Freiwilligendienst
Einstellungsuntersuchung
Schon fast hatte ich den ersten Tag meines Bundesfreiwilligendienstes hinter mich gebracht. Ich heiße Lukas und bin seit heute als Helfer des Hausmeisters im örtlichen Altenheim beschäftigt. Der erste Tag hat mir schon richtig gut gefallen und ich freue mich auf die Arbeit in den kommenden Monaten. Am Ende des Tages hatte ich noch einen Termin in der Personalabteilung des Trägers des Altenheims im Nachbarort. Dort wurden alle wichtigen, organisatorischen Dinge mit mir durchgegangen. Außerdem erklärte mir der Personalchef, dass ich mich am nächsten Morgen um 8 Uhr einen Termin zur Einstellungsuntersuchung hätte.
Das war für mich keine Überraschung gewesen, denn in meinen Unterlagen, die ich vorab vom Amt bekommen hatte, stand geschrieben, dass zu Beginn der Dienstzeit eine Untersuchung am Gesundheitsamt stattfinden würde.
Wie mir der Personalchef weiter mitteilte, hatte das örtlich zuständige Gesundheitsamt aufgrund der kleinen Größe keinen eigenen Arzt für solche Untersuchungen. Deshalb würden diese in der Praxis von Prof. Farid El-Hamid durchgeführt.
So fuhr ich am nächsten Morgen die 20 Kilometer zu der Adresse. Ich fand dort ein großes Bürogebäude aus den 80er Jahren mit verschiedenen Firmen und Praxen darin.
In der Praxis angekommen, hatte ich ein paar Papiere zu unterschreiben und sollte dann gleich eine Urinprobe abgeben. Als das erledigt war, führte mich die Dame vom Empfang gleich in das Untersuchungszimmer, wo ich kurz auf Prof. El-Hamid warten sollte.
Erstaunt erblickte ich einen Untersuchungsstuhl in der Mitte des Raumes. So etwas hier zu sehen, hätte ich gar nicht erwartet. Was hier wohl sonst für Untersuchungen stattfinden würden?
Ansonsten setzte sich auch im Untersuchungsraum das Bild des Bürogebäudes fort. Die Decke war mit quadratischen Styroporplatten verkleidet und dazwischen gab es einige Quadrate mit Leuchtstoffröhren darin. Der Boden war mit einem kalten PVC belegt. Neben der Eingangstür befand sich ein in die Jahre gekommenes Sideboard, auf dem ein PC stand. Weiter rechts an der Fensterfront befanden sich die klassischen, weißen Stofflamellen, wie man sie aus zahlreichen Arztpraxen kennt. Direkt davor befand sich eine Arztliege. Insgesamt wirkte der Raum etwas unbehaglich und in die Jahre gekommen auf mich. Zusätzlich ließ die Atmosphäre des Bürogebäudes den überdimensionierten Untersuchungsraum noch kälter wirken.
Nachdem ich mich umgesehen hatte, öffnete sich sogleich die Tür und ein kleiner, arabisch aussehender Mann mit einer Brille auf der Nase und weißen Klamotten betrat den Raum. Dieser stellte sich als Professor El-Hamid vor. Er passte für mich genau in diese Praxis. Er wirkte zwar nicht unfreundlich auf mich, aber es kam mir gleich so vor, als übte er seinen Beruf eher aus medizinischem Interesse und weniger aus Liebe zum Menschen aus.
Er stellte mir zuerst ein paar kurze Fragen. Danach sollte ich mich bis zur Unterhose ausziehen und auf die Liege setzen. Die Untersuchung verlief soweit wie erwartet. Ich wurde abgehört, meine Reflexe wurden getestet, der Blutdruck und der Bauch- und Brustumfang gemessen. Dann sollte ich mich hinlegen und der Doktor tastete meinen Bauch ab. Etwas komisch fand ich es ja schon, dass ich mich gleich bis zur Unterhose ausziehen sollte, denn die Untersuchung hätte sicherlich auch mit weniger Ausziehen funktioniert. Aber nun ja, wenn der Arzt es so wollte. Außerdem würde es ja ohnehin gleich vorbei sein.
