KI Katheter Geschichte
Es war ein ungewöhnliches Angebot, das Max und Lukas Anfang 2025 erhielten. Beide Männer, Mitte 30, finanziell nicht auf Rosen gebettet, wurden von einem renommierten Medizinhersteller für eine einjährige Studie ausgewählt. Die Aufgabe: ein Jahr lang ununterbrochen einen Dauerkatheter tragen, dessen Größe alle sechs Wochen gesteigert wird, und täglich abwechselnd aktiven und passiven Analverkehr miteinander haben – alles gegen eine üppige Bezahlung. Die Studie sollte die Verträglichkeit von Dauerkathetern unterschiedlicher Größen sowie deren Einfluss auf das Sexualleben untersuchen. Max und Lukas, die sich zuvor nur flüchtig kannten, willigten nach einigem Zögern ein.
Der Beginn: Einsetzen des ersten Katheters
Die Studie begann im März 2025 mit einem dreitägigen stationären Aufenthalt in einer modernen Klinik. Am ersten Abend erhielten beide eine Injektion mit 50 mg Tranxilium intramuskulär, um sie zu entspannen. Max, der den Urinbeutel tragen sollte, und Lukas, der ein Katheterventil bekam, wurden in getrennten Zimmern vorbereitet. Am nächsten Morgen, nach einer weiteren Tranxilium-Dosis, begann die Anlage der CH12-Katheter.
Ein Arzt erklärte den Prozess: „Wir desinfizieren die Harnröhre, führen dann den Katheter mit Gleitgel ein, bis er die Blase erreicht. Der Ballon wird mit sterilem Wasser gefüllt, damit er hält.“ Max lag auf dem Behandlungstisch, spürte ein kühles Gefühl, als das Desinfektionsmittel aufgetragen wurde, gefolgt von einem leichten Brennen, als der Katheter eingeführt wurde. „Atmen Sie tief durch“, sagte die Schwester. Der Druck war ungewohnt, aber erträglich. Als der Ballon aufgeblasen wurde, fühlte es sich an, als würde etwas in ihm „einrasten“. Der Urinbeutel wurde an seinem Oberschenkel befestigt, ein Schlauch verband ihn mit dem Katheter.
Lukas’ Erfahrung mit dem Ventil war ähnlich. Nach dem Einführen wurde das Ende des Katheters mit einem kleinen Ventil verschlossen, das er manuell öffnen konnte, um die Blase zu entleeren. „Es zieht ein bisschen“, bemerkte er, als er sich bewegte. Nach drei Tagen Eingewöhnung verließen sie die Klinik – mit genauen Anweisungen und einem Tagebuch für ihre täglichen Erfahrungen.
Das tägliche Leben und die Studie
Wieder zu Hause begannen Max und Lukas ihren Routinewechsel: Jeden Tag übernahm einer die aktive, der andere die passive Rolle beim Analverkehr. Ein spezielles Kondom, das den Katheter fixierte, machte dies möglich. Es wurde über den Penis gezogen, hielt den Katheter eng anliegend und verhinderte ein Verrutschen. Ohne das Kondom wäre der Katheter beim Verkehr ein Hindernis gewesen.
Am ersten Tag war Max aktiv. Im Tagebuch schrieb er: „Stellung: Missionar. Gefühl: ungewohnt, aber erregend. Orgasmus: ja, nach 15 Minuten. Schmerzen: leichtes Ziehen am Katheter beim Eindringen. Zug: minimal.“ Lukas, passiv, notierte: „Spannung im Unterleib durch den Katheter, leichte Schmerzen beim Eindringen, Orgasmus nach 20 Minuten.“ Beide gewöhnten sich langsam an die neue Realität.
Der erste Wechsel: CH14
Nach sechs Wochen war der erste Wechsel fällig. Wieder drei Tage Klinik, wieder Tranxilium am Abend und vor dem Eingriff. Der alte Katheter wurde entfernt – ein seltsames Gefühl, als der Ballon entleert wurde und der Schlauch herausglitt. „Wie eine Erleichterung, aber auch leer“, beschrieb Max es. Der neue CH14-Katheter war spürbar dicker. Das Einführen dauerte länger, das Brennen war intensiver, und der Druck in der Blase stärker. Lukas verzog das Gesicht: „Das fühlt sich an, als würde es nie aufhören.“ Doch nach ein paar Stunden ließ das Fremdkörpergefühl nach.
