Amsterdam Sabah – Und die ersten Schritte in der Fetischwelt
Amsterdam
Sabah – Und die ersten Schritte in der Fetischwelt
Sabahs Freundinnen und Kolleginnen sind in Punkto Sex sehr offen und leben auch ihre Fetische ganz aus. Die dunkelhäutige Chantal geht ab und zu mal zu Familie van de Breuken, um als Sklavin zu dienen, mit Jost van de Breuken Sex zu haben und seine Frau Marinna sieht zu. Sie lässt sich auch von dem Ehepaar dominieren, fotografieren oder untersuchen und behandeln. Sie hat auch mit ihren Freund und Dozenten ein ausgeprägtes Liebesleben, mal im Swingerclub, im Freien oder in ungewöhnlichen Orten. Auch hat sie mit Ngân und Gunter, ihr Freund, Sex gehabt. Gunter und die beiden Mädels haben mit an der Mädels in einer Kirche ein Fotoshooting und Sex gehabt. Gunter mit der Familie van de Breuken hat die Mädchen wie bei der Armee gedrillt und gemustert.
Ngân hatte letzten Tage eine Anzeige gefunden, wo ein Fetischärztepaar Patienten suchen. Frauen können auch von von der Frau untersucht werden. Diese Anzeige hat die Halbasiatin die Anzeige auf dem Tisch liegen lassen. Sie hat die Anzeige an sich genommen. Die syrische Frau weiß, dass ihre asiatische Freundin mit der Fetischärztin getroffen hat. Sie hatte von Ngân erfahren, dass sie von der Frau eine Stunde gründlich untersucht wurde. Und das sie nach der Untersuchung mit der Frau auch Sex hatte.
Sabah stellt sich die ganze Zeit vor, wie es ist, eine Untersuchung zu erhalten. Um so mehr sie daran denkt, um so mehr, möchte sie das erleben. Seit ein paar Tagen hat sie zu den Fetischarzt per Mail Kontakt. Er hat ihr geschrieben, was für Untersuchungen er durchführt und wenn gewünscht wird, mit einer „Sprechstundenhelferin“. Auch durfte Sabah ihre Wünsche äußern und er würde diese mit beachten. Da sie vor ein paar Wochen das erste Mal mit ihren Freund geschlafen hat und auch schon bei einer Frauenärztin war, möchte sie eine Untersuchung von einen Mann erleben.
Sabah - Medfet – das Anamesegespräch
Sabah sitzt in der Hobbypraxis von Doktor Genuss, der im wirklichen Leben Jost van de Breuken ist und seine Frau Marinna ist die Fetischkrankenschwester Anya. Marinna kennt sie von den Fotoshooting und vom Sex her. Neben ihr sitzt Marc. Die Praxis befindet sich in der obersten Etage von dem Verwaltungsgebäude, das Jost van de Breuken gehört. Der Raum ist 25 qm groß, lilafarbenen Teppichboden und die Wände sind cremefarben gestrichen. Der Schreibtisch steht an der Fensterfront, wo mit dem Rücken zu den Fenstern sitzt das Ehepaar und gegenüber Sabah und Marc. Gegenüber dem Schreibtisch steht die Untersuchungsliege, die komplett in weiß ist. Rechts neben der Tür steht der gynäkologische Stuhl, der auch im Weißton ist. Auf der anderen Seite steht die Waage mit der Messlatte. An der Wand gegenüber dem Schreibtisch stehen Rollwagen, mit verschieden Instrumenten. Über den Rollwagen hängt eine Tafel mit Zahlen und Buchstaben und eine Tafel mit verschieden Farben.
Die Fragen bei dem Anamesegespräch beantwortet die junge syrische Frau , die eine dunkel Jeans und eine dunkle Bluse trägt. Ihr Füße stecken in weiße Stoffschuhe. Anya tippt die ganzen Antworten in den Laptop. Sie sieht, wie die junge Frau gegenüber, eine Strähne von ihren schwarzen langen lockigen Haar beiseite. Auch sieht sie, wie der komplett in Schwarz gekleidete Marc aufmerksam zu hört.
Nach dem Anamesegespräch erklärt „Doktor Genuss“ den Ablauf der Untersuchung. Sabah wird immer mehr nervös, weil sie weiß, dass die Aufforderung kommen wird, sich für die Untersuchung zu entkleiden.
„Gut, wenn Du keine Frage hast, Sabah, bitte ich Dich komplett freizumachen. Die Kleidung kannst Du auf den Stuhl legen“ sagt der Mann zu ihr.
Oh - denkt sich Sabah und öffnet die Schnürsenkel von ihren Schuhen und steigt mit ihren Füßen aus den Schuhen. Sie stellt sie etwas unter den Stuhl. Ihre nackten Füße berühren den Teppichboden. Sie steht von den Stuhl auf, dreht sich mit dem Gesicht zu ihren Freund. Ihre Hände gehen zu den Bund ihrer Jeans. Sie öffnet den Knopf und dann den Reizverschluss. Nach dem die Hose geöffnet ist geleiten ihre Hände zu den Bund der Hose. Diesmal seitlich. Ihre Daumen schlüpfen unter den Bund. Sie lässt ihr Hüften hin und her wippen und zieht die Jeans langsam über ihren kleinen runden Po. Weiter über ihre Beine. Sie steigt mit ihren Füßen aus den Hosenbeinen, faltet die Hose und legt diese auf den Stuhl. Die drei Zuschauer können ihr weißes Höschen teilweise sehen. Ihre Hände gehen zu den Knöpfen ihrer Bluse. Sabah sieht ihren Partner mit einen Lächeln an und öffnet jeden Knopf einzeln.Von oben nach unten. Mit jeden Knopf, der geöffnet wird, kommt ihre weiße Spitzenunterwäsche zum Vorschein. Auch das Lederband mit dem M ist sichtbar. Die junge Frau lässt immer mehr ihre Bluse über ihre Schultern geleiten. Marc, Sabahs Freund, kann auch sehen, wie die kleinen dunklen Brustwarzen unter dem Spitzen BH hervorschimmern. Sie gleite aus der Bluse und wirft das Kleidungsstück Marc zu. Ihre Hände streifen die Träger des BHs herunter. Sie sieht ihren Partner verliebt an und sie hält ihre Beine überkreuzt. Mit einer drehenden Bewegung kann Marc ihren Rücken sehen und die Schönheit setzt sich auf den Schoß von ihren Schatz.