Dann piekte der Professor mir eine Spritze in die rechte Armbeuge und holte eine Ampulle Blut heraus. Es fühlte sich wirklich komisch an, das alles in diesem großen, kalten Raum nur mit einer Unterhose bekleidet machen zu müssen. Als Prof. El-Hamid bekommen hatte, was er wollte, testete er meinen Bewegungsapparat, indem er meine Arme und Beine in unterschiedliche Richtungen bewegte. Ich sollte mich dann auf der Liege umdrehen und auf alle Viere kommen. Ich musste abwechselnd erst den linken Arm und das rechte Bein ausstrecken und Arm und Bein dann berühren lassen. Diese Übung erinnerte mich etwas an eine Yogaübung. Da ich in meinem Freiwilligendienst auch körperlich arbeiten würde, fand ich das durchaus in Ordnung. Im Anschluss musste ich mich flach auf den Bauch legen und der Professor drückte an verschiedenen Stellen an meiner Wirbelsäule herum, sodass es ein paar Mal laut knackte.
Schließlich, als der Doktor an meinem unteren Rücken angekommen war, zog er mir ohne Vorankündigung die Unterhose komplett aus und legte sie weg. Ich war richtig erschrocken. Zum einen hatte ich nicht damit gerechnet, bei der Untersuchung mehr als Pulli und Schuhe ausziehen zu müssen. Zum anderen fand ich es befremdlich, dass mir in Windeseile so mir nichts dir nichts die Unterhose geklaut wurde. Mir wurde etwas mulmig zumute.
Noch bevor ich den Schock verarbeitet hatte, wurden meine Pobacken leicht gespreizt und ich spürte die Spitze eines Thermometers in meinem Hintern. „Was hat der denn mit mir vor?!“, dachte ich. Ich kann das Gefühl in diesem Moment nur sehr schwer in Worte fassen. Irgendwie fühlte ich mich übergangen. Meine Meinung schien nicht zu zählen. Es wird eben gemacht, was gemacht werden muss und man braucht mich weder nach meinem Einverständnis zu fragen, noch zu informieren. Ich realisierte, dass ich die Kontrolle völlig an Prof. Firad El-Hamadi abgeben musste. Bei diesem Gedanken wurde mir gleichzeitig heiß und kalt, welch ein komisches Gefühl.
Als das Thermometer wieder entfernt war, zog Prof. El-Hamid meine Pobacken weit auseinander und sah sich meinen After an. Dabei murmelte er irgendetwas zu sich, was wohl seine Eindrücke der Sichtkontrolle gewesen sein mussten. Als nächstes ging der Doktor hinüber zum Sideboard, um etwas zu holen. Als er zur Untersuchungsliege zurückkam, konnte ich sehen, dass er drei gefüllte Plastikspritzen in seinen Händen hatte.
Wie ich gleich darauf feststellen durfte, waren diese Spritzen mit Wasser gefüllt, welches für mein Rektum bestimmt war. Prof- El-Hamid setzte den Stutzen der ersten Spritze an meinem After an und spritzte mir das Wasser mit sanftem Druck in den Po. Ich erinnerte mich nicht, etwas derart Seltsames schon zuvor gespürt zu haben. Noch bevor die erste Spritze komplett drin war, hatte ich das Gefühl, unbedingt auf die Toilette zu müssen. Doch ich sparte es mir, dem Doktor etwas zu sagen. Es hätte wohl keinen Zweck gehabt. Obwohl ich kein Mitspracherecht bei den Untersuchungen hatte, schämte ich mich wahnsinnig. Noch nie zuvor bin ich derart intim berührt worden. Noch dazu in solch einem Umfeld.
Als die zweite Spritze angesetzt wurde und der Professor zu drücken begann, konnte ich mich besser kontrollieren, als bei der Ersten. Das Gefühl war mir nun schon etwas bekannter und ich konnte mich etwas entspannen. Lang würde ich das Wasser aber nicht drin behalten können, das wusste ich.
Bei der dritten Spritze wurde es seltsam. In dem Moment, in dem der Arzt den Stutzen an meinen Po setzte und zu drücken begann, schoss mir ein Bild durch den Kopf. Es war so, als konnte ich mich in meiner Vorstellung für den Bruchteil einer Sekunde von außen sehen, wie ich mich nackt auf dieser Liege befinde und der Doktor meine Intimsphäre auf das Gröbste verletzte. Ein Zucken durchfuhr mich von meinem Kopf bis in den Unterleib. Da war es schon wieder, dieses komische Gefühl.
Diese Spritze war etwas größer, als die ersten beiden. Der Druck kam mir endlos vor. Der Kolben schien noch immer nicht am vorderen Ende der Spritze angekommen zu sein. Schon wieder das Zucken. Dann kamen Ekel und Scham. Was war das? Das sollte so nicht sein. Das war falsch!
