Das Schriftstück oder bei Frau Doktor de Anders
Das Schriftstück oder bei Frau Doktor de Anders
Ich bin noch total verschlafen gehe ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Anneke ist auch schon der Küche und setzt den Kaffee auf. Sie hat noch ein weiße T Shirt, das knapp über ihren kleinen runden knackigen Hintern geht, an und ihre dunklen kleinen Warzenhöfe abzeichnen. Ihr hellblaues Stringhöschen schaut unter dem T Shirt hervor.
„Guten Morgen Amalie, möchtest Du auch einen Becher Kaffee haben?“ fragt mich die junge Schönheit mit dunklen Hauttain und hustet sich eine Rasterlocke aus dem Gesicht, da sie ihr Haar offen trägt.
„Guten Morgen meine Süße. Gerne würde ich auch einen Becher Kaffee mit Milch nehmen“ antworte ich. Ich laufe wie Anneke, barfuß durch das Haus. Ich trage nur ein weißes langes Hemdchen, was über meinen Po geht und meine Nippel zeichnen sich unter dem Kleidungsstück ab.
„Geht in Ordnung, es dauert ein Moment noch“ sagt die junge Frau gegenüber. Dabei zeigt sie auf dem Küchentisch.
Auf dem Küchentisch liegt ein Briefumschlag für mich. Ich setze mich auf die Eckbank und nehme den Briefumschlag, öffne diesen und entnehme das Schriftstück. Im Augenwinkel sehe ich Anneke, wie sie mit ein besonderen Lächeln die Kaffeebecher füllt, diesen mir gibt und ich beginne das Schreiben zu lesen. Dazu erhalte ich von eine Amsel die musikalische Umrahmung. Da es warm ist und es sieht so aus, dass es ein schöner Frühsommertag werden wird.
Sehr geehrte Frau Doktor van den Beck,
Sie sind in der Fetischklinik „De Klinik“ als Fetischärztin tätig. Und Sie müssen zur nächsten Tauglichkeitsuntersuchung, die am 20.6.24 um 15:45 Uhr stattfindet.
Finden Sie sich pünktlich in der Fetischklinik ein. Doktor Anders wird diesmal die Untersuchung übernehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Geschäftsleitung
Ich erkenne auch die Räumlichkeiten, da die genannte Klinik unsere ist. Das Marc mich ab und zu auch allgemein und betriebsärztlich untersucht, ist für mich nichts neues. Aber wer ist Doktor van de Anders. Den Namen habe ich noch nie gehört. Auch in unseren Räumlichkeiten und mein Mann ist mit dem Fußballverein in Griechenland. Und Anneke. Anneke ist auch heute Nachmittag unterwegs, bei einen Fotografen in Arnheim.
Den ganzen Tag überlege ich, wer hinter Doktor Anders ist. Selbst auf dem Heimweg, sind meine Gedanken bei den Namen, von dem Mediziner, der mich untersuchen soll. Auch noch ein neuer Arzt ist das, was was meine Begeisterung nicht hebt.
Ich bin gerade mit dem Fahrrad zu Hause angekommen und stelle dieses in den Raum, wo unsere Räder abgestellt sind. Ich gehe ins Haus, dusche und kleide mich an. Nach dem ich fertig bin, begebe ich mich zu unseren Fetischklinik. Die Einladung habe ich in meiner linken Hand. Dabei laufe ich eine Treppe herunter, zu dem Erdgeschoss, wo sich unsere Spielzimmer und das Marc sein Fotostudio befindet. An der Tür unseren Fetischklinik angekommen, klopfe ich an die Tür. Nach wenige Sekunden höre ich Schritte, die sich der Tür nähern und diese öffnet. Mit Erstaunen stelle ich fest, das Anneke sich hinter den Namen Doktor Anders steckt. Sie trägt einen weißen Arztkittel, eine weiße Hose sowie die passenden Stoffschuhe, was ihren Hauttain besser zu Geltung bringt. Ein Supraphon Stethoskop hat sie um ihren Hals gehängt. Ihre Haare hat sie nach nach oben gebunden, so dass die Rasterlocken in allen Richtungen herunter neigen. Ihre Augen leuchten durch Ihre Brille und mit ein Lächel begrüßt sie mich. Und ich stehe mit einen weißen Trägerkleid und einen blauen String Anneke gegenüber. Meine blonden Haare habe ich, wie immer, zu einen französischen Zopf gebunden und einen neongrünen Haargummi hält den Zopf zusammen. Ich genieße auch die Situation und auch die Blicke von Anneke, die mich von oben nach unter mustert. Meine hellrosafarben Nippel werden härter und zeichnen sich unter meinen weißen Trägerkleid leicht ab.
