Pflichtuntersuchung
Pflichtuntersuchung
Pflichtuntersuchung
------------------------------
Verena ist 27, steht mit beiden Beinen voll im Berufsleben und ist verheiratet. Sie arbeitet als Speditionskauffrau bereits seit 5 Jahren für Ihre Firma. Immer war das Betriebsklima gut und sich fühlte sich dort immer wohl. Obgleich sie bekannt ist als eine sehr schüchterne und scheue Person, ist sie bei allen recht beliebt, keiner kann zumindest was negatives über sie sagen.
Kürzlich bekam Sie Post von Ihrem Arbeitgeber, dies aber direkt nach Hause, was sie schon ein wenig wunderte. Als Sie den Brief öffnete war sie sehr erstaunt was da drin stand. Eine sogenannte Pflichtuntersuchung für eine durch Zufall ausgewählte Anzahl an Mitarbeitern wurde da angekündigt. Es waren nicht sehr viele Details, die im Brief standen, nur dass es Pflicht ist und bei Abwesenheit diese Untersuchung nachgeholt werden müssen. Zum Glück, dachte Sie gleich, stand drin, dass das Ganze direkt in der Firma stattfinden wird, sodass Sie nicht irgendwo anders extra hin müsse. Sie hatte kein Auto oder ähnliches, fuhr jeden Tag mit dem Bus zur Arbeit. Als Sie den Brief las, hatte Sie noch 2 Wochen Zeit bis diese Untersuchung sein sollte. Je näher der Tag rückte, desto mehr Gedanken machte sie sich darüber, was wohl der Sinn und das Ziel der Untersuchung wäre. Da sie nur am PC sitzt den ganzen Tag und keine schweren körperlichen Arbeiten machte, kam ihr immer mehr in den Sinn, dass es sich wohl nur um eine Art kurzes Gespräch handeln würde. Verena, 1. 69m groß, sehr schlank (60kg schwer), etwas mehr als schulterlange dunkelblonde, leicht gelockte haare und blau-grüne Augen, kam zu dem Entschluss, dass Sie dort wohl unbedingt einen guten bzw. Perfekten Eindruck machen muss. Mit der Kleidung allerdings, die sie sonst auf Arbeit und Privat pflegte zu tragen, würde dies aber vielleicht nicht passen. Sie trug nur Jeans und Pulli, im Sommer Tops, aber immer bedacht auf Hochgeschlossen und nicht sexy oder aufzreizend zu wirken. Viele nahmen sie deswegen gar nicht mehr richtig war. Ein Wochenende vor dem Termin machte sie sich dafür dann aber auf und nahm sich den Samstag Nachmittag um sich neu einzukleiden. Alles was nicht ihr Stil eigentlich war, aber bei dem sie dachte, dass es vielleicht gut rüber kommen würde, kaufte sie. Zum ersten Mal in Ihrem Leben ein paar Stiefel (diese gingen fast bis zum Knie, zum schnüren an den Seiten, ein leichter Absatz, Schwarz mit braunen Knöpfen...) sowie ein Rock, der ihr fast bis zu den Knien ging (dieser war aus Stoff, in einem Dunkelbeigen Ton, hinten zum Knöpfen). Das alles noch nicht genug, kaufte Sie sich eine Bluse, die ziemlich Figurbetont war, Weiß mit vielen Knöpfen. Sowas hatte Sie vorher noch nie an, aber sie rang sich dazu durch, schließlich tragen sowas ja viele. Ihrem Mann erzählte Sie weder von der neu gekauften Kleidung noch von dem Termin irgendetwas. Eine Woche später an einem Montag war es soweit, der Tag war gekommen. Sie konnte schon vom Samstag auf den Sonntag schlecht schlafen und dank der Aufregung vom Sonntag auf den Montag noch schlechter. Früh um 8 Uhr sollte der Termin sein, also stand Sie um 6 Uhr auf, und frühstückte noch mit ihrem Mann, der gewöhnlicherweise um 7 Uhr aus dem Haus geht. Um 6. 45Uhr klingelte das Telefon und ihrem Mann wurde mitgeteilt, dass eine Maschine nicht gehe und er entsprechend zuhause bleiben kann.....
