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Aufrufe: 2008 Created: 2017.05.23 Updated: 2017.05.23

Dr. Vogels nächster Einsatz

Dr. Vogels nächster Einsatz

Mit stark ausgeprägter Grippe machte ich mich auf dem Weg zu Dr. Vogel in die Praxis. Normalerweise wollte ich viel lieber im Bett bleiben und die Grippe in Ruhe auskurieren, aber ich benötigte dringend ein Attest für meinen Arbeitgeber, da ich in meinem Zustand unmöglich in der Praxis meines Chefs arbeiten konnte, welcher als Internist tätig ist.

Das Wartezimmer war sehr voll. Ich sagte der Dame an der Rezeption, was mir fehlt und wurde aufgefordert im Wartezimmer Platz zu nehmen.

Ich hätte auch zu meinem Chef selbst gehen können, aber dafür hätte ich 40 Minuten Autofahrt in Kauf nehmen müssen, da es sich um eine überbetriebliche Ausbildung handelt.

Nach ca. einer Stunde wurde ich endlich ins Sprechzimmer gebeten. Dr. Vogel saß bereits in seinem weißen Kittel hinter dem Schreibtisch.

Ich schilderte ihm mein Anliegen und eigentlich war mir der Grund meines Erscheinens in seiner Praxis auch anzusehen und anzuhören.

Trotzdem wollte er mich erst noch untersuchen. Dr. Vogel bat mich, den Oberkörper frei zu machen und mich auf die Untersuchungsliege zu setzen.

Ich musste lange "Aaaaah" sagen und er drückte mit einem breiten Holzstäbchen meine Zunge fest nach unten. So fest, dass ich einen Würgereiz bekam und mich beinahe übergeben hätte. Mir standen die Tränen in den Augen.

Anschließend nahm er sein Stethoskop vom Hals und hörte mich ab. Erst auf der Brust und danach auf dem Rücken. Hierbei müsste ich mehrmals tief ein und ausatmen.

Bei der Berührung meines Körpers stellte Dr. Vogel fest, wie sehr mein Körper glühte und wollte wissen, wie hoch mein Fieber bei der letzten Messung war. Da ich nicht gemessen hatte, sagte ich pauschal, so um die 38-39 Grad. Du es schien mir Dr. Vogel nicht zu glauben und er sagte, er wolle das noch einmal genau überprüfen und ich soll mich bitte unten herum komplett frei machen.

Ich erschrak, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Das war mir sooo mega peinlich. Zwischenzeitlich habe ich es schon längst bereut, dass ich doch nicht die 40 Minuten Fahrzeit auf mich genommen habe, um in die Praxis meines Chefs zu fahren. Der hätte mir mit Sicherheit ohne weitere Untersuchung mein Attest ausgestellt und mich nach Hause geschickt. Und Fieber gemessen hätte er bestimmt im Ohr.

Dr. Vogel stand vor mir mit einem ziemlich großen Glastermometer, welches in einem Wasserglas steckte. Ich sollte mich bäuchlings auf die Liege legen. Hierbei schob er mir eine Knierolle unter meinen Unterleib. Ich bin vor Scham fast im Erdboden versunken, als er mir die Beine etwas gespreizt hat. Natürlich war ich nicht frisch rasiert. Ich hätte, wie sich Dr. Vogel Gummihandschuhe überstreifte und petzte automatisch die Pobacken fest zusammen.

Dr. Vogel gab mir einen ordentlichen Klapps auf den Hintern und sagte, ich soll die Pobacken gaaaanz locker lassen. Ich bemühte mich, dachte aber an das große, lange Fieberthermometer und bekam Panik. Während er meine Pobacken kräftig auseinander zog und damit auch teilweise meine Schamlippen, begann ich vor Scham zu wimmern und fragte ihn, ob das denn wirklich jetzt sein müsse. Er versicherte mir, dass es zwar unangenehm sei, aber er mir nicht weh tun würde. Ich hörte, wie er das Thermometer aus dem Wasserglas nahm und schon spürte ich die kalte Spitze, die sich nicht zimperlich den Weg in meinen Darm vor bohrte. Mit konsequenten Druck schob Dr. Vogel das Thermometer unerbittlich weit in meinen Po. Danach ließ er es auch nicht los, sondern hielt es die ganze Messung fest. Ab und zu zog er es ein klein wenig heraus um abzulesen, aber danach schob er er es wieder tief in meinen Arsch.

Die Messung kam mir ewig vor. Er spreizte wieder meine Pobacken und zog das Thermometer wieder ganz langsam heraus. 40.6 Grad. Hohes Fieber.

Da kam auch schon der nächste Schlag ins Gesicht für mich, denn Dr. Vogel kündigte an, mir gleich noch ein Zäpfchen verabreichen zu lassen. Er rief über Lautsprecher seine Arzthelferin in das Untersuchungszimmer. Ich hörte, wie er ihr anordnete, dass sie mir noch ein Zäpfchen verabreichen soll und verabschiedete sich von mir.

Die Arzthelferin richtete sich eine Nierenschale mit dem Zäpchen und einem Tupfer. Danach zog sie sich Gummihandschuhe an und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Ich hab gedacht ich höre nicht richtig, aber sie wiederholte ihre Forderung mit deutlichem Nachdruck. Danach sollte ich die Beine hoch nehmen und spreizen. Ich kam mir sowas von erniedrigt vor. Sie sah sich meine unrasierte Muschi an und raffte, als hätte sie so etwas noch nie gesehen. Mit in der Luft gespreizten Beinen lag ich auf dem Rücken und sie forderte mich auf, die Beine noch mehr zu spreizen und noch mehr zurück zu nehmen. Dann stand sie auf und kramte in den Schubladen. Weil ich mir so dämlich vorkam, habe ich die Beine wieder etwas weiter geschlossen und nicht mehr ganz so weit nach hinten getan. Auf einmal drehte sie sich herum und fauchte mich an, was mir einfallen würde ihre Anweisungen nicht zu befolgen. Ich solle gefälligst die Beine ordentlich spreizen, damit sie gleich leichter an meinen Po käme.

Ich traute mir keine Widerworte mehr zu und machte was man von mir verlangt hatte. Plötzlich spürte ich ihren Finger an meinen Po und hörte, wie sie das Zäpchen geschickt aus der Folie packte. Sie setzte es an meinem Poloch an und schob kräftig ihrem Finger hinterher bis dieser komplett in mir verschwunden war. Danach ließ sie ihren Finger noch ewig in meinen Po und glotzte die ganze Zeit auf meine behaarte Muschi. Schließlich zog sie ihren behandschuten Finger aus meinem Arsch und sagte, ich darf mich jetzt wieder anziehen. An der Anmeldung würde ein Rezept und ein Attest für mich liegen.

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Jupiter Vor 7 Jahre