Die Monate vergehen: Größensteigerung und Anpassung
Alle sechs Wochen wiederholte sich der Prozess. Mit CH16 wurde das Einführen schwieriger, die Harnröhre musste sich mehr dehnen. Bei CH18 klagte Max über ein dumpfes Ziehen im Unterleib, das几天lang anhielt. Lukas notierte: „Ventil funktioniert gut, aber das Gefühl beim Sex wird intensiver – nicht immer angenehm.“ Bei CH20 berichteten beide von stärkerem Zug am Katheter während des Verkehrs, besonders in bestimmten Stellungen wie Doggy-Style. Das Tagebuch füllte sich mit Details: „Schmerzen: 4/10, Orgasmus: verzögert, Zug: deutlich spürbar.“
Mit CH22 und CH24 wurde es zur Herausforderung. Der Durchmesser war nun so groß, dass das Einführen fast zehn Minuten dauerte. „Es brennt wie Hölle“, sagte Lukas nach dem CH24-Wechsel. Max fügte hinzu: „Der Urinbeutel füllt sich schneller, aber der Katheter fühlt sich an, als würde er die Blase ausfüllen.“ Beim Sex mussten sie vorsichtiger sein – das Kondom hielt zwar, doch der Katheter beeinflusste die Beweglichkeit.
Das Ende: CH26
Im Februar 2026, kurz vor Studienende, kam der letzte Wechsel: CH26. Der Eingriff war schmerzhaft, selbst mit Tranxilium. Der Arzt führte den Katheter langsam ein, während Max die Zähne zusammenbiss. „Es fühlt sich an, als würde etwas reißen“, murmelte er. Lukas erging es ähnlich: „Das Ventil ist praktisch, aber ich spüre den Katheter bei jedem Schritt.“ Beim Sex war der Zug nun unübersehbar – das Tagebuch vermerkte: „Stellung: Löffelchen, Schmerzen: 6/10, Orgasmus: nur aktiv möglich.“
Reflexion
Am Ende des Jahres hatten Max und Lukas nicht nur eine beträchtliche Summe verdient, sondern auch eine einzigartige Bindung aufgebaut. Die Studie hatte sie physisch und emotional gefordert, doch sie waren stolz, durchgehalten zu haben. Ihre detaillierten Aufzeichnungen – über 300 Seiten – wurden dem Hersteller übergeben, der die Daten für zukünftige Entwicklungen nutzen wollte. Für Max und Lukas war es eine Erfahrung, die sie nie vergessen würden – eine Mischung aus Herausforderung, Intimität und einem Hauch von Wahnsinn.
Beschreibe mehr Details.
Natürlich, ich werde die Geschichte mit mehr Details ausbauen, insbesondere zu den Abläufen, Gefühlen und den spezifischen Erfahrungen von Max und Lukas während der Studie. Hier ist eine detailliertere Version:
Vorbereitung und erste Anlage: CH12
Der Studienbeginn war für Max und Lukas ein Sprung ins Unbekannte. In der Klinik wurden sie in sterile, weiß geflieste Räume geführt, die nach Desinfektionsmittel rochen. Am Abend vor der Katheteranlage erhielten beide die erste Dosis Tranxilium – eine Spritze in den Oberschenkel, die ein warmes, schweres Gefühl in den Muskeln auslöste. Max bemerkte: „Es ist, als würde der Körper plötzlich in Zeitlupe schalten.“ Lukas nickte schläfrig: „Ich könnte jetzt ewig pennen.“
Am nächsten Morgen, nach einer unruhigen Nacht mit leichten Träumen, folgte die zweite Dosis Tranxilium. Beide wurden in OP-Kittel gehüllt und auf Liegen positioniert, Beine leicht gespreizt, ein Tuch über den Hüften. Der Arzt, ein ruhiger Mann mit präzisen Bewegungen, begann bei Max. Er trug Latexhandschuhe, die leise knarzten, als er eine Spritze mit sterilem Gleitgel auf den Katheter auftrug. „Das wird jetzt kühl“, warnte er. Max spürte, wie das Desinfektionsmittel über seine Harnröhre gestrichen wurde – ein scharfes, kaltes Brennen, das ihn zusammenzucken ließ. Dann kam der Katheter: ein dünner, flexibler Schlauch, der langsam eingeführt wurde. Es fühlte sich an wie ein fremder Druck, der sich Zentimeter für Zentimeter vorarbeitete, begleitet von einem leichten Stechen. „Tief einatmen“, sagte die Schwester. Als der Katheter die Blase erreichte, füllte der Arzt den Ballon mit 10 ml sterilem Wasser. Max spürte ein plötzliches „Plopp“-Gefühl, als der Ballon sich festsetzte. Der Urinbeutel, ein durchsichtiger Plastikbeutel mit Messskala, wurde mit einem Klebeband an seinem rechten Oberschenkel befestigt, der Schlauch sorgfältig entlang des Beins geführt.
