Die Mitbewohnerin - Offene Geschichte zum Fantasieren und Weiterschreiben
Die Mitbewohnerin - Offene Geschichte zum Fantasieren und Weiterschreiben
Vorwort: Die Geschichte könnte in jede Kategorie gepostet werden, da ich aber dominate Spiele ohne Zäpfchen, Klistiere o.Ä. sehr langweilig finde wollte ich mit der Kategorie "Weiße Erotik" eine ungefähre Richtung angeben. Auch andere "ausgefallen" Weiterführungen sind gerne willkommen. Ich habe bewusst auf Personenbeschreibungen und Namen verzichtet um der Fantasie möglichst viel Freiraum zu geben. Schreibt einfach wie die Geschichte bei euch weitergehen würde, ich bin schon gespannt 😉.
Die Mitbewohnerin
"Ihm zuliebe, nur ihm zuliebe.", dachte sie als sie sich unter der Dusche mit einem Duschgel bedeckten Finger die Rosette polierte.
Nachdem sie wegen ihres Studiums in eine zweier WG mit einer Mitbewohnerin, einer jungen Arzthelferin, gezogen war, waren sexuelle Kontakte mit ihrem Freund etwas seltener geworden. Deshalb hatten sie vereinbart das, wenn immer sie sich sahen, der Eine dem Anderen eine kleine Freude bereitete. Diese Freude war dieses mal für ihn bestimmt und beide hatten ihr den Namen "Präsentieren" gegeben.
"Präsentieren" sah folgendermaßen aus: Sie duschte sich gründlich und rasierte ihren Unterleib blank bis kein Haar um Scheide oder After mehr zu sehen war. Dann begab sich sich im Vierfüßler aufs Bett, ging mit Kopf und Oberkörper nach unten, so das ihr Hintern hoch erhoben und gut betrachtbar war, und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Er stand dabei hinter ihr und hatte somit einen guten Blick auf ihre Körperöffnungen. Angetan von dem was ihm dabei dargeboten wurde, masturbiere er um zu guter Letzt seinen Saft auf ihre Pobacken oder eine ihrer Öffnungen zu spritzen.
Eigentlich war "Präsentieren" für beide schon längst zur Routine geworden. Sie nahm die etwas devote Aufgabe gerne in Kauf da es schnell ging und sie ihm dieses Geschenk auch machen konnte wenn sie "keine Lust" hatte. Doch dieses mal sollten die Dinge jedoch anders laufen.
Sie hatte sich hübsch in Position gebracht und er war hinter ihr schon mit seinem prallen Stück beschäftigt als plötzlich die Zimmertür aufschwang.
"Hey Süße ich muss mit dir red ... was macht ihr denn da?" vernahm sie die verwirrte Stimme ihrer Mitbewohnerin.
Sofort nahm sie ihre Hände vom Hintern und wollte sich aufrichten doch ein kräftiger Klaps auf eine Arschbacke lies sie erstarren. Schweigen füllte den Raum und Sekunden verstrichen wie Minuten. Niemand wusste zuerst was er sagen sollte und alle verharrte in einer gewissen Erstarrung. Der erste der den Mund wieder öffnete war ihr Freund.
"Ähm, wir nennen es "Präsentieren" ... nachdem wir hier selten Sex haben können verwöhnen wir uns manchmal gegenseitig mit kleinen Gefälligkeiten."
Sie wollte vor Scham im Boden versinken, jetzt erklärte dieser Idiot auch noch ihrer Mitbewohnerin was sie hier trieben. Da das mit dem versinken natürlich nicht so gut klappte, blieb ihr als Alternative nur ihren Kopf in einem Kissen zu vergraben.
Nach weiteren langen Sekunden reagierte jetzt auch ihre Mitbewohnerin und aus ihrer Stimme klang fast etwas Verlegenheit.
"Das mit eurem Sexualleben tut mir leid, ich weiß die Wände hier sind sehr dünn. Wie nennt ihr dieses Spiel nochmal?"
"Präsentieren" antwortete ihr Freund "sie zeigt mir was sie zu bieten hat, und ich hol mir darauf einen Runter ... sofern mich niemand stört, natürlich."
"Entschuldigung, ich wollte nicht stören ... aber vielleicht kann ich helfen."
"Höre ich da richtig!?" dachte sie entsetzt. Ihre Mitbewohnerin wollte helfen?
Noch ehe sie reagieren konnte, hörte sie wie sich Schritte der Bettkante näherten und spürte plötzlich die Präsenz einer zweiten Person hinter ihr, welche ebenfalls ihren Po begutachtet.
"Keine Scham Süße, deinen Hintern hab ich doch schon unter der Dusche gesehen." beruhigte sie ihre Mitbewohnerin.