---
Dass Ihr Mann zuhause bleiben kann, passte ihr gar nicht. Schließlich wollte Sie sich, entgegen ihrem normalen Gewohnheiten, sich besonders schick machen. Ihr blieb aber nichts weiter übrig und suchte sich ihre neu gekaufte Kleidung zusammen und ging damit ins Badezimmer, aus dem Sie nach einer halben Stunde wieder herauskam. Um in der Kleidung und ihrem Styling nicht aufzufallen, lehnte Sie sich nur kurz in die Küche hinein und verabschiedete sich von Ihrem Mann, anschauen und sich gegenüber ihm so zu zeigen mochte Sie nicht. Leicht wunderte sich ihr Mann nur über das Klacken der Absätze, als Sie die Wohnung verließ.....Die Bushaltestelle, wo Sie jeden Tag in den Bus stieg, war nicht weit vom der Wohnung entfernt, viele Leute warteten dort, wie jeden Tag, bereits auf den Bus. Da es noch recht dunkel war, fiel den anderen Leuten gar nicht auf, dass Verena dieses Mal ganz anders gekleidet war als sonst. Dies konnte ihr nur Recht sein und sie setzt sich wie jeden Tag ganz hinten in den Bus, wo niemand sie störte und sonst auch niemand saß, dem sie auffallen könnte. An der Haltstelle der Firma stieg Sie aus, Ihre Nervosität stieg minütlich an. Als sie den Eingangsbereich der Firma betrat, fiel ihr gleich der Aushang am schwarzen Brett aus, dort stande namentlich aufgelistet, wer, wann zu dem besagten Termin muss. Sie suchte Ihren Namen am Aushang......Verena L.... Ah da ist es ja. Blödeweise war sie an dem Tag als einzige dran und wohl auch die Erste derer, die zu diesem Termin ausgewählt worden. Es war nun bereits 7. 50Uhr und sie machte sich auf, in den ersten Stock in den Pausenraum der Firma, dort sollte laut Anweisung am schwarzen Brett, gewartet werden. Immer wieder begneten ihr auf dem Weg dorthin, Kolleginnen und Kollegen, die sie höflich aber zurückhaltend und ohne direkt anzuschauen grüßte. Im Pausenraum angekommen nahm man sie gar nicht war als Verena, viele erkannten Sie in dem Outfit gar nicht. Sie suchte sich einen der wenigen noch freien Plätze ganz hinten im Raum und setzte sich. Ihre Haare trug sie leicht hochgesteckt und ziemlich elegant. Sie blickte kurz etwas ängstlich durch den Raum, alle der anwesenden hatten etwas zu tun, Handy spielen, Zeitung lesen, MP3 hören...Noch einmal nahm sie ihre Handtasche und griff zu einem kleinen Taschenspiegel um nochmal das Aussehen zu überprüfen. Da sie heute zum ersten Mal einen ziemlich auffälligen dunklen Lidschatten trug (dunkelgrün-braune Smokey Eyes) dazu Makeup musste dies natürlich gecheckt werden. Auch Ihre Ohrringe saßen noch gut. Kaum dass Sie das noch geschafft hatte und sich damit beschäftigen wollten, wie sie sich am unauffälligsten hinsetzen hätte können, betrat ein Mann den Raum, welcher sich mit Unterlagen in der Hand, in den Türrahmen lehnte. Ziemlich arrogant kam das herüber aber an einen Arzt dachte Sie zu dem Zeitpunkt nicht. Er hatte eine normale Jeans an, dazu einen beigen Rollkragenpullover und darüber ein Schwarzes Jackett. Er schaute genüsslich durch den Raum, sah dann wohl eine Namensliste durch, welche er in der Hand hatte und fragte dann laut in den Raum ob eine Frau Verena L. Anwesend sei. Da so gut wie niemand sie, als sie den Raum vorher betrag, wahrgenommen hatte, schauten alle suchend durch den Raum, bis Verena sich zu erkennen gab und die Hand hob. Etwas ernüchternd sahen alle, dass es tatsächlich Verena war....Der Mann an der Tür bat Sie aufzustehen, dieser Forderung kam Sie sofort nach und merkte, dass nun alle, aber auch wirklich alle, auf sie schauten und etwas musterten. Nachdem Sie nun auf dem Präsentierteller im Raum stande und auch die Frage beantwortete, ob sie es ist, die heute den Termin hatte, ging Sie nach vorn zur Tür und wurde, wenn auch etwas unfreundlich, durch den Arzt begrüßt. Es fiel ihr nicht gerade leicht, sich durch alle hindurchzuwendeln, bis sie vorn war. Auch war es natürlich