Lukas’ Prozedur war ähnlich, nur dass sein Katheter mit einem Ventil endete – einem kleinen, schwarzen Plastikstück, das wie ein winziger Hahn aussah. „Sie können es selbst öffnen, wenn die Blase voll ist“, erklärte der Arzt. Beim Einführen biss Lukas die Zähne zusammen; der Druck war intensiver als erwartet, und als der Ballon aufgeblasen wurde, fühlte es sich an, als würde etwas in ihm „stecken bleiben“. Nach der Anlage übten beide das Gehen: Max mit dem leichten Schwingen des Beutels, Lukas mit dem ungewohnten Gewicht des Ventils. Drei Tage blieben sie stationär, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, unter Beobachtung von Ärzten, die regelmäßig Blutdruck, Urinfluss und Schmerzen kontrollierten.
Der Alltag: Sex und Tagebuch
Zu Hause begannen Max und Lukas ihren Rhythmus. Das spezielle Kondom war ein Schlüsselbestandteil: Es bestand aus extra dickem Latex mit einer engen Öffnung am Schaft, durch die der Katheter geführt wurde. Beim Überziehen wurde der Katheter fest an den Penis gedrückt, sodass er beim Verkehr nicht verrutschte. Am ersten Tag, als Max aktiv war, zog er das Kondom über, schmierte Gleitgel auf und positionierte sich über Lukas, der auf dem Rücken lag. „Es fühlt sich seltsam an“, sagte Max, „als würde der Katheter bei jedem Stoß leicht ziehen.“ Lukas nickte: „Ich spüre ihn in mir, wie er gegen die Blase drückt.“ Im Tagebuch schrieb Max: „Stellung: Missionar. Dauer: 18 Minuten. Gefühl: Erregung gemischt mit leichtem Unbehagen. Orgasmus: Ja, intensiv, aber verzögert. Schmerzen: 2/10, leichter Zug am Katheter. Reinigung: Katheter nachher mit sterilem Wasser gespült.“ Lukas ergänzte: „Passiv. Spannung in der Blase, leichtes Brennen beim Eindringen. Orgasmus: Ja, nach 20 Minuten. Schmerzen: 3/10.“
Am nächsten Tag tauschten sie. Lukas spürte, wie der Katheter beim aktiven Part minimal verrutschte, aber das Kondom hielt ihn stabil. „Es ist, als würde man mit einem Fremdkörper arbeiten“, notierte er. Ihre Einträge wurden zur Routine: Stellungen wie Löffelchen, Doggy oder Reiter wurden ausprobiert, jedes Gefühl genau beschrieben – von „angenehmem Druck“ bis „stechendem Ziehen“.
Wechsel auf CH14: Erste Steigerung
Sechs Wochen später, Mitte April, war der erste Wechsel angesetzt. In der Klinik wurden die alten Katheter entfernt. Max lag auf der Liege, als der Arzt den Ballon entleerte – ein leises Zischen, dann ein seltsames Gefühl der Leere, als der Schlauch herausgezogen wurde. „Es ist, als würde etwas rausfließen, das ich gar nicht gespürt habe“, sagte er. Lukas empfand es ähnlich: „Erleichterung, aber auch ein komisches Vakuum.“ Die Harnröhre fühlte sich danach empfindlich an, leicht gereizt.