Mit meinen Gedanken
Ich habe Bilder in mir, wo ich Anneke im Auftrag meines Mannes und Chef der Fetischklinik untersucht habe. Ihr schöner nackter Body, ihr kleiner straffer Busen mit einer schönen Form und ein Piercing an der linken Brust sowie die blitzblank rasierte Scham. Damals habe ich meine Freundin von Kopf bis Fuß untersucht. Ich habe immer noch das Bild vor meinen Augen, als Anneke mit vier Stauschläuchen fixiert auf dem Gyn Stuhl lag. Die dunklen Nippel waren mit Klemmen versehen und in ihre glattrasierten engen Vagina waren Liebeskugeln, die mit einen Impulsgeber verbunden war. Und der Impulsgeber gibt im Wechsel Stromimpulse an die Liebeskugeln und Klemmen ab. Die Membran des digitalen Stethoskop lag damals zwischen Annekes Brüste und ich konnte den schnellen Atmen und Herzschlag hören. Meine dunkelhäutige Freundin ist mehrmals gekommen. Später hatten wir miteinander geschlafen.
Zurück
Ich werde aus meinen Gedanken von der jungen Frau gegenüber mir herausgerissen.
„Frau Doktor van den Beck, kommen sie bitte in das Untersuchungszimmer. Ich bin Anni Anders, die Betriebsärztin und ich werde sie untersuchen“ sagt Anneke zu mir und deutet mir ihre rechte Hand herein. Ihre Augen funkeln fröhlich hinter den Brillengläsern.
Nach dem Anneke die Tür geschlossen hat, fordert sie mich auf, an den Schreibtisch zu setzen. Sie folgt mir und setzt sich an die andere Seite des Tisches.
Bei der Anamnese informiere ich meine „Betriebsärztin“ über Geburtsdatum, Geburtsort, körperliche Entwicklung, Grunderkrankungen und Medikamenteneinnahme.
„Haben Sie noch Fragen?“ fragt mich Anneke.
„Nein Frau Doktor“ sage ich zur jungen Frau gegenüber.
„Entkleiden Sie sich bis auf den Slip“ sagt die Fetischärztin und zeigt auf den Wandschirm.
Ich erhebe mich von meiner Sitzgelegenheit und gehe zum Wandschirm, der neu ist.
Dieser befindet sich in unseren Fetischarztzimmer. Ich bleibe vor dem Wandschirm stehen und schaue mich verwundert um, da ich länger nicht in diesen Raum war. Drehe mich um und laufe sehr langsam zum Schreibtisch zurück. Ein älterer massiver Eichenschreibtisch, der Dominanz auch ausdrückt und neu im Raum ist. Darauf befindet sich ein Laptop und ein Digitalkamera. Zur linken Seite steht eine alte Standwaage mit einer Messlatte. Diese sieht wie neu aus. Mein Mann und Anneke haben die Waage neu aufpoliert. Zur gegenüberliegenden Seite vom Schreibtisch, befindet sich der große weiße lilafarbene Gyn Stuhl, von der Tür aus gesehen, auf der rechten Seite steht. An der gleichen Seite, etwas weg von Gyn Stuhl steht eine Untersuchungsliege, mit den gleichen Farben, wie der Gyn Stuhl hat - weißes Gestell und die Auflage ist lila. An der Wand, über die Liege hängen zwei Tafeln mit Zahlen, Buchstaben und Figuren, verschiedenen Größen. Neben dem Gyn Stuhl und der Liege stehen zwei Rollwagen mit Instrumenten.