aufgrund des ungewohnten Schuhwerkes der Stiefel nicht gerade einfach selbstbewusst und normal zu laufen. Jeder im Raum merkte Ihre Unsicherheit und dass sie auf einmal sich versuchte ganz anders zu geben. Sie wollte nun nur noch heraus aus dem Raum und war etwas erleichtert als der Mann ihr endlich sagte, dass sie bitte sich in den Raum 121 begeben solle. Dieser war genau gegenüber des Pausenraumes und war der zweitgrößte Besprechungsraum der Firma. Erst ein einziges mal war sie darin, vor genau 7 Jahren bei Ihrem Vorstellungsgespräch. Unsicher und voller Nervosität verließ sie den Pausenraum, wo sie nun natürlich das Thema Nummer eins der Gespräche aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen war. Der Raum 121 stand offen, der Mann folgte Ihr, betrat dann als zweites den Raum und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war ziemlich groß, 3 große Fenster, welche bis zum Fußboden gingen, nur recht kleine, ziemlich kurze Vorhänge waren davor, der Blick aus den Fenstern ging nach unten zum Hof, wo die Chefs und Abteilungsleiter gewöhnlicherweise parkten. Man konnte gut raus, aber natürlich auch hereinschauen, da es ja gerade einmal der erste Stock war. Noch im Bereich der Eingangstür stehend, blickte Verena durch den Raum, ganz hinten an den Fenstern war der große Schreibtisch des Mannes, den sie mittlerweile auch als Arzt nun betrachtete. Dahinter der luxeriöse Drehstuhl des Arztes, vor dem Schreibtisch ein karger Stuhl. An den Wände, an den einige Aufhänge mit Gessetzesgrundlagen des Termines angebracht waren, hing sonst nichts weiter. An der einen Wand eine ziemlich einfache Liege mit einem weißen Papierbezug darauf, vor der anderen Wand hing ein zugezogener Vorhang. In der Ecke entdeckte Sie einen Kleiderständer mit einem Hocker davor und einen Spiegel, der aufgestellt war. Einen Vorhang oder ähnliches konnte sie hier jedoch nicht finden. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber keinen einzigen konnte sie, aufgrund ihrer Aufregung zuende denken. Alles sah so anders aus dem in dem Raum, wie sie es vor 7 Jahren eigentlich gesehen hatte und sich noch daran erinnern konnte. Während ihres Blickes durch den Raum setzte sich bereits der Arzt und bemerkte wie schüchtern Verena noch immer im Eingangsbereich des Raumes stand und forderte sie dann auf, sich zum Schreibtisch zu begeben. Der Anweisung folgend, ging Verena zum Schreibtisch an den Fenstern nahm Ihren Mantel ab, nun kamen nicht mehr nur Ihre Stiefel und ein Teil des Rockes zum Vorschein sondern nun konnte man Ihre gesamte Kleidung erkennen. Den Mantel hing sie über den Stuhl, ihre kleine Handtasche stellte sie vorsichtig auf den Boden. Nachdem sie sich gesetzt hatte und sich richtig auf dem Stuhl positionieren sollte, kam gleich für sie der erste Schock. "Von setzen hatte ich noch nichts gesagt Frau L., oder?" meinte der recht autoritär auftretende Arzt. Sie bat erschrocken um Entschuldigung und stellte sich wieder auf, gleich neben den Stuhl, wo sie ihren Mantel abgelegt hatte. Sie wusste nicht, was sie nun bei diesem Termin erwartet und merkte schon gleich, dass sie mit ihrem Auftreten bisher noch keinen guten Eindruck nun gemacht hatte, was ihr so verdammt wichtig war. Nun stand sie da vor dem Arzt und mit der Seite zum Fenster, dass man sie sehen konnte. "Dann stellen Sie sich mal bitte etwas vor Frau L.".....Nervös, voller Aufgregung und mit etwas zittrigen Knien fing Sie nun an zu erzählen......
Okay, das ein weiterer Teil, ich hoffe, euch hat es bisher gefallen. Ein Feddback eurerseits wäre mir wichtig. Was findet ihr besonders Toll, was eher weniger? Habt ihr Anregungen/Ideen? Oder sonstige Fragen? Vielleicht wollte ihr auch noch was wissen, was ich vielleicht bisher ausgelassen habe zu erzählen? Dann lasst es mich wissen, ich würde mich freuen. Bald gibts dann vielleicht den nächsten Teil.....