Der neue CH14-Katheter war merklich dicker. Der Arzt trug mehr Gleitgel auf, doch das Einführen war intensiver. Max spürte, wie die Harnröhre gedehnt wurde, ein Brennen, das bis in den Unterleib zog. „Langsam, bitte“, murmelte er. Als der Ballon aufgeblasen wurde, war der Druck stärker, fast wie ein kleiner Krampf. Lukas verzog das Gesicht: „Das fühlt sich an, als würde es nicht passen.“ Nach dem Wechsel humpelten beide vorsichtig zurück ins Zimmer, der neue Katheter schwerer spürbar. Max’ Urinbeutel füllte sich schneller, der Schlauch dicker und weniger flexibel. Lukas übte das Öffnen des Ventils – ein leises „Klick“, dann floss der Urin in eine Schale.
Fortschreiten der Größen: CH16 bis CH20
Mit jedem Wechsel wurde es herausfordernder. Bei CH16, im Juni, war das Einführen ein langsamer Prozess – das Brennen hielt länger an, und Max klagte über ein dumpfes Pochen in der Blase, das zwei Tage anhielt. Lukas notierte: „Ventil funktioniert, aber ich spüre den Katheter jetzt bei jeder Bewegung.“ Beim Sex wurde der Zug spürbarer: „Stellung: Doggy. Schmerzen: 4/10. Orgasmus: Schwieriger, erst nach 25 Minuten.“
CH18, im August, brachte eine neue Ebene der Intensität. Der Arzt musste die Harnröhre mit einem Lokalanästhetikum betäuben, da das Einführen ohne nicht mehr erträglich war. Max beschrieb es als „ein heißes Reißen“, Lukas als „ein Gefühl, als würde etwas platzen wollen“. Der Katheter fühlte sich nun massiv an, ein ständiger Druck in der Blase. Beim Verkehr schrieb Max: „Aktiv. Schmerzen: 5/10. Zug am Katheter stark, besonders bei tiefer Penetration. Orgasmus: Ja, aber mühsam.“
CH20, im Oktober, war ein Wendepunkt. Der Durchmesser erforderte noch mehr Geduld beim Einführen. Der Arzt arbeitete mit einem dünnen Führungsdraht, um den Katheter zu platzieren, während Max schwitzte und fluchte: „Das ist kein Spaß mehr.“ Lukas zitterte leicht, als der Ballon aufgeblasen wurde: „Es fühlt sich an, als würde die Blase überdehnt.“ Beim Sex wurde es kompliziert: „Passiv. Schmerzen: 6/10. Starkes Ziehen, Stellung abgebrochen.“
Die Spitze: CH22 bis CH26
CH22 im Dezember war ein Kraftakt. Die Harnröhre war inzwischen gereizt, kleine Rötungen sichtbar. Das Einführen dauerte fast 15 Minuten, begleitet von einem tiefen, brennenden Schmerz. Max’ Urinbeutel musste nun häufiger geleert werden, da der dickere Schlauch den Fluss beschleunigte. Lukas’ Ventil öffnete sich manchmal ungewollt, ein Tropfen Urin entkam. Beim Sex notierten sie: „Löffelchen. Schmerzen: 7/10. Orgasmus nur aktiv möglich.“
CH24 im Januar 2026 war quälend. Der Arzt warnte: „Ihre Harnröhren sind am Limit.“ Das Einführen fühlte sich an wie ein Eindringen, das nicht enden wollte. Max atmete stoßweise, Lukas biss auf ein Tuch. Der Katheter war nun ein dominantes Gefühl – beim Sitzen, Gehen, Sex. „Stellung: Reiter. Schmerzen: 8/10. Zug unerträglich“, schrieb Max.
CH26, der letzte Wechsel im Februar, war die Grenze. Selbst mit Tranxilium und Lokalanästhetikum war der Schmerz überwältigend. Max spürte ein Reißen, das bis in den Rücken zog, Lukas ein Stechen, das ihn aufstöhnen ließ. Beim Sex war kaum mehr als vorsichtige Bewegungen möglich: „Missionar. Schmerzen: 9/10. Kein Orgasmus. Studie fast geschafft.“
Abschluss
Am Ende, im März 2026, wurden die Katheter entfernt. Die Erleichterung war unbeschreiblich – ein Gefühl von Freiheit, gemischt mit einer seltsamen Leere. Ihre Tagebücher, nun ein dickes Bündel, enthielten jedes Detail: Schmerzen, Lust, Frust, Anpassung. Die Studie hatte sie verändert, zusammengeschweißt und an ihre Grenzen gebracht. Mit dem Geld planten sie eine lange Reise – weit weg von Kathetern und Kliniken.