Ich stehe vor dem Stuhl, auf dem ich beim Gespräch saß und schlüpfe aus den Schuhen. Mit meinen nackten Füßen stehe ich auf dem dunkelbraunen Laminat und schiebe die Schuhe unter dem Stuhl. Meine Hände greifen zu dem Saum vom Kleid. Dabei achte ich genau, dass Anneke mich von vorne sehen kann. Ich ziehe das Kleid über meinen Kopf. Meine Fetischärztin kann meinen kleinen Busen mit den hellrosafarben Nippelhöfen und etwas dunkleren Nippel sehen. Das Kleid lege ich zusammen und lege dieses auf den Stuhl. Dabei drehe ich mit dem Rücken zu „Frau Doktor Anders“ zu, dass sie auch meine Pobacken sehen kann, die von dem hellblauen String hervorgehoben wird.
Nach dem ich den Sehtest bestanden habe, stehe ich auf der Waage und sehe, wie Anneke die Gewichte der Waage hin und her schiebt. Im Augenwinkel kann ich sehen, wie die dunkelhäutige Schönheit über den Brillenrand sieht.
„ 49,9 Kilo und einmal bitte umdrehen. Ich möchte die Körpergröße messen“ sagt meine Fetischärztin.
Ich drehe mich um, stelle mich ganz gerade hin und spüre das Ende der Messlatte auf meinen Kopf. Mein Gefühl sagt mir, dass Anneke nicht nur auf die Maßskala sieht. Das Gefühl erregt mich schon sehr.
„161 Zentimeter“ sagt Anneke und fordert mich auf, von der Waage zu steigen und in die Mitte des Raumes zu gehen. Dies setze ich um. Gefolgt von der „Betriebsärztin“ und stellt sich vor mich.Sie lässt mich meinen Mund öffnen. Mit den Schein der kleinen Untersuchungslampe, die sie aus der Kitteltasche gezaubert hat. Der Holzspatel, den sie aus einen Glas das auf einen Rollwagen steht, drückt meine Zunge herunter. Nach der Inspektion von mein Rachen und der Spatel entsorgt wurde, werde ich abgetastet. Hals, Kopf, unter den Achseln und mein kleiner Busen. Die braunen Augen von der Fetischärztin folgt ihren Händen. Ein gewisses Leuchten ihrer Augen konnte ich erhaschen, wie sie meinen kleinen Titten berührte. Die Berührungen gefielen mir auch sehr. Auch die Gelenke werde passiv abgetastet und mein Gangbild wird überprüft. In den Brillengläser spiegelt sich leicht mein Gesicht. Ich muss normal, auf Zehenspitzen und auf den Fersen zur Zimmertür und zurücklaufen. Mit dem Rücken zu der Ärztin stehen, spüre ich die Hände von meiner dunkelhäutigen Freundin an meinen Hüften, wie die Finger unter dem Bund gehen und mein Höschen bis zu den Knien herunterzieht. Ich spüre die Finger auf meine Wirbelsäule. Auch wird die wiederholt, nach dem ich mich nach vorne gebeugt habe. Anneke hat sich den weißen Hocker, der unter der Liege stand, hervorgeholt und sich daraufgesetzt.
„Bitte zu mir drehen“ kommt als Aufforderung.