„Öffne ihn“ sagt Sabah zu Marc.
Der braunhaarige Niederländer öffnet langsam mit zittrigen Händen den Verschluss des Kleidungsstückes. Die Syrerin hält mit dem rechten Unterarm den BH an ihren Busen. Ihr linker Arm gleitet aus dem Träger. Ihre linke Hand greift nach der linken Hand von Marc, nimmt diese und lässt diese von ihren Bauch zu ihrer linken Brust gleiten. Nach dem Marcs linke Hand auf ihre nackte Brust liegt, bedeckt sie mit ihren linken Unterarm ihren Busen. Nach dem sie auch Marcs rechte Hand unter den BH geschoben hat, zieht sie den BH weg und lässt diesen auf den Boden fallen. Sie genießt es, wie die Innenflächen von Marcs Händen ihre Nippel berühren, gehen ihre Hände zu den Händen von Marc. Sie legt ihre auf Marcs Hände und drückt die Hände ihres Freundes auf ihre Brüste. Sie genießt es, wie die Nippel härter werden. Sie beugt ihren Oberkörper nach rechts und dreht ihr Gesicht zu Marcs Gesicht. Sie gibt Marc einen Kuss auf die rechte Wange.
„Ich hätte jetzt gerade Lust, mit Dir zu schlafen mein Schatz“ flüstert Sabah in das Ohr von ihren Freund und fügt hinzu, dass er ohne Kondom mit ihr schlafen kann, weil sie die Pille seit drei Monaten nimmt. Sie genießt Marcs Berührungen und lässt ihr Becken auf dem Schoß von Marc leicht kreisen. Sie spürt, dass sich was in Marcs Hose rührt. Und diese Rührung, macht sie innerlich noch mehr an und der Wunsch, Marc zu spüren wächst immer mehr. Sie führt die Hände von Marc von ihren Brüsten, über den Bauch zu ihren Hüften. Dabei lässt sie die Finger von Marc über ihren Schoß gleiten. Sie nimmt die Hände von Marc weg, steht auf, geht einen schritt von ihren Freund weg und lässt ihre Hüften kreisen. Sie dreht sich wieder zu ihren Schatz zu und geht zu ihm zu. Marcs Hände legt sich auf ihren Po und sie nimmt den Kopf von den Mann und presst sanft sein Gesicht auf ihren Busen. Sie spürt, wie die Zunge von Marc an ihre Nippel umkreist und seine Hände unter das Stinghöschen geht. Langsam gleiten die Hände über den Po. Das Höschenbund zwischen den Daumen und Zeigefingern von Marc. Auch spürt sie die ganze Zeit die Blicke von Marinna und Jost auf sie und Marc. Sie erinnert sich, an den Sex mit Marinna. Sabah spürt, wie ihr Höschen zu Boden rutscht. Sie hebt es mit dem rechten Fuß hoch und gibt es Marc. Marc und Sabah geben sich einen Kuss, nach dem sie sich zu ihm vorgebeugt hat. Familie van de Breuken können sehen, wie sich die kleinen Brüste zu kleinen Kegeln bilden. Besonders Frau van de Breuken, die bisexuell ist, erinnert sich an den Sex mit der syrischen Schönheit. Innerlich hätte sie schön Lust, an der Frau aus dem arabischen Raum zu naschen.
Sabah - Medfet – die Voruntersuchung
„Sabah, können wir?“ wird die arabische Schönheit von Jost unterbrochen. Er seinen Platz am Schreibtisch verlassen und steht jetzt in der Mitte des Raumes. Dabei sieht er die junge nackte Frau von oben bis unten an. Der Blick wird langsamer, wo er die Taille erreicht hat. Über den Po. Das was Jost sieht, gefällt ihm.
`Ob ich was zu sehen bekomme? ` denkt sich der große Niederländer.
„Ja, Herr Doktor Genuss“ sagt Sabah. Sie dreht sich vor ihren Freund um. Sie läuft zu den Mann, nach dem er ihr gezeigt hat, wo sie hinlaufen soll. Marc kann sehen, wie sie ihr Becken beim Laufen kreisen lässt. Sie bleibt neben den Mann stehen. Marinna und Marc können den Größenunterschied sehen. Die kleine arabische Schönheit und der großgewachsene braunhaarige Niederländer, der ( heute ) einen Drei – Tage - Bart trägt. Für Marc sieht das das Bild eine Seite komisch aus, andere Seite wieder interessant. Seine nackte Freundin steht neben den Mann steht mit den zurückgekämmten Haar, bekleidet mit einer weißen Hose, den passenden Schuhen und dem Arztkittel. Ihr langes lockiges schwarzes Haar bedeckt ihre Schultern. Beide stehen mit dem Gesicht zu den Tafeln mit den Zahlen, Formen und Buchstaben. Die Sonne scheint in den Raum hinein, so das sich Schatten bilden, von den Personen und Gegenständen. Der Hobbyarzt geht zu den Rollwagen, mit einen ausziehbaren Kugelschreiber, der als Zeigestock dienen soll. Aber erwartet ein Augenblick noch und genießt den Anblick von dem nackten Frauenkörper. Die kleinen Brüste, wo sich die Brustwarzen, wie kleine Igelnasen, in die Höhe zeigen und die dunklen Warzenhöfe sich von der hellen Haut abzeichnen. Der flache Bauch mit einen türkisen Nabelpiercing, der zu einen Streifen rasierte Schamhügel und das Goldkettchen am rechten Fußgelenk, sowie das grüne M, was mit einen schwarzen Lederband um Sabahs Hals hängt.
„Sabah, stelle dich hier hin und sage mir, was du siehst. Vorher musst Du Deine Augen abwechseln zu halten“ sagt Jost. Mit dem ausziehbaren Kugelschreiber zeigt „Doktor Genuss“ auf Buchstaben, Zahlen und Figuren und die junge Frau sagt das, was sie sieht. Manche Zeilen erkennt Sabah alles schneller und um so kleiner es wird, ist sie zögerlicher.