---
Okay, dann mal weiter....
---
Nachdem Sie gebeten wurde, sich dem Arzt vorzustellen fing sie an zu erzählen. Mit zittriger und leiser Stimme, nannte Sie ihren Namen, Alter, woher sie kam und was ihr sonst noch einfiel. Da dies leider nicht sehr viel war, stande sie kurze Zeit später bereits völlig still immer noch neben dem Stuhl, auf den sie sich vorerst gar nicht traute ohne Aufforderung wieder zu setzen. Als ihr die Stille unangenehm wurde und merkte dass der Arzt vor ihr sich eine Menge notizen machen, blickte sie an sich herunter. Sie merkte selbst, wie unsicher sie steht. "Mehr haben Sie wohl nicht zu erzählen Frau L.?" Hieß es plötzlich ziemlich deutlich von vorn. Etwas erschrocken sah sie wieder auf und meinte hilflos: "Was möchten Sie denn noch wissen?" ..."Seit wann arbeiten Sie in die Firma, was sind Ihre Aufgaben hier" Entgegnete der Arzt unfreundlich. "Oh entschuldigen Sie bitte....Also ich bin seit 5 Jahren hier in unserer Firma, ich habe bereits auch hier meine Ausbildung gemacht, ich arbeite hier als Speditionskauffrau und......“ Verena sprach etwas hastig ohne Punkt und Komma. Sie berichtete nun alles, was ihr einfiel in der Hoffnung diesmal den Arzt mit ihrer Aussage zufrieden stellen zu können. Als sie fertig war forderte der Arzt sie auf, sich zu setzen.
Zufrieden endlich nicht mehr vor dem Schreibtisch und neben ihrem Stuhl stehen zu müssen, setzte sich Verena schnell. Die ganze Zeit über hatte der Arzt sie nicht eines Blickes gewürdigt, er spulte scheinbar stur sein Programm ab. Ihren Pulsschlag überall in ihrem Körper fühlend, rutschte Verena auf dem etwas zu kleinem Stuhl hin und her. Weder wusste sie wohin mit ihren Händen, noch konnte sie für sich keine passende Sitzhaltung finden. Nervös zupfte sie ihren Rock ein wenig weiter zu den Knien.
„Sie wissen ja warum sie hier sind....“ stellte der Arzt nur kurz fest, Verena nickte, ohne auch nur zu ahnen warum. Während sie ihren Blick noch einmal etwas durch den Raum schweifen ließ, hörte sie nur kurz, wie der Arzt feststellte: „zuerst werde ich erst einmal ihren blutdruck und Puls messen Frau L...“ Verena bekam ein kurzes und leises „Ok“ heraus und bemerkte, wie der Arzt nun aufstand und ein entsprechendes Gerät aus einem kleinen Schränkchen an einer Seite des Raumes hervor holte. Sie sah den Arzt an, während dieser damit auf sie zukam, ein Blickkontakt kam aber nicht zustande. Etwas fragend blickte Sie, bevor Sie nun aufgefordert wurde einen Arm frei zu machen und diesen auf den Schreibtisch zu legen. Etwas hektisch bekam sie es entgegen ihrer Vermutung hin, die Bluse an einem Arm hochzuschieben und tat, was ihr gesagt wurde. Ohne groß noch etwas zu erklären legte der Arzt Verena das Gerät an und fing an zu messen. Während er dies tat, sah er nun Verena das erste Mal überhaupt richtig an. Verena wich, sofort als sie merkte, dass der Arzt sie direkt anschaute, dem Augenkontakt aus. Sein Blick schien ihr ziemlich streng und bestimmend, eine Emotionalität vermag sie nicht auszumachen. Kurze Zeit später, hatte sie das Messen geschafft, der Arzt nahm das Gerät ab und Verena krempelte schnell den Ärmel ihrer weißen Bluse wieder normal nach unten. Wortkarg ging der Arzt zu seinem Platz, setzte sich und notierte offensichtlich diese Werte in eine Akte. „Ziemlich hoch ihre Werte.....“ Verena merkte wie sie wohl etwas rot wurde....“nunja.....Ich, na ja, also....“ Mehr bekam sie nicht heraus, als bereits der Arzt fragte: „Wohl etwas aufgeregt Frau L....?“ Ein Nicken von Verena, mehr kam nich als Antwort.