Mit heruntergezogenen Höschen drehe ich mich um und stelle mich direkt vor die Ärztin. Ihre Hände tasten noch einmal meine Arme ab. Auch die meine Körperseiten, Brustkorb und Hüften werden abgetastet. Plötzlich fährt mir ein Schreck durch meinen Körper, als ich Annekes Daumen oberhalb meiner vollständig rasierten Vagina spürte und mein Schambein berührt.
„Sehr gut. Das sieht bis jetzt gut aus. Lege Dich – Ähm legen Sie sich bitte auf die Liege. Ich werde ihre Vital werte messen sowie das Herz und den Bauch untersuchen“ sagt Anneke.
Ich laufe zu der Untersuchungsliege, gefolgt von mein ganz in weiß gekleidete Freundin, nach dem ich mein Höschen hochgezogen habe. Das Supraphon Stethoskop mit den orangefarben Schläuchen, den verchromten Gestell und Bruststück geben einen guten Kontrast zu der weißen Kleidung. Meinen Körper lege ich auf den Papierstreifen, was auf dem weißen Kunstleder liegt. Meinen Zopf habe ich zur der linken Körperseite gelegt und meine Fetischärztin steht neben mir, mit dem Blutdruckgerät und einer Pulsuhr. Diese Dinge legt sie auf die Liege neben mir. Ich spüre zwei Finger auf mein rechtes Handgelenk und sehe, wie Anneke regelmäßigen Takt, was mich erahnen lässt, dass sie die Pulsschläge zählt. - ich habe Fünfzehn mal Kopf nicken gezählt
Nach dem ich meinen rechten Arm Anneke zu gestreckt habe, dass sie die Manschette des Blutdruckgerätes um den Arm wickeln kann. Die Manschette wird aufgepumpt und die kühle Membran wird in die Ellenbeuge gelegt. Durch das herauslassen der Luft aus der Manschette, kann Anneke das Durchströmen des Blutes hören. Wenig später werde ich von der Manschette befreit und das Blutdruckgerät wird auf dem Rollwagen gelegt. Wenige später spüre ich die kühle Membran auf meinen Brustkorb. Diese berührt die Stellen, wo sich der Erb- Punkt und die Herzklappen befinden. Meine Fetischärztin macht einen konzentrierten Blick und genießt wahrscheinlich auch die Herzschläge,weil sie sich bei der Auskultation Zeit lässt. Nach der Auskultation tastet die Fetischärztin die Pulsschläge an Hals, Oberbauch, Leisten und Fußgelenken. Auch soll ich mich auf die linke Seite legen, was ich umsetze. Schon spüre ich Annekes rechte Hand auf dem linken Rippenbogen, unter meiner Brust.
„Legen Sie ich bitte wieder auf den Rücken. Vorher müssen sie ihren Slip ausziehen“ kommt als Aufforderung. Ich stehe von der Liege auf und entkleide mich ganz. Das Höschen lege ich auf das Ende der Liege und mache mir auf der Liege gemütlich.
Durch Perkussion, Palpation und Ausklutation folgen nach der Inspektion des Bauchraumes. Die Hände von Anneke wandern über meinen Bauch, vom Rippenbogen, bis zu meinen Venushügel.
„Zu der vollständigen körperlichen Untersuchung gehört zudem die digital-rektale Untersuchung des Enddarms. Dafür musst Du, müssen sie sich auf die linke Seite legen“ sagt Anneke zu mir.
Ich drehe mich auf die linke Seite. Anneke hat das Vaselinetöpfchen vom Rollwagen geholt und lilafarbene Handschuhe angezogen. Sekunden später spüre ich den rechte Zeigefinger in meinen Po, der mein Enddarm abtaste.
„Ich werde sie noch vaginal abtasten. Dafür müssen sie sich wieder auf den Rücken legen und die Beine in die Froschstellung bringen“ sagt die Fetischärztin.