Nach dem Sehtest, soll die junge Araberin sich auf die Waage stellen. Mit großen Schritten geht sie zur Waage. Marc, ihr Freund und auch Herr „Doktor Genuss“ und Schwester Anya Geil sehen, wie Sabah ihre Hüften kreisen lässt. Der Hobbydoc folgt ihr. Bei der Waage angekommen, steigt sie auf die Plattform und stellt sich gerade hin. Der Doc steht neben der Waage und schiebt die Gewichte solange hin und her, bis die Waage in Lot ist. Die beiden anderen Personen können den nackten Body von hinten sehen. Das gewellte Haar bedecken die Schultern, die schmale Taillie, die Hüfte und der kleine runde knackige Hintern von ihr.
„Schwester Anya, notieren Sie 48,6 Kilogramm. Sabah bitte einmal umdrehen“ sagt der braunhaarige Niederländer. Die arabische Schönheit dreht sich auf der Plattform und stellt sich gerade hin. Die Arme sind an Sabahs Körperseiten. Jost steht neben ihr und legt das Lot auf ihren Kopf. Er kann die weiblichen Rundungen von der Seite sehen. Marinna und Marc haben einen guten Blick auf Sabahs Körper. Auf das Gesicht, auf dem Hals mit dem M an einen Lederband, auf den kleinen Busen, den flachen Bauch und auf den teil rasierten Schamhügel. Die dunklen Brustwarzenhöfe heben sich von der hellen Haut besser ab.
`Jetzt die kleine Maus vernaschen, im Beisein von ihren Freund und meines Mannes` denkt sich die Russin.
„Schwester Anya, notieren sie 160 cm in den Computer“ sagt der Hobbyarzt. Die Syrerin ist von der Waage gestiegen.
„Sabah, gehe bitte zur Mitte des Raumes. Die Schwester wird die Körpermasse messen“ sagt er.
Sabah läuft in die Mitte des Raumes und bleibt stehen. Die Fetischkrankenschwester ist zu Sabah gelaufen. In der Kitteltasche sieht Sabah und Marc einen Messschieber und in der linken Hand hat ein Maßband.
„Die Hände bitte hinter den Kopf bitte halten“ sagt sie und schaut auf Sabah.
Sie hebt die ihre Arme in die Höhe, winkelt die Arme an und hält ihre Hände ihren Kopf. Die junge Syrerin spürt das kühle Maßband auf ihren Busen und die Brustwarzen reagieren. Der Anfang des Bandes wird auf die Messskala gelegt. Und auch bei der Taillie und dem Becken wird es durchgeführt.
„Herr Doktor, die Maße sind 87-59- 92. Brustwarzenhof links 4,2 Zentimeter und rechts 4,1 Zentimeter im Durchmesser“ sagt Marinna. Sie steckt das Maßband in die Kitteltasche und holt den Messschieber und legt diesen an Sabahs Brustwarzen, die links 4,1 Millimeter und recht 3,9 Millimeter groß sind. Dieser gibt die Werte in den Laptop ein.
„Marc, kommst Du bitte zu mir und hilfst mir? Sabah Du lest Dich bitte mit dem Bauch auf die Liege“ sagt die Arzthelferin. Sie trägt einen weißen Schwesternkittel, weiße Strümpfe und weiße offene Schuhe .
Sabah läuft zu der Untersuchungsliege und legt sich auf diese. Sie spürt das kühle Leder auf ihren Körper und sie sich ihre Nippel härter werden. Auch am Schambein fängt an leicht zu pochen an, nach dem die Kühle an der Scham heraufzieht. Auch spürt sie vier Hände auf ihre Gesäßhälften. Im Augenwinkel kann sie die dunkle Jeans von Marc erkennen. Sie schließt zufrieden ihre Augen und merkt nur, wie die kühle Spitze des Glasthermometers den Weg zwischen ihre Pobacken bahnt.
Sabah - Medfet – die Hauptuntersuchung
Noch genießt sie die vorangegangene Situation. Wo sie mit dem Bauch auf der Untersuchungsliege lag, die kühle des Leders auf der Vorderseite ihres Körpers spürte. Die Kühle hat ihre Brustwarzen hart werden lassen und sie ist etwas feucht zwischen ihren Schenkeln geworden. Sie spürt immer noch die Blicke von drei Augenpaaren auf ihren Hintern. Die kühle Spitze des Glasthermometers in ihren Poloch, was mit sanften Druck von Marinnas Zeigefinger im Anus fixiert. Auch Marcs Hände auf ihren Pobacken zu spüren, die ihre Pobacken auseinander zogen.
„Sabah, setze Dich bitte auf dem Rand der Liege“ wird die arabische Schönheit aus den Gedanken gezogen. Sie dreht sich auf ihre linke Körperseite, stützt sich auf ihren linken Unterarm ab und dreht ihre Beine über den Rand. Wenig später legt sie ihre linke Hand auf die Liege und mit dieser Hand unterstützt sie ihren Körper beim Erheben. Jetzt spürt sie die Kühle des Leders auf ihre Pobacken und in den Kniekehlen. Sabah lässt ihre Beine baumeln.
Marc hat sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt und Marinna hat einen Rollwagen mit verschiedenen Instrumenten zu der Untersuchungsliege herangerollt. Das Thermometer hat sie in eine Nierenschale auf einen anderen Rollwagen entsorgt. Wenig später sitzt sie am Schreibtisch.
„Doktor Genuss“ hat sich ein Nasenspekulum aus der Nierenschale genommen. Sabah soll ihren Kopf etwas nach hinten halten. Marc sieht seine Freundin auf der Liege sitzen. Ihre Hände halten sich am Rand der Liege fest und ihre Beine baumeln herunter. Auch sieht er, wie der Hobbyarzt das Nasenspekulum in Sabahs Nase einführt. Auch ihr kleiner Busen sieht für ihn von der Seite noch schöner aus. Nach der Nasenuntersuchung, legt Jost das Spekulum weg und nimmt ein Holzspatel aus der Nierenschale, die auf dem Rollwagen steht.
„Öffne bitte Deinen Mund und sage Ah“ kommt als Anweisung.
Die arabische Schönheit folgt der Anweisung. Sie spürt sofort den holzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Sie sagt „Ah“. Mit einen strengen prüfenden Blick sieht sich der Hobbyarzt den Rachenraum an. Nach dem der Rachenraum untersucht wurde, entsorgt Jost den Spatel in den kleinen hellblauen Plastikeimer. Jost van de Breuken beginnt den Unterkiefer von Sabah abzutasten. Vom Kiefergelenk bis zum Kinn. Auch wird der Hals äußerlich untersucht.