„Stehen Sie noch mal auf Frau L. Gehen dann einen Schritt zur Seite und einen nach Hinten“ forderte nun der Arzt Verena auf. Ohne nachzudenken stand Verena auf und machte den besagten Schritt nach hinten und zur Seite, sodass sie nun vollständig angeschaut wurde. Kein Stuhl, Schreibtisch oder ähnliches verdeckte nun mehr den Blick auf sie. Das galt nicht nur aus der Sicht des Arztes sondern auch vom Blick von unten, von den Parkplätzen. Nervös an Bluse und Rock zupfend stand sie nun da. „Ist das ihre gewöhnliche Kleidung auf Arbeit Frau L. ?“ Völlig verdutzt stand sie da, nun wusste sie überhaupt nicht mehr was sie sagen sollte. „Frau L. Haben sie mich verstanden?`“ fragte der Arzt etwas unfreundlich nach. „Also ja schon, na ja eigentlich, also nicht so, nein...“ Immer mehr merkte Verena dass dieser Termin heute wohl kein Zuckerschlecken werden würde. „Finden Sie diese Kleidung also heute passend Frau L.?“ Der Arzt ließ nicht locker und fragte noch mal nach. Das Wort Rücksicht und Taktgefühl kannte er nicht. Verena ließ ihre Arme hinter ihrem Körper verschwinden und merkte wie heiß ihr wurde. Ziemlich sicher wusste sie, dass der Arzt ihr ansah, dass diese Art Kleidung wohl nicht ihre Art war. Ihre zittenden Knie konnte man von weitem sehen, durch die Stiefel hatte sie das, ohne zu wollen, fociert. Sie versuchte sich zusammenzureißen und wagte einen selbstbewussten Versuch: „Also ich denke, dass man zu so was wie heute schon einen guten Eindruck machen sollte eigentlich.“ Ein leises „oder?“ ließ ihren Versuch selbstbewusst zu wirken nach ein paar Sekunden gleich wieder zerschmettern. „Aha Sie sehen das also so....“ stellte der Arzt fest und notierte offensichtlich einige Sachen bezüglich Verenas Kleidung. Aus Ihren Augenwinkeln bemerkte nun Verena, wie nun ein paar Autos auf den Parkplatz fuhren und Personen ausstiegen. Noch hatte sie zum Glück keiner bemerkt.....
So das war ein weiterer Teil, viel weitere werden folgen, wenn ihr Lust habt...Wie gesagt für Kritiken oder sonstige Feedbacks bin ich gern zu haben, gern auch in privaten Messages...
---
So hier mal ein weiterer Teil, soviel Zeit ich halt heute habe...
---
„Frau L. Sie gehen nun bitte dort zur Umkleide“ stellt der Arzt fest, Verena drehte sich um und sah nur eine Ecke mit einem Kleiderständer, einem Holzhocker und einem Spiegel. „Soll das etwa ne Umkleide sein“ dachte Verena sich, aber ging ohne weitere Extra Einladung dahin. Schüchtern und fragend sah Sie zum Arzt und fragte sich was jetzt wohl käme. „Bitte ziehen Sie mal Ihre Bluse aus, damit ich sie abhören kann Frau L.!“ Eine klarere Antwort auf Ihre unsichere Art konnte sie wohl kaum bekommen. Mit zittrigen Händen aber ohne Widerworte knöpft sie, so gut es halt ging, ihre Bluse auf. Jeder Knopf war schwer zu öffnen mit den etwas vor Angst schwitzigen und zittrigen Händen. Beim letzten Knopf unten angekommen, öffnete Sie die Bluse. Ein weißer BH mit Spitze kam zum vorscheinen, Verena hing ihre Bluse ganz ordentlich auf einen Haken am Kleiderständer. Sofort als Sie registrierte dass sie nun oben herum nur noch den BH anhatte, verschränkte sie ihre Arme so gut es ging vor Ihrem Körper, damit so wenig wie möglich von ihr zu sehen war. Vorsichtig ging sie wieder vor zum Schreibtisch, das klacken der Absätze der Stiefel versuchte sie so leise wie möglich zu halten, aber dennoch war es unmöglich es nicht zu hören. „Soll.....Soll ich also, kann ich....Hinsetzen?