"Was jetzt kommt hast du bestimmt noch nicht gesehen", korrigierte ihr Freund, "eigentlich spreizt sich immer ihre Hinterbacken für mich, aber nachdem sie anscheinend zur Salzsäule erstarrt ist müssen wir das machen."
"Gut, ich nehme die linke Pobacke mit der linken Hand und du die rechte mit der Rechten dann ziehen wir sie auseinander." schlug ihre Mitbewohnerin vor.
Von blankem Entsetzen gepackt spürte sie wie sich eine zierliche Frauenhand auf die eine und eine kräftige Männerhand auf die andere Backe legten. Synchron zogen beide diese auseinander und gaben dabei den Blick auf ihre frisch rasierte Intimregion frei.
"So gut?" fragte ihre Mitbewohnerin an ihren Freund gerichtet.
"Sehr gut." gurrte dieser.
"Mit meiner freien Hand kann ich jetzt dich verwöhnen." meinte ihre Mitbewohnerin fröhlich.
"Bitte was?!", dachte sie aufgeregt, "wehe sie holt im einen runter ... wehe sie bringt ihm zum Spritzen!"
Dieser Gedanke ließ sie kurzfristig ihre Scham sowie die Tatsache das vier Paar Augen, eines davon die einer beinahe Fremden, ihre Rosette und Scheide betrachteten vergessen und sie riskierte einen kurzen Blick. Zwischen ihre Beine hindurch konnte sie erspähen was sie eigentlich nicht sehen wollte, die freie Hand ihrer Mitbewohnerin hatte den prallen Schwanz ihres Freundes im Griff und bearbeitete diesen hingebungsvoll. Beinahe wäre sie aufgesprungen hätte nicht eine Bemerkung ihrer Mitbewohnerin sie wieder in Scham versinken lassen.
"Mmmh, die hat sich ja richtig fein gemacht für dich. Besonders das Arschloch find ich schön, so frisch rasiert und glänzend. Dachte immer das deine Freundin in sexuellen Dingen eher scheu ist. Naja, so kann man sich täuschen.
Ihr Freund erwiderte daraufhin nichts, er war zu sehr damit beschäftigt heftig zu kommen.
Nach einer kurzen Pause in der sich an der Konstellation der drei nichts änderte, außer das der Laminatboden mit Sperma gesprenkelt war, ergriff ihr Freund, noch etwas außer Atem, das Wort:
"Eigentlich wollte ich ja auf sie drauf spritzen, so machen wir dass immer."
"Das tut mir leid, das wusste ich nicht."
"Macht nichts, war ja heute mal was Besonderes."
"Wo wir schon bei Eigentlich sind: Eigentlich bin ich ja hier hereingekommen um etwas zu besprechen ... deine Freundin hat sich letztes Wochenende mein Auto geliehen und beim Einparken eine Felge zerkratzt."
"Das ist natürlich jetzt eine ungünstige Gelegenheit für so etwas."
"Finde ich nicht, ich hatte mir eh vorgenommen sie mit irgendwas zu bestrafen. Ich dachte ursprünglich an Hausarbeit, aber diese Situation ist natürlich sehr verlockend."
"... na dann, hast du schon irgendwelche Ideen?" fragte ihr Freund leicht zögerlich.
Es folgte ein angeregtes Getuschel zwischen Freund und Mitbewohnerin, wobei die Position derer beiden Hände unverändert blieb. Das sie sich somit den künftigen Bestrafern immer noch darbot und diese immer noch einen freien Blick auf ihre empfindlichen Körpereingänge hatten, gefiel ihr in Hinblick auf das was ihr bevorstünde überhaupt nicht. Angespannt versuchte sie zu erhorchen was beide wohl vorhaben, doch mit dem Kopf vor Scham fest ins Kissen gedrückt waren die meisten Sätze für sie unverständlich.
Erst ein sanfter, tastender Daumendruck auf ihren Scheideneingang sowie ein prüfendes Kneifen der Schamlippen beendete die geheime Diskussion.
"Das könnte funktionieren, zumindest hab ich alles dafür da.", meinte ihre Mitbewohnerin, "Aber ist das nicht etwas pervers?"
"Naja, sie hat mir schon mal ähnlich Fantasien erzählt."
"Dann machen wir das so!"
"Gut, aber bevor wir loslegen muss ich nochmal schnell Pinkeln."
Als damit ihr Freund seine Hand von ihrer Hinterbacke nahm und den Raum verließ, fühlte sie sich etwas weniger entblößt und beinahe erleichtert. Jedoch nur bis sie plötzlich das vertraute Klicken hörte mit welchem sich der Deckel der Gleitgeltube immer öffnete und die jetzt dominante Stimme ihrer Mitbewohnerin sagte: "Und ich schmier dir schon mal das Arschloch ein."
In der Toilette angekommen dachte er no…
Die Geschichte beginnt ja schon mal gan…