„Bitte schlucken“ kommt als nächste Anweisung und die junge Frau spürt, wie Daumen und Zeigefinger von Jost rechter Hand den Kehlkopf berühren. Sabah schluckt mehrmals.
„Schwester Anya, Hals-.Nasen und Rachenraum ohne Befund“ sagt Jost und das Klappern der Laptoptastatur bestätigt, dass Marinna die Ergebnisse einträgt. In der Zeit hat Jost van de Breuken den roll baren Untersuchungshocker unter der Untersuchungsliege hervorgeholt und sich auf diesen gesetzt. Vorher hat er das Supraphon Stethoskop vom Rollwagen geholt.
„Sabah stelle Dich jetzt vor mich hin und verschränke Deine Hände hinter Deinen Kopf“ sagt der Hobbymediziner zu ihr.
Sabah rutsch von der Untersuchungsliege und geht mit zwei kleinen Schritten zu den großen braunhaarigen Niederländer. Jetzt haben die Köpfe von den Beiden die gleich Höhe, so dass Sabah in die blauen Augen sehen kann. Sie stellt sich direkt vor ihm. Marc kann wieder den nackten Body von seiner Freundin sehen. Er sieht, wie ihre Hände zu ihren Kopf gehen und vorher die Haare zu einen Zopf halten. So kann Marc den ganzen nackten Körper sehen, ihr Schultern, ihre schmale Taillie, ihre Hüften und ihr Hintern. Der Mittdreißiger kann sehen, wie Jost seine linke Hand auf die Hüfte von Sabah legt. Vorher hat er die schwarzen Oliven des Stethoskop in seine Ohren gesteckt. Der orangefarbene Doppelschlauch und das verchromte Gestell heben sich sehr gut von den weißen Arztkittel ab. Mit der der rechten Hand führt er die verchromte Membran. Diese ist kühl, dass sie Gänsehaut bekommt. Auch Sabahs Nippel werden härter. Jost führt die Membran auf und unter den Brüsten von Sabah. Auch spürt sie die Kühle zwischen ihren kleinen Brüsten. Dabei soll sie normal atmen. Marinna, die eine typische Schwesternkleidung trägt, hat jetzt die Möglichkeit, Sabahs Body von der Seite zu sehen, was sie innerlich erregt. Marinna van de Breuken kann Sabahs weibliche Rundungen sehen. Wie sich die Brüste von Sabah gehoben haben und die dunklen Warzenhöfe leicht nach oben zeigen. Noch mehr erregt es Marinna, zu sehen, wie die verchromte Membran die helle Haut und die von Sabah berührt. Auch Sabahs Brustwarzen erhalten ihren Anteil von Berührung, in dem Jost die Membran direkt auf die Warzenhöfe legt. Wie gerne würde sie selbst einmal die syrische Frau untersuchen.
„Bitte umdrehen und die Hände so halten“ wird Josts Frau aus den Gedanken geholt. Sabah dreht sich mit dem Rücken zu den Fetischarzt. Der Niederländer hat seine Hand von ihrer Hüfte vorher weggenommen. Marc sieht jetzt seine Freundin von der Vorderseite. Die kleinen Brüste, den Bauch mit den Nabelpiercing und zu einen Streifen getrimmten Intimbereich. Sabah hält immer noch ihre Hände hinter ihren Kopf.
„ Tief ein- und ausatmen“ kommt als Anweisung. Sie spürt, wie die kühle Membran auf ihren Brustkorb. Dieser hebt und senkt sich beim Atmen. Die linke Hand von dem Hobbyarzt liegt auf der linken Hüfte von der Syrerin. Josts Frau und Marc können die Szene hervorragend sehen. Auch Marc geil der Anblick sehr. Marinna kann am Besten sehen, wie die verchromte Membran über den Brustkorb wandert und auch die Seiten Sabahs Brustkorb berührt. Die Auskultation beendet der Hobbydoc.
„ Schwester Anya, notieren Sie, Pulmonal und kardiologisch o.B.. Ich werde sie jetzt ihr Abdomen untersuchen wollen. Dafür legen sie sich bitte auf die Untersuchungsliege“ weist van de Breuken an.
Die Zweiundzwanzig Jährige läuft zu den Liege und bleibt neben der Untersuchungsliege stehen. Sie sieht nach ihren Freund und er kann ihren nackten Körper genießen. Die junge Frau wirft ihren Freund einen Kuss zu. Danach setzt sie sich auf dem Rand der Liege, hebt ihre Beine und dreht diese in Richtung Liege. Sabah legt sich auf das Leder. Sie kann die Kühle auf ihren Rücken spüren. Marc sieht Sabah mit den Füßen zu sich auf die Liege liegen und ihre Arme liegen an ihren Körperseiten. Jost hat sich vom Hocker erhoben und ist an die Liege herangetreten. Das Stethoskop hängt von Josts Hals herunter. Er beugt sich über Sabah beginnt mit der Perkussion der Quadranten von Sabahs Abdomen. Nach der Perkussion folgt die Palvation der Quadranten.Die Fingerspitzen von Jost drücken sanft auf das Abdomen der jungen Frau, zirka ein Zentimeter tief. Die Finger kann Sabah spüren, wie diese sich von Brustkorb bis zu ihren Venushügel. Auch die Nierenlager werden untersucht. Wenig später spürt sie die kühle Membran auf ihren Bauch, wie die Magen- und Darmgeräusche mit Hilfe des Stethoskops auskultiert wird. Sabah genießt die Kühle auf beide Seiten ihres Körpers. Jost kann die weißen Abdrücke von der Membran auf der Haut sehen. Er lauscht auf das Gluckern und Blubbern in Sabahs Bauch. Nach einer weile legt er das Stethoskop beiseite.
„Schwester Anya, könnten Sie mir bei der vaginalen und rektalen Untersuchung unterstützen“ sagt Jost zu seiner Frau. Sie kommt zu ihren Mann und reicht ihm ein Paar Untersuchungshandschuhe mit blauer Farbe.