“ stammelte Verena aufgeregt vor dem Arzt. Ohne Freundlichkeit und ziemlich rigoros antwortete der Arzt: „Nein Frau L. Sie bleiben stehen“. Schüchtern nickte Verena und blieb stehen. Der Arzt stand dann auf, holte die entsprechenden Gerätschaften zum Abhören aus seinem Schreibtisch und stellte sich vor Verena. „Die Arme bitte normal nach unten hängen lassen Frau L. Und ich werde als erstes sie von Ihrer Rückseite aus abhören“. Verena dachte nun dass der Arzt um sie herum gehen würde damit sie nicht mit ihrer Vorderseite zum Fenster stehen muss. Ziemlich schnell jedoch merkte sie, was sie zu tun hatte. Durch die Autorität des Arztes und einen unfreundlichen Blick aufgefordert drehte sie sich nun mit Ihrem Rücken zum Arzt, die Hänge am Becken hängend. Auf dem Parkplatz des Hofes konnte Sie 2 Männer sehen, welche genüsslich in Ruhe vor der Arbeit eine rauchten. Zum Glück stellte sie auch fest, dass diese Männer sie nicht bemerkten. Schnell streifte Verena ihre Hände noch mal am Rock ab, sie merkte den Schweiß, den sie nicht beinflussen konnte. „Zu mir drehen nun Frau L.“ Schnell drehte sich Verena und ließ nun das Abhören von vorn über sich ergehen. Recht zügig war der Arzt damit fertig und setzte sich. Kein Wort kam von seiner Seite was Verena nun machen soll. Also entschloss sie sich, da offensichtlich das Abhören beendet war, wieder zur Umkleide zu gehen. Dort angekommen, holte sie sich schnell ihre Bluse und warf sie sich über. Nachdem die ersten beiden unteren Knöpfe wieder geschlossen waren, blickte der Arzt auf. „Hatte ich etwas von anziehen gesagt Frau L.?“ Etwas böse und ernst klangen diese Wort und Verena konnte nur den Kopf leicht schütteln. „Aber ich dachte.....“ wollte sie beginnen zu entgegnen. „Ich sage hier, was sie zu tun haben, ansonsten werden wir hier nicht zusammen arbeiten können Frau L!“ Nun noch mehr eingeschüchtert, hört sie weiter zu. „Dann lassen Sie die Bluse vorerst noch mal an, aber als nächstes schaue ich mir ihre Beine und Knie an“. Wartend auf die Anweisung, was sie dafür zu tun hat, stand sie da. „Die Stiefel wohl aus?.....“ Fragte Sie nach einer weiteren vergangenen Minute ohne dass der Arzt etwas gesagt hatte. Nickend stimmte der Arzt zu. Verena setzte sich und fing nun an, die von ihr gar nicht gewohnten Stiefel aufzuschnüren, es schien als würde sie ewig dazu brauchen. In aller Hektik, die sie am morgen hatte, bemerkte sie nun, dass sie vergessen hatte das Preisschild abzunehmen. Sie ließ es aber nach außen hängen, weil dies nun noch länger gedauert hätte. „Wenn ich den Rock etwas hochschiebe können Sie dann untersuchen wie gewollt?“ Ziemlich freundlich und die Autorität des Arztes anerkennend hoffte sie. Wieder nickte der Arzt. Verena kam nun nach vorn und stellte sich vor den Tisch des Arztes. Ihre Knie zitterten weiter, der Arzt sah erst nach ca. 1-2 Minuten auf und blickte kritisch. Gelangweilt und voller Arroganz stand er auf und forderte Verena auf, wie angeboten den Rock ein wenig hochzukrempeln. Leicht abrutschend schaffte es Verena im zweiten Versuch den Rock ein wenig hoch zu schieben, sodass immerhin die Oberschenkel sichtbar waren. Der Arzt hockte sich vor sie und fing nun an, Ihre Beine und Knie abzutasten. Dass ziemlich starke Abdrücke an den Beinen von den Stiefeln erkennbar waren, ließ er erst mal außen vor.
---
Bald wieder ein weiterer Teil dann! Danke euch für euer zuhören.....
Okay, ich hoffe ihr habt alle Teile noch in Gedanken oder lest sie euch nochmal durch, hier gehts nach einer langen Zeit weiter....
