. Lenas Scheide hingegen wirkte von außen glatt. Die inneren Schamlippen traten nicht hervor, fast ein bisschen kindlich. Ihre Scheide kam dem Schönheitsideal schon recht nahe und ich war etwas neidisch. „Bitte rutschen Sie mit dem Popo noch etwas nach unten“, forderte der Arzt sie auf. Dann begann er ihre Scheide äußerlich abzutasten. Lena verzog kurz das Gesicht, als er damit begann. Für sie war es wahrscheinlich das erste Mal, dass sie von einem Mann da unten angeguckt und angefasst wurde. Zuerst befühlte er ihre äußeren Lippen. Dann zog er ihre Schamlippen vorsichtig mit der Hand auseinander, tastete die inneren Lippen und schließlich den Scheideneingang ab. Als er damit fertig war spreizte er ihre Klitorisvorhaut und drückte kurz den Kitzler zusammen. „Ihre Klitoris ist verhältnismäßig groß“, stellte er fest und beruhigte sie dann: „Aber alles noch im Bereich des Normalen.“

Dann kam die Spekulumuntersuchung. Ich reichte meinem Chef ein extra kleines Instrument. In Lenas Blick konnte ich eine leichte Panik erkennen. Der Arzt drückte ihre Schamlippen auseinander und führte das Instrument mit einer drehenden Bewegung ein. Lena verzog das Gesicht und stöhnte kurz auf. Ich verstand sie. Für mich selbst war das Spekulum auch immer der unangenehmste Teil der Untersuchung. Dann spreizte er das Instrument, was Lena mit einem deutlichen Aufstöhnen quittierte. Der Arzt schaute erst in ihre gespreizte Scheide und nahm dann einen Abstrich. Dann entspannte er das Spekulum und zog es heraus. In Lenas Gesichtsausdruck konnte ich eine gewisse Erleichterung erkennen.

Als nächstes kam die Rektaluntersuchung. Ich hatte vorhin zwar gesagt, dass das bei Frauen in unserem Alter nicht gemacht wird, aber da wusste ich auch nicht, dass sie noch Jungfrau war. Ich reichte meinem Chef eine Tube mit Gleitmittel. Lena sagte er nichts davon, was ihr bevorstand. Er war der Meinung: „Es tut weniger weh, wenn Frau nicht Bescheid weiß.“ Er wechselte seine Handschuhe und tat auf den rechten Zeigefinger reichlich Gel. Lena tat mir ein bisschen leid. ich selbst wurde zum Glück noch nie rektal untersucht, stellte es mir aber sehr unangenehm und auch etwas schmerzhaft vor. Doch dann dachte ich an die vielen gemeinen Sachen, die sie in der Vergangenheit zu mir gesagt hatte und konnte ich mir ein leichtes Grinsen in ihre Richtung nicht verkneifen. In dem Moment schob der Arzt ihr den Finger mit Wucht in ihr enges Poloch. „Ohh, ahh, au“ war ihre Reaktion während sie etwas auf dem Stuhl nach oben rutschte. Der Arzt schob den Finger einige Male in ihrem Popo auf und ab und drückte dabei mit der anderen Hand auf ihrem Bauch. Lenas Gesichtsausdruck verriet mir, dass das ganze sehr unangenehm und erniedrigend für sie war. Dann zog der Arzt den Finger aus ihrem Popo. „Schon wieder vorbei“, verkündete er.

Sie durfte aufstehen und sich ihre Hosen wieder anziehen. Dafür sollte sie sich für die Brustuntersuchung freimachen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder aus der Umkleide kam. Dann trat sie heraus. Dabei bedeckte sie mit beiden Händen ihre Brüste. Sie hatte deutlich kleinere Brüste als ich. Mein Chef guckte grade in die Karteikarte und so konnte ich es mir nicht verkneifen meine Brüste mit beiden Händen nach oben zu drücken, worauf hin sie auf den Boden guckte. Der Arzt forderte sie auf, ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Ihre Brüste zu entblößen war ihr deutlich unangenehm. Sie waren noch kleiner als ich dachte. Insgesamt waren ihre Proportionen aber sehr stimmig, was mich wieder ein bisschen neidisch werden ließ. Ihre Minibrüste zusammen mit ihrer Scheide und dem eher filigranen Körperbau… Sie war schon echt hübsch. Keine Ahnung, warum sie keinen Freund und vor allem keinen Sex hatte. Der Arzt tastete ihre Brüste mit kreisenden Bewegungen mit der flachen Hand ab, was aufgrund der Größe recht schnell ging. Dann durfte sie sich wieder anziehen und es folgte das Abschlussgespräch. Es war alles in Ordnung und sie sollte in einem Jahr erneut zur Vorsorge kommen.

Vor dem Verlassen der Praxis holte sie sich bei mir am Empfang einen Termin für die Untersuchung im nächsten Jahr. „Das war echt gemein von dir“, sagte sie zu mir. „Ich habe dich extra gefragt, ob der Arzt bei der Untersuchung den Finger in den Popo steckt.“ „Sorry. Ich konnte ja nicht wissen, dass du noch Jungfrau bist. Mein Arzt hat mir noch nie in den Finger hinten reingesteckt.“ „Schon ok, vielleicht war ich in der Vergangenheit auch nicht immer fair zu dir. Lass uns mit den Gemeinheiten aufhören.“ Und sie fügte noch beschämt hinzu: „Und bitte sag keinem, wie du mich heute gesehen hast“. „Ok, ab jetzt ist Frieden zwischen uns“, antwortete ich. Dann verließ sie die Praxis. Als wir uns beim nächsten Mal zufällig in der Stadt getroffen haben, sind wir zusammen Kaffeetrinken gegangen. Das Erlebnis hatte unser Verhältnis sehr zum Positiven verändert. Mittlerweile war Lena zu einer guten Freundin geworden.

Comments

Dr Markus Vor 4 Jahre  
Mis Sweety Vor 5 Jahre  
nightwash Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre