Marlas Magenkrämpfe Teil 5
Neuer Teil, Marlas Gedanken Teil 5
Thore macht einen nervösen Eindruck auf mich, als ich so ins Bad platze, aber was solls, ich bin mir keiner Schuld bewusst, es war nicht abgeschlossen und wieso sollte ich da anklopfen?
Er scheint etwas vor mir verstecken zu wollen, aber zu spät, ich habe den Beutel mit Flüssigkeit schon entdeckt und während ich hadere, zieht mich Thore ins Badezimmer erst recht hinein.
Es ist warm und es ist feucht im Bad, wie ein Nebel, der sich über die Landschaft legt, sehe ich alles wie durch einen Weichzeichner. Ausziehen soll ich mich, ich steige aus meinem Tanga aus und lasse ihn liegen, wo ich eben stehe, ich gehe keinen Schritt weiter.
Thore hat Kissen auf dem Boden verteilt und er möchte, dass ich mich nun bequem darauflege. Er macht mich neugierig und auch ein kleines Bisschen unruhig. Was ich zuerst als seinen weißen Frotteebademantel ausmachte, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein weißer Arztkittel. Zu meiner Verwunderung ist er darunter nackt. Ich sitze auf einer angewärmten, weichen Unterlage, meine Beine fest an meinen Körper angewinkelt, meine Arme umklammern meine Knie und ich warte auf weitere Befehle von Thore, weil ich sonst nicht weiß, was ich tun soll.
Es ist sehr still und beinahe kann ich meinen aufgeregten Herzschlag hören. Thore hat das Licht gedimmt und zündet einige Kerzen an, die im Bad verteilt sind. Was ist das nur für eine Stimmung, die er damit zaubert? Ich möchte ihn etwas fragen, jedoch erstickt er meine Frage sofort im Keim, indem er seinen Zeigefinger an seinen Lippen hält. Er drückt mich sanft nach hinten, so dass ich auf dem Rücken liege und er geht ebenfalls in die Knie und rutscht ganz nah an mich heran.
So nah, dass seine Knie meinen Beckenboden abstützen, er nimmt meine Beine und drückt sie leicht auseinander, ich biete ihn keinerlei Gegenwehr. Seine großen Augen leuchten in diesem Schummerlicht noch dunkler, als sie eh schon sind. Ich könnte ihn aufessen, wie er mich so ansieht, da steht etwas zwischen uns. Ich werde nervös und rutsche hin und her, sein Blick, der nichts verrät, genügt und ich werde feucht und ich schäme mich fast ein wenig dafür.
Endlich- sein Finger sucht meine Tiefen, will er mich mit seinem Finger ficken? Wozu die Flüssigkeit?
Ich möchte mich in seinem Rhythmus wiegen, doch genau an dem Punkt, zieht er seinen Finger wieder aus meiner Möse. Er streicht über mein Poloch und ich wünsche mir, dass er nebenbei weitermacht und mich mit seinem anderen Finger verwöhnt. Jetzt dringt er mit seinem Finger in mein Poloch ein, er fickt es! Ich möchte meine Lust aufsparen, ich möchte das Gefühl unterdrücken, hinauszögern und dennoch zieht er langsam seinen Finger aus mir heraus.
Er muss doch hören, wie tief mein Atem nach ihm verlangt. Wenn ich könnte, würde ich mit meinen Schließmuskel seinen Finger ganz fest umklammern, ich möchte ihn aufsaugen!
Autsch! Was sticht da gerade? Ich kann bei dieser Beleuchtung nicht alles erkennen, aber ich kann es erfühlen, es ist etwas Kaltes, dünnes, dass sich in meinem Po drängt.
Playtime! Thore hat sich den Arztkittel nicht umsonst angezogen, so wie er das kühle „Etwas“ festhält, ist es ein ganz gewöhnliches Fieberthermometer. Ok, ich spiele mit und presse gehörig dagegen. Thore muss es ständig nachschieben und dieses stetige rein und raus gibt mir ein Gefühl, dass mich zum Höhepunkt treibt.