Und doch musste ich mir langsam eingestehen, dass dieses Gefühl des ausgeliefert seins zusammen mit der unweigerlichen Verletzung meiner Privatsphäre, mir aus irgendeinem Grund gefiel.
Als das Wasser komplett in mir war, war ich froh, mich entleeren zu dürfen. Der Professor öffnete die Tür zum Nebenraum, hinter der sich gleich eine Toilette befand. Ich schloss die Tür und entleerte mich auf der Toilette. Es tat richtig gut, als der Druck weniger wurde. Das Wasser spülte eine ganze Menge mit nach draußen und es begann, streng zu riechen in der kleinen Kammer.
Als ich fertig war, wusch ich meine Hände. Ich sah mich in dem kleinen Spiegel über dem Waschbecken an. Als ich mich so sah, wurde ich mir meiner Nacktheit erst wieder richtig bewusst. Ich konnte es eigentlich kaum glauben, was soeben passiert war und wollte mir nicht einmal ausmalen, was jetzt passieren sollte. Aber ich konnte auch nicht in dieser Kammer bleiben und hoffen, der Professor würde schon verschwinden, wenn es ihm zu blöd wurde. Ich musste da wieder raus.
Ich öffnete die Türe einen Spalt weit und schloss sie so schnell es ging wieder hinter mir. Unsicher machte ich ein paar kleine Schritte weg von der Tür. „Flap flap flap“, hörte ich es, als meine Füße bei jedem Schritt an dem Bodenbelag klebten. Der Professor stand neben dem Untersuchungsstuhl und gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich nun darauf platznehmen sollte. „Fuck!“, dachte ich nur. Dieses Ding sah echt gespenstisch aus mit der weit zurückgeklappten Rückenlehne und den hoch aufgestellten Beinschalen. Die Tatsache, dass Prof. El-Hamid das Licht über dem Stuhl eingeschaltet hatte, unterstrich das alles besonders. Das machte mir schon etwas Angst.
Und dann gab es da noch diese Neugier auf das, was kommen würde, die sich in mir ausbreitete. In der Tat war es sogar die Neugier, die mir die größeren Sorgen bereitete.
„Mit dem Po auf die Kante setzen, dann die Füße mit Schwung hoch in die Schalen legen und gleichzeitig zurücklehnen.“, sagte Prof. El-Hamid. Ich tat, was er verlangte und konnte dennoch nicht glauben, was ich da machte. Durch den Schwung in der Bewegung, legte sich mein Penis nach oben und blieb schräg auf meinem Unterbauch liegen, was das peinliche Gefühl zusätzlich verstärkte. Doch ich wollte vor den Augen des Arztes auch nicht nach unten fassen und ihn zurechtrücken.
Der Doktor richtete die Lampe genau auf meinen Genitalbereich und streifte sich Handschuhe über.
Ich wäre am liebsten abgesprungen, als der Arzt näherkam. So entblößt hatte ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Obwohl ich einen ausgezeichneten Blick hatte, erschrak ich, als der Professor seine Hände an meine Hoden legte. Er tastete sie sachte und gründlich ab. Ich versuchte, so ruhig und gelassen wie möglich zu bleiben. Dann nahm er den Penis in die Hand und betrachtete alles gründlich unter dem Licht. Beim Zurückziehen der Vorhaut und dem anschließenden Abtasten der Eichel wuchs mein Penis um ein ganzes Stück an. „Alles normal und gut entwickelt.“, erklärte er mir.
Das freute mich zwar zu hören, doch es machte die Situation für mich nicht weniger peinlich. Er redete mit mir über meine Geschlechtsteile, während ich noch immer nackt und gespreizt vor ihm lag. Aber vielleicht sollte das ja auch heißen, dass ich nun erlöst war?
Kurz und knapp: Nein!
Als nächstes drehte er sich kurz zu seinem Beistelltisch und kam sofort darauf zurück. Ich spürte für eine kurze Zeit einen glitschigen Finger an meinem Anus, der dann ohne Vorwarnung in mich eindrang. „Oh Gott, bitte nicht!“, dachte ich.
In diesem Moment hatte ich kurz das Gefühl, gleich zu kommen.