„Sabah, bitte winkele Deine Beine an und dann lasse Deine Knie seitlich fallen“ sagt der Hobbyarzt zu seiner Patientin. Nebenbei zieht er sich die Handschuhe an. Dabei lässt er das Gummi geräuschvoll auf seine Haut schnellen. Sabah hat ihre Augen geschlossen, um die Geräusche zu genießen. Sie winkelt nebenbei ihre Beine an. Ihre Fersen berühren sich. Sie lässt ihre Knie seitlich fallen, so dass sich ihre Fußsohlen berühren. Die Hobbyarzthelferin hält die Beine von Sabah auseinander. Marc steht neben ihr und kann auf die weit geöffnete Scham von Sabah sehen. Er sieht, wie Jost die großen Schamlippen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern nimmt und diese abtastet und auseinanderzieht. Auch zieht er das Häutchen über die Klitoris zurück und stimuliert diese, mit dem linken Zeigefinger, nach dem er den Finger in den Geltopf getaucht hatte. Sabah stöhnt sanft auf. Dies führt er ein paar Mal durch. Sekunden später geleiten Zeige- und Mittelfinger der linken Hand in Sabahs Liebesparadies. Ein erneutes Aufstöhnen kann die Zweiundzwanzig jährige Syrerin nicht unterdrücken. Das ausgeliefert sein, mach sie nur noch mehr an. Sie spürt, wie die zwei Finger sich in Vagina ihren Weg ertasten. Auch spürt sie, wie ein sanfter Druck auf ihren Unterleib von der rechten Hand ausgeübt wird. Jost kann so die Lage der Ovialen und des Utherus beurteilen. Josts Frau und Marc habe gefallen an der Untersuchung. Auch Sabah gefällt dies und sie merkt auch, wie sie feucht zwischen ihren Schenkeln wird.
„Okay, Marc setzen Dich bitte wieder auf Dein Platz. Sabah Du kniest Dich bitte mit dem Gesicht zu Marc au die Untersuchungsliege“ kommt als Anweisung.
Die junge Syrerin spürt die Hände von Marinna nicht mehr auf ihr Knie. Sie schließt ihre Schenkel, dreht sich in Richtung Jost. Mit beiden Händen umgreift sie die Längsseiten der Untersuchungsliege und setzt ihre Knie auf die Liege. Sie kann in Marcs Gesicht sehen. Sabah kniet auf der Liege, ihr Gesäß auf die Fersen. Sie lächelt ihren Traummann an und greift nach ihren Haaren, umd die über ihre Schultern zu legen. Dabei hebt sich ihr kleiner Busen. Verträumt hält sie inne. Mit den Gedanken stellt sie sich vor, wie sie jetzt mit ihren Schatz sich der körperlichen Liebe zu vollziehen.
„Sabah, stütze Deinen Oberkörper auf Deine Unterarme ab“ kommt die Anweisung von Jost.
Die Syrerin legt ihre Unterarme auf das Leder der Liege ab. Dabei streckt sich ihr Gesäß in die Höhe und Sabah hält ihren Kopf zwischen ihren Händen. Sie sieht Marc an. Sie lächelt dabei. Kurz stockt ihre Mimik, als sie wieder die Finger in ihrer Muschi spürt. Sie stöhnt auf. Marinnas Hände spürt sie auf ihren Po und ihre mit Untersuchungshandschuhe versehene Finger ziehen ihre Schamlippen auseinander.
„Bitte nicht aufhören“ stöhnt sie und Jost folgt der Bitte und fingert sie zum Höhepunkt. Nach dem Kommen spürt sie, wie zwei Finger in ihrer Mumu und ein Finger in ihren Po sind und sich hin- und herbewegen. Die syrische Frau kommt noch einmal. Marc sieht interessiert zu und hat das schon einmal gesehen. Als er hatte zugesehen, wie Marinna mit Sabah gemeinsam Sex hatten, sowie einen Dreier mit den Freundinnen von der Syrerin. Wie Chantal, Sabah und Ngân auf der Terrasse sich vergnügt haben.
Nach dem auch sie rektal untersucht wurde, soll Sabah sich vor Herrn Doktor Genuss stellen, was sie auch sofort umsetzt. Sie steigt von der Untersuchungsliege und folgt dem Fetischarzt, der sich wieder auf den Untersuchungshocker gesetzt hat. Neben ihm steht seine Assistentin, die die Untersuchungshandschuhe entsorgt hat und neue Instrumente vom Rollwagen genommen hat und geht zur anderen Seite der Untersuchungsliege. Marinna spürt die Sonne auf ihren Rücken.. Gegenüber steht die nackte arabische Schönheit. Mit dem Gesicht zu den großgewachsenen Niederländer. Das Ehepaar hat einen guten Blick auf der Vorderseite des nackten Body. Der Fetischarzt beginnt ihren Kopf passiv zu bewegen, in dem er ihren Kopf zwischen seinen Händen nimmt. Auch Sabahs Freund kann diese Szene sehr gut beobachten. Wie Jost van de Breuken mit dem Rücken zur Untersuchungsliege auf dem Hocker sitzt. Er sitzt auf dem Stuhl am Schreibtisch und sieht, wie der Hobbymediziner mit seinen Händen die Schultern untersucht. Gefolgt von der passiven Bewegung Sabahs Arme, in dem diese in allen Richtungen bewegt werden. Marc kann, nach der passiven Bewegung der Gelenke, sehen, wie sich die Hände von dem Fetischarzt und die Achseln von Sabah schieben, die Daumen auf dem Brustansatz und wandern an den Seiten des Brustkorbes. An den Hüften der syrischen Frau sind die Hände von Jost. Die Daumen tasten sich an Sabahs Schambein entlang. Marc kann sehen, wie die Daumen von dem Fetischarzt etwas länger über Sabahs Spalte liegt. Sabahs niederländischer Freund , seine Gedanken sind auf Abwegen. Er sieht, wie seine Freundin auf Anweisung die Arme in die Höhe hebt und ihre Brüste sich heben und flacher wirken. Jost rollt mit seinen Untersuchungshocker etwas zurück. Nach dem die Aufforderung gekommen ist, dass Sabah sich nach vorne beugen soll, setzt sie dies um. Marc kann sehen, wie sich ihr Busen kleinen Kegel bilden und ihre Fingerspitzen den Teppichboden berühren. Jost sieht, wie seine Patientin mit erhobenen Armen nach vorne beugt und die flachen Brüste sich allmählich kleine Kegel bilden und ihre Nippel immer härter werden.