Ohne auf das Thermometer zu schauen, legt er es achtlos zur Seite, stattdessen bearbeitet er mich mit dem Finger weiter, was mir viel besser gefällt.
Die erfrischende Kühle eines Gels verteilt er großzügig auf und in meinem Anus, ich genieße und schweige, ich schließe meine Augen, um nur diesen süßen Reiz aufzunehmen, um alles andere um mich herum auszublenden.
Huch! Ein Hauch von Nichts flattert über mein Gesicht und instinktiv öffne ich meine Augen, Thore hat ein dünnes Tuch über mein Gesicht gelegt, das tat er noch nie, ich kann seinen Gesichtsausdruck nicht sehen, das ist jetzt kein ernst, was er mit mir macht, es ist Playtime, trotz dass er einen Arztkittel trägt, trägt er ihn überhaupt noch oder ist er inzwischen schon nackt? Ich weiß es nicht und habe auch keine Vermutung, was dessen betrifft.
Es pickst! Etwas anderes als das Thermometer von vorhin bohrt sich in mein Löchlein, es ist nicht unangenehm, es herrscht Stille im Raum, nur das tiefe Atmen von Thore kann ich hören. Ich versuche leise zu atmen, unterdrücke meinen Seufzer und versuche meine Atmung flach zu halten. Ich möchte hören, was vor sich geht, ich möchte nichts überhören.
Warmer Saft durchflutet mich, ich senke meinen Beckenboden, ich fühle mich wohlig und warm von innen her. Thore reizt mich bis zum geht nicht mehr und als ich an den Punkt angelangt bin, an dem ich nicht mehr kann, verschafft er mir Erleichterung, indem er das warme Wasser wieder aus mir heraussaugt. Thore lässt nicht locker, er wiederholt diese Prozedur ein weiteres Mal und auch dieses Mal stehe ich kurz vorm Zerbersten, ehe er wieder aufhört.
Er reizt meinen Darm und ich spanne mich dermaßen an, damit ich die weiche Decke nicht vollmache.
Thore spürt das, was in mir vorgeht, er nimmt das Tuch wieder weg und entschuldigt sich dafür, dass er mich so überfallen hat.
„Du wirst gleich sauber und rein sein- vorbereitet! Lass Dir Zeit und wenn Du denkst, dass Du fertig bist, dann kommst Du ins Schlafzimmer, ich erwarte Dich!“
Thore geht und lässt mich alleine, natürlich entleere ich mich gleich, ich halte es vor Neugier gar nicht anders aus, er gibt mir kein Versprechen, ich weiß nicht, wie die Untersuchung weitergehen wird.
Nach kaum 15 Minuten bin ich bereit und schleiche zu ihm ins Schlafzimmer. Auch hier ist der Raum etwas abgedunkelt und er hat eine zauberhafte Atmosphäre mit Kerzen geschaffen.
Ich schaue mich um, ich suche nach weiteren Utensilien, die er „braucht“, doch ich kann nichts finden. Ich steige ins Bett, ohne dass Thore das ausdrücklich sagt, aber er liegt auch schon drin, nackt und wartet auf mich mit ausgebreiteten Armen, die mich empfangen. Ich kuschele mich ein, wie in einen warmen Frotteebademantel.
„Jetzt bist Du schön sauber für meinen Schwanz, oder?“
„Ich weiß nicht!“, sage ich unsicher, weil ich es wirklich nicht weiß, was er mir damit sagen will.
„Ich möchte Dich heute von hinten nehmen, mit meinem Schwanz, Du brauchst keine Angst zu haben.“
Die Vorstellung macht mir aber Angst und nervös bin ich zugleich.
„Das tut doch bestimmt weh, der ist doch viel zu dick!“ versuche ich sein Vorhaben abzuwenden, obwohl ich weiß, dass mir das nicht hilft, wenn er sich etwas vorgenommen hat, wird er es durchsetzen und eigentlich weiß ich auch, dass er mir nie weh tun würde, dennoch habe ich von der Vorstellung Angst, vor ungeahnten Schmerzen, dass ich blute, weil er etwas in mir verletzt und nicht zuletzt, die Scham davor, dass ich mich plötzlich nochmals entleeren muss.