---
Mit der Bluse an, die Stiefel ausgezogen und den Rock hochgeschoben stand Verena im Raum und ließ es über sich ergehen in der Hoffnung es schnell hinter sich zu haben. Mehr und mehr hatte sie bis dahin schon gemerkt dass bisher noch nicht viel punkten konnte mit Kleidung und Ihrem Auftreten...Leicht in Gedanken versunken sah sie aus dem Fenster, wo noch immer die Leute standen und rauchten. Die Aussage vom Arzt dass sie den Rock wieder runterschieben kann überhörte sie... Der Arzt setzte sich und fing an zu notieren. "Frau L., haben Sie mich verstanden?" Etwas erschrocken sah Verena zu dem Arzt am Schreibtisch und reagierte etwas unbeholten "Äh...Ja, kann ich, also wieder anziehen?" Mehr als ein "Vorerst ja" war dem Arzt allerdings nicht zu entlocken. Während Verena zur "Umkleide" ging und sich mit Mühen die Stiefel wieder anzog, hörte sie das Geräusch vom Öffnen/Ankippen eines Fensters. Sie schaute sofort dahin und tatsächlich der Arzt kippte zwei Fenster an. Damit war ihr natürlich klar, dass somit die Aufmerksamkeit der sich unten befindenden Leute erregt wurde. Aber das sei ja nicht weiter schlimm, sie wäre ja jetzt fertig.... In der festen Meinung ging sie erneut zu ihrem Stuhl vor dem Schreibtisch des Arztes, aber auf halben Gange wurde sie hierin unterbrochen. "Frau L. Sie können bitte gleich zur Umkleide zurückgehen, bitte machen Sie ihren Oberkörper frei, damit ich diesen untersuchen kann". Etwas verdutzt ging Verena zurück, dachte nach dass sie doch bereits abgehört wurde und zog erneut die Bluse aus. Der weiße BH mit Spitze kam also wieder zum Anschein hervor, diesmal schien es ihr aber nicht so viel auszumachen wie noch vor einigen Minuten. Einen Hauch von mehr Selbstsicherheit konnte sie spüren und ging erneut zu dem Schreibtisch. Während der Arzt noch einige Sachen notierte bemerkte Verena allerdings dass nun mehr die Leute unten mittlerweile nach oben schauten und sie sofort wahrnahmen. "Herr....." wollte sie beginnen, der Arzt sah auf und unterbrach sie sofort... "Frau L., ich sagte den Oberkörper freimachen und wohl nicht die Bluse ablegen oder?" Etwas überfordert zwischen den Blicken der Leute und der Aussage des Arztes fande sie mal wieder nur noch ein Stottern.. "Sie meinen...äh, also den Oberkörper, äh die Fenster, ich meine, sie..." Ungläubig und mit Unverständnis blickte der Arzt zu Verena und wiederholte seine Anweisung. "Den gesamten Oberkörper bitte freimachen Frau L. Auch den BH selbstverständlich. Und bitte ersparen sie uns ein wenig Zeit und legen den gleich hier ab auf den Stuhl!" Zittern und mit immer weniger Selbstvertrauen griff Verena an den Verschluss ihres BHs und öffnete den, obgleich es ziemlich schwer war so zitternd. Die Leute unten, welche nach oben schauten, erfreuten sich an diesem Schauspiel und verhielten sich aber total ruhig, damit ihr guter Platz auch nicht auffiel. Verenas Oberweite war komplett zu sehen. Hochrot lief sie an und stand noch immer neben dem Stuhl neben dem Schreibtisch mit voller Frontansicht zu den Fenstern. Der Arzt schaue kurz auf, bemerkte natürlich Verenas Aufregung und Unsicherheit, aber scheinbar war das nicht das, was ihn interessierte. "Was darf ich in das Feld "Körbchengröße" Ihrer Akte denn eintragen Frau L.?" Nur ganz leise fand Verena eine Antwort und entgegnete dass sie oftmals eine Körbchengröße B tragen würde. Ein skeptischen Blick des Arztes später, erschien ihr aber die ehrliche Antwort als besser passend und korrigierte sich auf eine "75A , die schon passt meistens" .
---
OKAY; ich freue mich auf Feedbacks, es geht bald weiter, habe meine Freude am Schreiben wieder gefunden....Ich hoffe es freut und gefällt euch
---
Der Arzt notierte alles in seine Akte, und störte sich in keinster Weise daran, wie Verena im Raum stand, oben komplett ohne Kleidung.