„Hör auf!“, sagte ich mir im Gedanken. „Du bist hier bei einer Untersuchung, reiß dich gefälligst zusammen!“
Es zeigte Wirkung. Das Gefühl legte sich langsam und ich konnte es gut aushalten, als der Doktor mich von innen abtastete. Er tastete sehr gründlich alles ab, was er mit seinem Finger erreichen konnte. Dann drückte er mir einige Male auf die Prostata herum. Ich musste mich wieder stärker konzentrieren, schaffte es aber ohne größere Probleme. Er zog seinen Finger aus meinem Po und streifte sich die Handschuhe ab. Dann ging er zu der Tür, hinter der sich die Toilette befand. Er öffnete sie, um sich an dem kleinen Waschbecken die Hände zu waschen. Sicher hat es da drin noch etwas gerochen, aber der Arzt ließ sich nichts anmerken.
Als er zurück war, sah er mich an und meinte: „Prostata ist auch in Ordnung.“
Man kann sich nicht vorstellen, wie sich diese Worte für jemanden anfühlen, während er noch immer den Finger des Arztes in seinem Hintern spürt.
Ich konnte hören, wie der Doktor eine Schublade des Sideboards an der Wand hinter dem Stuhl öffnete. Er trat wieder vor mich und ich konnte sehen, dass er ein langes, starres Metallrohr in der Hand hielt. Dieses war ganz offensichtlich für mich gedacht.
„Oh nein, nicht das noch!“, schoss es mir durch den Kopf. Ich muss wohl aus Reflex mit meinem Oberkörper nach oben geklappt sein, denn der Professor drückte sofort mit der flachen Hand auf meinen Brustkorb. „Ganz ruhig, ist gar nicht schlimm“, sagte Professor El-Hamid.
„Nicht schlimm?!“, dachte ich mir. Wusste der, wovon er da redete?
Und noch bevor ich den Gedanken zu Ende bringen konnte, steckte schon die Spitze des Instruments in meinem Hintern. Der Doktor entfernte den Führungsstab aus dem Instrument und sah am Ende hindurch in mein Inneres. Von Zeit zu Zeit bewegte er das Gerät in eine andere Richtung oder vor und zurück. Nichtsdestotrotz ging es immer wieder weiter hinein. Ich spürte die Bewegungen immer intensiver und es gab nichts, was das hätte aufhalten können. Alle Versuche, mich selbst zu beruhigen und zu entspannen, scheiterten. Ich bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf, dass Prof. El-Hamid sich durch dieses Rohr gerade das Innere meines Arsches ansah.
Ich konnte den Gedanken nicht abschalten. Und immer weniger konnte ich verdrängen, was passieren würde, wenn der Arzt mich noch länger so untersuchen würde. Es durchschoss mich wie eine Welle. Ich zuckte unweigerlich zusammen. Sogar der Doktor bemerkte es und sagte „Gleich fertig“. Er hatte das Zucken scheinbar für ein schmerzhaftes Zucken gehalten.
„Bitte, bitte, bitte! Zieh das Ding da endlich raus!“, flehte ich innerlich. Ich konnte den Orgasmus nur noch mit größten Schwierigkeiten zurückhalten und wusste, dass das nicht mehr lange möglich sein würde. Als Prof. El-Hamid das Instrument dann nochmal ein ganzes Stück weiter in meinen Po schob, spürte ich, dass jetzt ein Punkt überschritten war. Alles halten hatte nichts genützt. Ich spürte, wie der Orgasmus sich ankündigte. Das war auch der Moment, an dem ich es einfach akzeptierte und alles losließ. Ich wartete die restliche Zeit ab und ließ geschehen, was nicht mehr aufzuhalten war. Die Bewegungen des Professors in meinem Arsch intensivierten das Ganze nur noch weiter. Dann passierte es. Ich zuckte am ganzen Körper zusammen und ganz unweigerlich legte ich meine Hände in die Leisten. Ich hatte mit Abstand den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Das Sperma spritzte aus meinem Penis und verteilte sich auf meinem Bauch.
Der Professor konnte scheinbar kaum glauben, was soeben passiert war. Er blickte meinen Penis für einige Sekunden völlig regungslos an. „Äh ich, … ich glaube, wir sind fertig.“, sagte er schließlich kleinlaut. Sofort zog er das lange Instrument sachte aus meinem Rektum heraus und legte es beiseite. Danach gab er mir etwas Zewa, um mich zu säubern.
Ich durfte mich wieder anziehen. Prof. El-Hamid meinte nur mit leiser Stimme zu mir, dass alles in Ordnung sei und ich mir die Papiere am Empfang abholen könne. Dann verabschiedete er sich so schnell er konnte und verließ den Raum.
wow, super Geschichte. Gefällt mir sehr…
Tolle Geschichte!
Gut geschrieben - so realistisch, daß m…