Doch Thore ist sich dessen voll bewusst und er streicht mir aufmunternd über meine Haare.
„Ich würde Dich zu nichts zwingen, was Dir schaden würde, ich würde es auch nicht machen, wenn ich mir nicht sicher wäre, was ich tue und was es bei Dir bewirken könne, vertrau mir, beiß mich, zwicke mich oder schreie mich an, wenn es Dir zu viel wird, okay?“
Ich liege da mit aufgestellten Beinen, Thore zieht mich an sich heran und er umgreift meinen Körper und tastet sich vor bis zu meinen Hintertürchen, seine leichte Berührung lässt mich beben.
„Autsch! Ich glaube ich bin da jetzt etwas gereizt!“
Thore dreht mich um und er zieht meine Pobacken auseinander, „ja, es ist etwas gerötet, aber nicht schlimm, das bekommen wir gleich.“
Er greift nach hinten, wo er ein mildes Gel deponiert hat, und nimmt eine Portion davon, die er großzügig auf meinen Anus verteilt, auch sein Penis wird damit bestrichen.
Thore schießt nicht gleich los, er lässt das Gel wirken und verwöhnt mich zunächst mit seiner Zungenspitze an meinem Kitzler. In Gedanken bin ich schon viel weiter, ich kann seine Zunge nicht richtig genießen, aber eine leichte Berührung an meiner Rosette lässt mich den Schmerz vergessen. Zu gerne würde ich ihm sagen, was er nun tun soll, aber ich kann es nicht. Ich würde sofort kommen, wenn er vorne mit der Zunge zärtlich weitermachen würde und hinten nur einen Finger benutzen würde. Aber ich schenke ihn meinen Körper!
„Du darfst!“ mehr kann ich nicht mehr sagen.
„Sicher?“ mehr fragt mich Thore nicht mehr und als ich mit meinem Kopf nicke, stößt er zuerst vorsichtig an mein Hintertürchen, erst als er sich sicher ist und ich ruhig bleibe, dringt er weiter in mich ein. Ein stechend-brennender Schmerz, aber es fühlt sich nicht schlimm an, es ist nur ein kurzer Moment und ich vergesse alles andere. Je weiter er vordringt, umso sanfter fühlt sich der Schmerz an, Thore reitet mich und mit seinem Finger spielt er zusätzlich an meinem Kitzler. Thore wird heftiger, er rutscht heraus, dringt aber gleich wieder zielsicher in meinen Hintern. Ein kurzer Aufschrei lässt ihn erstarren, doch ich treibe ihn an, weiterzumachen. Ich habe das Gefühl, dass ich zur Toilette müsste, aber mein Kopf schaltet jegliche Vernunft aus, es ist mir egal, im wahrsten Sinne des Wortes, ist es mir Scheißegal, wenn ich die Decke vollmache, ich werde zum Tier, genauso animalisch wie sich Thore anfühlt. Sein nasser, vor Anstrengung gestählter Körper klatscht auf meinen, er hält inne, als er sich mit einem warmen Schwall in mich ergießt. Sein Schweiß vermischt sich mit seinem anderen wunderbaren Saft, der dafür sorgt, dass ich gleichzeitig explodiere.
Unsere Körper fallen wie ein Kartenhaus ineinander zusammen, der Schmerz ist weg, er ist betäubt, sein Saft wirkt wie eine Droge für mich, alles klebt und fühlt sich nass an, viele Körperflüssigkeiten vereinen sich auf unsere Körper, doch es stört mich nicht, ich bade darin! Von Ekel keine Spur, ich habe auch nicht das Bedürfnis mich jetzt zu duschen, es wäre zu schade und sinnlos, den Liebessaft abzuwaschen. Ich fühle mich gestärkt und gleichzeitig körperlich erschöpft.
Selig liege ich in Thores Armen, „Ich war mir sicher, dass es Dir gefallen wird, Marla, ich danke Dir dafür, dass Du es zugelassen hast, Danke…Danke,,,Danke! Ich küsse Dich!“