Nach einer Weile sah er auf und konnte sehen wie verkrampft Verena dastande, im Versuch sich zusammen zu reißen um nicht gleich zu weinen.
Völlig unbeeindruckt stellte der Arzt ihr auf einmal weitere Fragen, anstatt sich daran zu machen sie zu untersuchen.
"Sind sie eigentlich verheiratet? Das brauche ich hier noch für die Unterlagen..." Ein leises "Ja, seit fast 6 Jahren" bekam Verena heraus.
Auf die Nachfrage ob sie bereits Kinder hat, konnte Verena nur ein Kopfschütteln erwidern.
Noch immer unter der "Aufsicht" der Leute auf dem Hof stand sie wie angewurzelt da und wartete darauf was nun kommen würde.
In aller Ruhe stand der Arzt auf und betrachtete Verenas entblößten Oberkörper von der Nähe. Nur da konnte man natürlich die Details sehen,
wie auch ihre recht kleinen Brustwarzen, die sich aber recht deutlich aufstellte, ob der Aufregung geschuldet oder der Kälte konnte man natürlich nicht beurteilen.
Leicht begann der Arzt, hinter ihr stehend, sich den Rücken anzusehen und zu tasten. Dazu legte er seine Hand auf Verenas Schultern und schob sie leicht nach vorn, sodass sie sich ein wenig nach vorn beugte. Danach wieder aufrecht stehend, musste Verena ihre Arme nach einander zur Seite und nach oben strecken. Die Ansichten von unten schien sehr gut sein, wie man ganz einfach den Blicken und leichten Lachen der Personen auf dem Hof entnehmen konnte.
Konzentriert auf die Situation wanderte Verenas Blick nun etwas ungewollt direkt bei den Leuten und erkannte zu Ihrer zugegebenermaßen unangenehmen Überraschung einen ihrer Arbeitskollegen, der auch ein guter Freund ihres Mannes ist. Keinen vernünftigen Gedanken konnte sie jetzt mehr fassen, aber schon stand der Arzt direkt vor ihr.
"Die Arme nochmal zur Seite strecken Frau L" " so die Anweisung, welcher Verena folge leistete. Etwas erschrocken bemerkte sie nun die Hände des Arzt, die sehr kalt waren, auf ihren Brüsten. Aber nicht nur an den Seiten, sondern direkt auch auf den Brustwarzen nahm sie diese war. Sie schaute nicht hin, bemerkte aber alles, wie der Arzt seine Finger über Ihre Brustwarzen gleiten ließ und diese nicht ganz unwesentlich leicht drückte. Anmerken ließ sie sich nichts. Nachdem der Arzt mit ihren beiden Brüsten scheinbar fertig war, setzte dieser sich abrupt und ließ Verena wiederholt kommentarlos so stehen. Erst aus den Augenwinkeln und dann immer deutlicher konnte sie sehen, wie der Arbeitskollege, der Freund ihres Mannes, mit dem Handy ein Foto machte.....
Sogleich ging es aber weiter, die Aussage des Arztes " So Frau L. Dann mal weiter hier" ließ sie aufhorchen.
"Ich kann also....äh, ich kann mich, also anziehen wieder?" fragte Verena ganz vorsichtig und mit voller Respekt an.
Nur ein schroffes "Nein, nein noch lange nicht" kam allerdings als Antwort, was natürlich total entgegen ihrem Hoffen war.
Aus ihrer Handtasche, die neben ihrem Stuhl vor dem Schreibtisch stand, war ein Handyklingeln zu vernehmen....
"Sie können ruhig kurz rangehen, ich muss hier eh noch einige Sachen in Ihrer Akte vermerken Frau L." antwortete der Arzt auf einmal ziemlich entgegenkommend.
Immernoch ohne Bluse und BH an, beugte sich Verena zu Ihrer Tasche und hatte nach einigen nervösen und zitternden Griffen das Handy in der Hand.
Auf dem Display konnte man leicht erkennen: "Schatz ruft an".... Ihr Mann.....
Habe deine Geschichte gerade gelesen Bl…
OMG... Diese Geschichte hab ich eben er…
Ich freu mich schon auf den nächsten Te…
Hey, schöne Fortsetzung des ganzen...