Anneke hat sich neue Handschuhe angezogen und die Vaseline gegen Gleitgel getauscht. In Froschstellung liege ich wartend auf der Liege.mit den Fingern tastet die Fetischärztin meine Labien ab, legt meine Klitoris frei und berührt diese. Liese stöhne ich auf, was stärker wird, nach dem die Gel versehende Zeige- und Mittelfinger in mich eindringt und auf mein Unterbauch drückt. Auch wird mein Body mit einen Nervenrad berührt. Über den ganzen Rücken, über mein Po - den ich vor Erregung zusammenkneife. Auch über mein Busen, Bauch und Venushügel nimmt das Rad seinen Weg. Der Lauf des Nervenrades lässt meine Erregung steigern.Ich werde feucht und meine Nippel werden härter.
Nach der vaginalen Abtastung soll ich aufstehen. Anneke hat die Handschuhe ausgezogen und die Digitalkamera geholt. Ich soll mich vor die weißen Tür stellen. Ich werde komplett nackt von hinten, von den Seiten und von vorne mehrmals abgelichtet.
Nach dem Ankleiden, werden die Untersuchungsergebnisse durchgegangen.
Auch bei dem Abschlussgespräch hatte Anneke angeboten, mich auf sexuelle Reaktionen zu überprüfen. Auch soll ich mich von Anneke im Freien fotografieren lassen.
Nach dem ich mich wieder komplett ausgezogen habe, kommt die Aufforderung, mich auf dem Gyn Stuhl legen.
Ich gehe komplett nackig zu dem Gyn Stuhl, drehe mich mit dem Rücken zu den Stuhl und stütze mich rücklings auf dem Gyn Stuhl ab. Mit einen Schwung hebe ich mich hoch und setze meinen Po auf die Sitzfläche ab. Ich lehne mich zurück und lege meine Beine in die in die Schalen. Anneke hat vier grüne Stauschläuche und eine schwarze Augenbinde in der Hand. Die Augenbinde setze ich auf. Meine Hände und Beine werden mit den Stauschläuchen an den Beinschalen und an das Gestell fixiert.Weniger später spüre ich Saugglocken vom EKG auf meinen Brustkorb. An meinen Nippel werden Klemmen befestigt. Mit einen Aufstöhnen führt Anneke ein paar Liebeskugeln in meine weit geöffnete Vagina ein. Klemmen und Liebeskugeln werden mit einen Impulsgeber verbunden. Auch spüre ich die Membran zwischen meinen Brüsten und der Impulsgeber nimmt seinen Betrieb auf. In Intervallen gibt der Geber die Stromimpulse an die Kugeln und Klemmen, die mich mehr zum Stöhnen bringt. Auch rollen mehre Orgasmen durch meinen Körper, der sich bei den intensivsten schönen Gefühlen bebt mein Körper, ich bilde ein Hohlkreuz und mein Stöhnen ist intensiv sowie sehr laut. Nach den sechsten Höhepunkt wird die Stromzufuhr vom Gerät abgestellt. Anneke hört weiter auf mein Herz,bis es sich beruhigt hat.
Nach dem ich von der Fixierung befreit wurde und zum Stuhl gelaufen bin, ziehe ich mein Kleid an und schlüpfe in meine Schuhe.
Wenig später fahren Anneke und ich mit ihren umgebauten Trabi zum Cabrio zu einen einsamen See, wo ich mich unbekleidet von meiner dunkelhäutigen Freundin ablichten. Auch ich stehe ich ganz nackt hinter der Kamera, um die Schönheit zu fotografieren. Annekes dunkle Haut, der schöne Body. Mal dreht sie sich und beugt sich weit vor, so das ihre kleine linke Brust mit den dunklen Brustwarzen bei der geöffneten Bluse zu sehen ist. Dann steht sie auch am Ufer der Sees. Mit dem Rücken zur Kamera. Ihr schöner nackter Body kommt bei dem Sonnenuntergang richtig gut zur Geltung.
Risa April-Juni 2024