„ Bitte umdrehen“ reizt Marc aus den Gedanken und sieht, wie sich seine geliebte Freundin mit dem Rücken zu dem Fetischarzt dreht. Wie das lange gewellte schwarze Haar über ihr rechte Schulter gestrichen wird.
„Bitte gerade hinstellen, Sabah“ sagt der große Mann zu seiner zu untersuchenden Person.
Sie stellt sich gerade hin. Kopf hält sie gerade, ihre Arme an den Seiten und die Beine durchgedrückt. Ihr Body wird von drei Augenpaaren angesehen. Die Vorderseite ihres Body kann die „Hobbyarzthelferin“ ansehen, der Fetischarzt die Hinterseite. Und ihr Freund sie ihre schönen zarten weiblichen Rundungen von der Seite. Marc kann sehen, wie die Blicke vom Fetischarzt über den Body seiner Freundin gleiten, vom Hals, über den Rücken, über die schmal ausgebildeten Hüften und Po bis zu den schalen Füßen - entlang der langen Beinen. Langsam und genießerisch wandern die Blicke von dem „Arzt“ über den Körper von seiner Patientin herab und wieder herauf. Die Syrerin kann sehen, wie auch die Ehefrau ihren kompletten Körper ganz genau ab scannt, da sie auf der anderen Seite der Untersuchungsliege steht. Marc sieht den schönen Body von Sabah, mit den kleinen Rundungen von Brust und Po. Jetzt kann er noch besser sehen, wie die Brustwarzen leicht nach oben zeigen und aussehen, wie kleine Igelnasen. Er sieht er, wie sich bei jedem Atmenzug sich der Brustkorb von seiner Freundin hebt und senkt. Dieser Anblick erregt ihm seht. Auch sieht er, wie Josts Hände zu den Hüften seiner Freundin gehen und diese berühren.
„Hebe bitte Deine Arme in die Höhe und fest stehen bleiben“ folgt als Anweisung.
Sabah hebt ihre Arme in die Höhe, die Fingerspitzen in die Höhe. Sie soll ihren Oberkörper nach links und rechts seitlich beugen und später drehen. Dabei unterstützt der Fetischarzt sie bei den Bewegungen.
„Arme bitte an die Seite“ sagt der Fetischarzt. Die syrische Patientin folgt der der Aufforderung und lässt ihre Arme seitlich herunterhängen. Marc kann sehen, wie der Hobbymediziner seine linke Hand zwischen Hüfte und arm schiebt und diese auf die Hüfte ablegt. Die Fingerspitzen der rechten Hand tasten sich sich vom Hals bis zum Steiß die Wirbelsäule ab. Wirbel für Wirbel. Die Augen folgen den Fingerspitzen. Sabah genießt die Berührungen. Langsam bekommt sie auch Gänsehaut. Sie sieht in die Augen von Marinna und merkt, wie die russische Frau sie wieder von oben nach unten mustert und zurück. Die Blicke verweilen bei ihren kleinen Brüsten und ihrer Scham länger, was sie wieder erregt.
„Bitte nach vorne beugen“ sagt der großgewachsene Niederländer zu Sabah und Sabah beugt sich nach vorne. Ihre Finger berühren den Boden. Marc kann sehen, wie sie dies um setzt und der Körper sich beim Beugen verändert. Auch sieht er, dass Jost hinter seiner Freundin steht und den Rücken von seiner Freundin genausten untersucht. Sein Blick geht über die Wirbelsäule und die Finger geleiten darüber. Sabah soll sich wieder gerade hinstellen und zur Liege laufen, wo sie sich darauf setzen soll. Nach dem sie auf der Liege sitzt, schlägt sie der Anweisung folgend , das linke Bein über das rechte. „Schwester Anya“ gibt dem Fetischarzt den Reflexhammer, um die tiefen Sehnenreflexe zu überprüfen. Jost erklärt auch dass er den Funktionszustand des peripheren und zentrale Nervensystem beurteilen kann. Er sitzt auf seinen Hocker und dieser steht auf der linken Seite von seiner Patientin. Mit dem Reflexhammer schlägt er gegen die linke Kniescheibe und das linke Unterbein schnellt leicht vor. Das Gleiche führt er auch mit dem rechten Bein durch.
Wenig später liegt Sabah mit dem Rücken auf der Liege. Komplett nackt, die Arme an der Seite, präsentiert sie sich dem Fetischarzt, seiner Helferin und Marc ihren Freund. Der Fetischarzt hat das rechte Bein in seine Hände genommen und bewegt dieses passiv. Anheben, anwinkeln, abspreizen. Sie merkt auch, wie Sechs Augenpaare sehen, wie sich ihre Liebesmuschel leicht öffnet und das Innere vor Feuchtigkeit glänzt. Jost legt das Bein ab und bewegt das Fußgelenk passiv und das Bein wieder in die Höhe zu heben. Sabah soll ihre Zehen strecken und zusammenrollen. Danach spürt sie den Reflexhammer auf ihren Fußsohlen. Auch das Nervenrad rollt über die Fußsohlen. Das quittiert die junge Frau mit den Zurückziehen des Fußes, weil sie kitzlig an den Fußsohlen ist. Dabei muss sie laut auflachen, was ihr auch etwas peinlich ist sie sich mit einen Sorry entschuldigt.
Das Gleiche wird auch mit linken Fuß durchgeführt und wieder reagiert die junge syrische Frau, wie bei dem rechten Fuß. Nach dem der Fetischarzt das rechte Bein auf der der Untersuchungsliege abgelegt hat, kommt das Nervenrad am ganzen Körper zum Einsatz. Das Rad rollt über Sabahs Arme, über und um die Brüste. Dabei werden die Brustwarzen und deren Höfe nicht ausgelassen. Weiter such sich das Nervenrad seinen Weg über das Abdomen, über den Venushügel, über die Beine bis zu den Füßen. Dies führt Jost mehrmals gründlich durch, ohne eine Körperpartie auszulassen, was für seine Patientin eine genüssliche Qual bereitet. Weil die Berührung der Nippel und des Venushügels mit dem Nervenrad Sabah immer mehr wieder erregt und sie merkt wie sie wieder feucht zwischen ihren Schenkeln wird.
