Annikas Untersuchung (Meine Spielart der weißen Erotik)
Teil 2
(Eine kitzlige Angelegenheit)
Bei der abendlichen Durchsicht der Termine für den nächsten Tag sprang mir sofort ein Name ins Auge. Müller, Annika.
Und sofort erinnerte ich mich an die zierliche junge Frau welche vor einem Jahr als Skoliosepatientin in meiner Praxis war und ich war gespannt wie sich ihr Gesundheitszustand in der vergangenen Zeit entwickelt hatte.
Pünktlich um 14:30 Uhr saß sie mir am nächsten Tag im Sprechzimmer gegenüber. Ungeachtet der Tatsache dass es ein ziemlich heißer Sommertag war, hatte sie ihre Füße in knöchelhohe Stiefeletten aus denen dunkelblaue Söckchen hervorlugten verpackt. Ansonsten war sie, der Jahreszeit entsprechend, mit Bluse und Bermudas bekleidet.
Was mir noch an ihr auffiel, war die Tatsache, dass sie ziemlich nervös wirkte und ihre Arme krampfhaft ineinander verschränkt waren.
Als erstes (damit sie sich ein wenig entspannte) ließ ich sie erzählen wie es ihr seit dem letzten Besuch bei mir ergangen war. Dabei stellte sich heraus, dass sie meinen Therapievorschlag mit der Fußreflexzonenmassage nicht weiter verfolgt hatte. Vielmehr schien sie bei ihrer Arbeit großem Stress ausgesetzt zu sein. Auch erlaubte ihre Arbeitszeit keinerlei Ausgleichsport. Das könnte unter Umständen über kurz oder lang zu einem Burnout führen. Meine Frage nach eventuellen Schafstörungen bejahte sie und meinte dass dies so gut wie jede Nacht passierte.
Dies bewog mich dazu sie mal etwas genauer zu untersuchen.
Als erstes kontrollierte ich ihren Puls „85 Schläge pro Minute. Leicht erhöht“ sagte ich zu ihr.
Danach kontrollierte ich noch ihren Blutdruck. Auch dieser zeigte einen leicht erhöhten Wert, dfer zwar noch nicht dramatisch war, den man aber besser im Auge behielt.
Nun bat ich sie ihre Schuhe auszuziehen. Ebenso Bluse und Bermudas. Nur noch mit Socken, BH und Slip bekleidet, musste sie sich nun zuerst auf eine Digitalwaage stellen. 48kg zeigte diese an.
„Jetzt stellen sie sich bitte mal mit dem Rücken hier an die Wand. Die Füße bitte zusammenstellen.
Da ich kein Längenmaßstab zur Verfügung hatte, wie es normalerweise üblich war), markierte ich mit einem Bleistift die Stelle über ihrem Kopf, und setzte dann ein Lasermessgerät an um die Distanz zum Boden zu messen. 160cm.
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Nun, da die Grunduntersuchung abgeschlossen war, bat ich Annika sich in Rückenlage auf die Liege zu legen. Da ich ahnte, dass ihre Reaktionen unter Umständen sehr heftig ausfallen würden, dachte ich dass es besser wäre ich eine Sprechstundenhilfe hinzu zu holen, welche die Patientin bei der nun folgenden Untersuchung ein wenig beruhigen und gegebenenfalls leicht fixieren sollte.
Als erstes führte ich nun eine Sensibilitätsprüfung durch.
SENSIBILITÄTSPRÜFUNG
Durchführung:
Patient/in wird mit verschiedenen Reizen (leichte Schmerz; Kälte & Kitzelreize) konfrontiert die in Stärke und Intensität variieren. Dafür wird ihr / ihm eine Augenbinde angelegt. (Dies verstärkt die Reizempfindung) wahlweise mit leichter Fixierung durch eine zweite Person. Der Patient ist dabei bis auf den Slip unbekleidet. Bei weiblichen Patienten kann ggf. auf das Ablegen eines BH verzichtet werden. Patient/in liegt in Rückenlage auf Untersuchungsliege. Arme sind leicht vom Körper abgespreizt. Mit diversen Hilfsmitteln werden nun mit wechselnder Intensität & Dauerverschiedene Körperteile Reizen mit Reizen konfrontiert. Dabei sind mehrmals Puls; Herzschlag sowie der Blutdruck zu überprüfen. Je nach Belastung des Patienten kann nach Abschluss der Untersuchung eine Ganzkörper oder Teilmassage zur Entspannung erfolgen.
Diese Untersuchung wartete nun auf die arme Annika. Ich erhoffte mir davon Aufschluss über die Stärke ihrer Anspannungen zu finden. Nachdem sie ihre Söckchen abgestreift hatte (Makellos schöne Füße mit wohlgeformten Zehen), fragte ich sie nun, ob sie auch ihren BH ablegen wollte, was sie nach kurzem Zögern auch tat. Dann erklärte ich Ihr den groben Ablauf der kommenden Untersuchung.
„und sie brauchen keine Angst zu haben. Die Schmerzreize werden nicht übermäßig stark sein, und Schwester Caro hier wird auf sie aufpassen“. Letztgenannte nahm nun ein kleines Kissen, bat Annika ihr Gesäß ein wenig anzuheben, und platzierte es so, dass die Bauchdecke nun leicht angespannt war. Dann nahm sie eine Maske und verband Annika die Augen. Diese wollte nun protestieren, aber Caro drückte sie sanft auf die Liege zurück, strich ihr beruhigend über den Kopf, redete mit leiser Stimme auf sie ein.
Währenddessen hatte ich meine Instrumente welche ich jetzt benötigte auf einem Tablett bereit gelegt.
Da war ein (von mir so genannter) Reizstab. Im Grunde nichts anderes als ein Stift wie er zum Bedienen von Touchscreens auch verwendet wurde. Einen kleinen Pinsel; eine kleine Metallgabel und eine Nadel sowie ein Behälter in dem sich einige Eiswürfel befanden gehörten ebenfalls zum Repertoire
Dermaßen ausgestattet konnte die Untersuchung nun beginnen. Doch zuvor wollte ich zuerst noch den Körper der sicher schon etwas angespannten Patientin etwas lockern. Ausgehend von der Armen begann ich nun ihre Gliedmaßen zu beugen und wieder zu strecken. Ihre Füße beugte und streckte ich abwechselnd und beendete die Prozedur dann. Meine Sprechstundenhilfe redete nun wieder beruhigend mit Annika. Dabei spürte ich wie sich die anfängliche Anspannung löste.
Der Zeitpunkt war gekommen um los zu legen.
Gute Vorlage für eine Untersuchung.
Liest sich gut. Gerne mehr.