„Bitte auf den Bauch drehen Sabah. Wir müssen auch die Nervenreaktion auf den Rücken überprüfen, oder nicht Herr Doktor?“ sagt die Fetischkrankenschwester.
„Steht das in den Untersuchungsvorschriften drinnen?“ fragt Jost. Er hat diese Vorschriften erarbeitet und ist sich nicht sicher, ob nicht seine Frau ihn auf den Arm nehmen möchte.
„Ja natürlich, Herr Doktor“ sagt Marinna. Sie weiß genau, dass sie nicht die Wahrheit gesagt hat. Sabahs Po ist so verlocken für die russische Frau, um einmal mit dem Nervenrad darüber zurollen. Die junge syrische Frau hat sich auf ihren Bauch gelegt und es ist ihr egal, ob dieser Schritt in den Vorschriften steht. Sie genießt das kühle Leder auf ihren Body. Ihr gefällt es, dass ihre Brüste und ihr Schamhügel eine Reaktion auf das kühle Leder zeigen. Sie verfolgt das Gespräch und dreht sich einmal ihr Gesicht zum Doc und einmal zu der Helferin. Sie sieht, wie Marc mit einen interessierten Blick neben der Helferin steht. Sie hält das Nervenrad mit den drei Rollen in ihrer rechten Hand.
„Gut, dann führen wir den Test auch durch“ sagt Jost zu Marinna. Auch wenn es bei ihm langsam dämmert, dass seine Frau ihn belogen hat, lässt er die zu. Er weiß aber auch, dass er sich `rächen` wird, in dem sie einen Wunsch erfüllen muss.
Kaum ist das okay gekommen, beginnt die Fetischarzthelferin das Nervenrad über den Body zu rollen. Langsam, mit Bedacht, jede Stelle von der Kehrseite zu berühren. Die Syrerin genießt die stachligen Rollbewegungen. Nur wo das Nervenrad den Po und die Fußsohlen berührt, kommt eine Reaktion, in dem die Frau die Pobacken zusammen kneift und die Beine anwinkelt, wo die Fußsohlen berührt werden. Da die „Arzthelferin“ Gefallen daran gefunden hat, wiederholt sie diese Untersuchung noch drei Mal und das mit eine gewissen Genauigkeit. Sie genießt das süße Folterspiel auf dem schönen schmalen Body.
„Huihuihui“ kommt nur von Sabah und sie presst sich noch mehr auf die Liege. Auch die Männer genießen das schöne Folterspiel. Marc sieht, wie Sabahs immer feuchter wird.
„Okay Sabah, drehe Dich wieder auf den Rücken. Schwester Anya, gebe sie mir bitte das Digitale Stethoskop und die anderen Dinge kannst du auf den Rollwagen legen. Dann gehe zum Schreibtisch und wir stellen einen Verbindung vom Stethoskop zum Laptop. Marc setze Dich bitte auch an den Schreibtisch“ sagt Jost.
Marinna legt den Reflexhammer und die Nervenräder auf den Rollwagen und bringt das Digitale Stethoskop und gibt es ihren Mann. Sie läuft zum Schreibtisch. Sabah kniet sich auf die Liege, klettert von dieser. Sie steht jetzt zwischen den beiden niederländischen Männern. Der an ihrer linken Seite ist in typischer Arztkleidung und Marc in schwarzer Kleidung. Die beiden Männer sind gleich groß. Sabah stellt sich auf ihre Zehenspitzen, streckt ihren Kopf und bildet einen Kussmund. Sie umarmt ihren Freund, dass sie ihren kleinen Busen an den Body von ihren Schatz drückt. Marc beugt sich nach vorne und erwidert den Kuss. Seine linke Hand liegt auf Sabahs Po und knetet den leicht.
„Los mein Schatz. Mach was der Doc Dir sagt“ sagt der braunhaarige Mittdreißiger zu seiner besseren Hälfte und gibt ihr einen Klaps auf ihren kleinen runden Po.
„Ja meine Schatz. Kuss“ kommt als Antwort und beide küssen sich noch einmal.
Marc geht zum Schreibtisch und setzt sich auf den Stuhl und die Zweiundzwanzig Jährige setzt sich auf die Liege. Dreht ihre Beine auf die Liege und legt sich hin, nach dem die ihr langes gewelltes Haar ordnet. Ihr Oberkörper liegt leicht erhöht. Ihre Arme liegen an ihren Körperseiten. Sie genießt wieder das kühle Leder von der Untersuchungsliege. Jost erklärt die nächsten Untersuchungsschritte und Marinna hat den Bildschirm vom Laptop so gedreht, dass Marc auch auf den Bildschirm mit sehen darf. Der Fetischarzt steckt sich die schwarzen Oliven in seinen Ohren. Vom Laptop kommt der akustische Nachweis, dass der Laptop mit den Digital Stethoskop verbunden ist. Das ganze Gerät ist schwarz gehalten. Marc beugt sich nach vorne und stützt sich mit der linken Hand auf dem Rand der Untersuchungsliege ab. Die rechte Hand führt die Membran auf dem Bauch von seiner Patientin. Marinna und Marc können das Gluckern und Blubbern von dem Bauch hören. Dies ist Sabah teilweise erregend und auch peinlich. Sie spürt, wie die Membran über ihren Bauch wandert. Vom Rippenbogen bis zum Schamhügel. Sabah soll sich auf die linke Körperseite legen. Sie dreht sich auf die Seite und winkelt ihre Beine an. Jost beugt sich über sie und schiebt seine rechte Hand unter Sabahs linke Brust. Er fühlt den kräftigen Herzschlag unter seiner Hand. Auch legt er die Membran unter die Brust.
Alle können Sabahs Herz hören. Bummbumm Bummbumm laut und kräftig Jost durch das Stethoskop und die Anderen durch den Lautsprecher. Marc kann auch die gleichmäßigen Sinuskurven auf dem Laptop und die Herzschlagzahl von 67 sehen.
„Drehe Dich bitte auf den Rücken“ sagt Jost. Er hat die Oliven aus seinen Ohren genommen und das Stethoskop mit den Bügeln um seinen Hals gehängt.
Die Zweiundzwanzig jährige Syrerin dreht sich auf den Rücken und richtet ihr schwarzes Haar. Sie spürt die Finger von Josts rechter Hand auf ihrer Halsschlagader, auf ihrer Bauchaorta. Da berühren die Finger die Aorta unterhalb des Rippenbogens. Wenig später spürt sie die Finger auf ihre Leiste, Kniekehlen und an ihren Fußgelenken.
„Ich werde noch einmal das Herz gründlich untersuchen. Einmal vor Belastung und danach. Entspanne Dich bitte“ sagt der Fetischarzt zu seiner Patientin.
Die Syrerin legt ihre Arme ganz entspannt neben ihren Körper ab. Sie schließt ihre Augen, um die Auskultation zu genießen. Sie mag es schon immer, mit dem Stethoskop untersucht zu werden. Leider die letzten Jahre musste sie sich maximal bis auf die Unterwäsche ausziehen und die untersuchende Person war immer eine Frau. Um so mehr genießt sie das, dass sie von einen Mann untersucht wird und die ganze Untersuchung komplett nackt sein muss. Auch wenn das nur eine Spieleuntersuchung ist. Sie ist freudig erregt, jetzt vor Jost van de Breucken auf der Untersuchungsliege zu liegen, mit dem Wissen, dass er ihren nackten Körper betrachten kann, in ihren nackten Körper hineinhören kann und seine Hände ihre nackte Haut berührt. In den erregenden Gedanken versunken, spürt sie die Membran auf ihre Brust und zwei Finger auf ihre rechte Leiste. Alle können ihr Herz regelmäßig pochen hören – Bummbumm. Marc sieht auch wie die Sinuskurve steigt und fällt, und neben der der Sinuskurve die Zahl des Pulses zwischen 62 und 69 pendelt. Sie merkt, wie die Berührungen auf ihren Körper sich lösen. Sie soll aufstehen und zehn Kniebeugen machen. Sabah steht auf Stellt sich neben der liege, mit dem Gesicht zu ihren Freund und führt die geforderten Kniebeugen aus. Danach soll sie auf der Stelle laufen. Die Hände gegen ihre Hüften stemmen und ihre Fersen müssen die Rundungen ihres Gesäßes berühren. Sabah stemmt ihre Hände gegen ihre Hüften und beginnt auf der Stelle zu laufen. Ihr gewelltes pechschwarzes Haar und der kleine Busen bewegen sich im Takt der Laufbewegungen.
„Gut, bitte wieder auf die Liege legen“ sagt Jost zu ihr.
Schwer atmen geht sie zu der Liege und legt sich auf diese. Sie spürt die Membran auf ihre linke Brust. Sie hört, wie ihr Herz schneller pocht und langsam das Herzklopfen wird. Marc kann sehen, wie stark der Ausschlag der Sinuskurven sind und der Puls 115 ist. Er kann sehen, wie die Ausschläge der Kurven sich verringern und die Zahl des Pulses sich nach einigen Minuten wieder auf 64 sich verringert.
„Sabah ich werde Deine Brüste und intim untersuchen. Auch sagt die Vorschrift, dass wir von Deinen Körper fotografieren“ kommt als Information. „Stelle Dich bitte vor das Fenster, neben dem Schreibtisch. Zuerst mit dem Gesicht zu mir“ wird hinzugefügt. Jost ist von dem Hocker aufgestanden und ist zum Schreibtisch gegangen und die Kamera entgegengenommen, die Marinna aus der Schublade geholt hat.
Sabah steht von der Liege auf und läuft mit einen großen Bogen zu der Fensterfront. Bei Marc angekommen, bleibt sie kurz stehen, wackelt mit dem Po und bekommt einen Klaps auf diesen von ihren Freund. Sie bleibt kurz stehen, dreht sich um und wirft Marc einen Kuss. Dann dreht sei sich um und läuft weiter zu den Fenstern. Da angekommen, dreht sie sich mit dem rücken zu den Fenstern, mit dem Blick auf die Stadt. Jost hat die Kamera in der Hand genommen, hält diese vor sein Gesicht und löst den Auslöser aus. Marc sieht auf dem Laptop, wie das Bild auf dem Desktop heruntergeladen wird. Von oben nach unten. Erst die gewellte Haarpracht, das Gesicht, der Hals mit dem Lederbändchen und dem grünen M, die weiblichen Rundungen von Busen, Taillie und Hüfte. Der flache Bauch mit dem türkisen Piercing. Die teil rasierte Scham, die langen Beine mit dem Goldkettchen am rechten Fußgelenk.
„ Mit dem Gesicht zu dem Fenster drehen“ kommt als Anweisung.
Sabah dreht sich mit dem Gesicht zu dem Fenster. Die Sonne scheint ihr ins Gesicht. Auch hat sie eine schöne Aussicht auf die Stadt. Den Blick auf die Grachten. Sie hört, wie der Auslöser betätigt wird. Auch muss die Schönheit ihre Körperseiten dem Fetischarzt zeigen. Diese werde auch fotografiert.
Jost gibt seiner Helferin die Kamera zurück und läuft zu den Hocker und setzt sich auf diesen. Die Zweiundzwanzig Jährige folgt dem Mann und bleibt vor ihn stehen. Der große Niederländer sieht sich die kleinen Brüste an, wie sie sich nach jeder veränderten Haltung der Arme verändern. Mal soll Sabah die Arme seitlich herunterhängen lassen,mal die Hände in die Hüfte stützen, mal die Arme seitlich hochhalten mal ganz nach oben halten. Wenig später spürt sie die Finger von den Arzt auf ihre linke Achsel. Die Finger tasten nach Auffälligkeiten, gefolgt die Rundung der linken Brust. Die Brustwarze wird mit dem Zeigefinger stimuliert, dass diese härter wird. Auch wird die Brustwarze wird mit den Daumen und Zeigefinger gezwirbelt und gezogen. Das Gleiche wird mit der rechten Brust durchgeführt.
„Anya, Brüste ohne Befund. Bitte unterstütze mich bitte bei der intimen Untersuchung. Sabah gehe bitte zu den Gyn Stuhl und lege Dich darauf.
Anya hat das eingegeben und steht jetzt neben dem Gyn Stuhl.
Sabah läuft zu dem Untersuchungsstuhl. Bei dem Stuhl angekommen, bleibt sie stehen und stützt sich auf eine Knieschale. Dann dreht sie sich um, setzt ihre Hände schulterbreit auf dem Rand des Stuhles auf und hebt sich auf das weiße Leder von dem Stuhl.
Risa Jan-Feb 25