Eure Lieblingsfantasien

Ich hab gesehen das es im englischsprachigen Bereich einen solchen Thread gibt und fand das eine gute Idee. Also Leute haut raus was ist eure Lieblingsfantasie

Meine Lieblingsfantasie... hm... die kann man eigentlich in all meinen Geschichten und in einigen Beiträgen hier wunderbar nachlesen, aber ich gebe sie hier auch gerne noch einmal wieder 😃 (ACHTUNG: Könnte ein halber Roman werden, also bitte nicht wundern^^)

Meine Lieblingsfantasie ist immer noch die körperliche, allgemeine Untersuchung. Dabei darf natürlich die Ohnmacht/Bewusstlosigkeit der Patientin (in dem Fall ich eben) nicht fehlen. Ebenso dürfen dabei ein EKG, sowie ein Ultraschall nicht fehlen.

Oftmals stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn mich ein sexy, süßer Arzt untersuchen würde. Dieser ist zwar einfühlsam, aber auch dominant. Er weiß um meine Angst und um meine Provkation, doch lässt er sich davon erst einmal nicht beeindrucken. Sachlich und dennoch bestimmt würde er zunächst bei den allgemeinen Fragen bleiben. Dann, ganz allmählich würde er dazu übergehen mich auf die Untersuchung vorzubereiten. Sprich: Puls messen, Blutdruck bestimmen.

Noch wäre ich hier relativ gelassen. Da ich jedoch Angst verspüre, merkt er diese Stimmung am Steigen meines Pulsschlags und würde wohl leicht schmunzeln.

Dann kommt der Teil, den ich persönlich hasse. Das Freimachen des Oberkörpers und das Abhören mittels Stethoskop.

Hier wäre ich dann wohl soweit, dass ich vor Angst zurückweichen würde. Mich also verweigern würde. Das Shirt würde ich noch gerade so ablegen, aber beim BH wäre dann für mich echt Schluss. Mir wäre abwechselnd heiß&kalt. Seine Blicke ruhen auf mir. Dunkel und sexy. Seine Stimme, die einen leicht drohenden Unterton mit sich bringt, würde mich wohl zum Zittern bringen. Uneinsichtig wäre hier wohl für mich das passende Wort. Da ich auf dominante Männer stehe, warte ich nur darauf, dass er hart durchgreift und mir meine Grenzen aufzeigt.

Was auch relativ schnell passiert. Im Handumdrehen steht er also hinter mir und fasst mir besitzergreifend ins Haar. Zieht so meinen Kopf leicht, aber nicht schmerzhaft nach hinten. Dann würde er mir mit sanfter, aber dennoch kalter Stimme ins Ohr flüstern, ob ich mich nun freiwillig der Untersuchung beuge, oder ob er noch härter werden muss.

Natürlich gefällt mir das Ganze so wie er das gerade macht. Dennoch beginne ich zu wimmern.

Schließlich würde ich nicken und mich dann langsam aus meinem BH schälen. Er geht um mich herum und mustert kurz&knapp meinen Oberkörper, ehe er zu seinem Stethoskop greift. Vor Angst beginne ich automatisch schneller zu atmen.

Dann berührt auch schon die kühle Membran des Stethoskops meinen Oberkörper. Mit ruhiger und dennoch rauer Stimme, die keine Widerrede duldet, befiehlt er mir tief ein- und wieder auszuatmen. Ungerne komme ich seiner Bitte nach, tu es dennoch mit einigen Verzögerungen.

Da ihm das jedoch nicht gefällt, was ich da tue, herrscht er mich nicht gerade sanft an und wieder einmal merke ich, wie dominant, besitzergreifend er ist. Wie viel Macht er über mich mit dem Stethoskop hat.

Meine Herzschläge wären sicherlich schnell und vielleicht auch ein wenig unregelmäßig. Ebenso wie meine Atmung. Vielleicht würde ich mir einfach wünschen ohnmächtig zu werden. Seinem wissenden Blick, seinen Berührungen durch das Stethoskop somit auszuweichen.

Doch ich werde es nicht. Ich ertrage diese Erniedrigung, denn für mich ist es das. Ich fühle mich bloßgestellt vor ihm. Zu wissen, das er weiß, wie mein Körper auf diese Untersuchung, auf meine Angst reagieren lässt, würde mich vielleicht dazu veranlassen, mich zu verkrampfen.

Das zweite, was meine Lieblingsfantasie ist, wäre neben dem Abhören eben das EKG und eine Ultraschalluntersuchung von Herz&Lunge.

Hier vielleicht verbunden mit Bewusstlosigkeit. Mit Angst, mit sich weigern.

Warum gerade ein EKG? Weil ich denke, dass es interessant wäre zu wissen, wie die Aufzeichungen der Herzkurven sind. Das schnelle, hektische oder eben gleichmäßige Pipen des EKGs, welches jede Gefühlsregung wahrnimmt.

Und warum eine Ultraschalluntersuchung von Herz&Lunge? Zum einen fastziniert es mich beides einmal auf einem Monitor zu sehen. Zu beobachten, wie mein Herz schlägt. Vielleicht hier ebenfalls verbunden mit dem EKG und dem gleichzeitigen Abhören mit dem Stethoskop.

Auch hier hat man dann wieder das Gefühl der Machtlosigkeit, der Unterwerfung.

Falls jetzt Fragen dazu kommen: Ja, ich liebe es den devoten Part auszuleben und lass mich gerne dominieren (War 6 Jahre in einer SM-ähnlichen Beziehung. Da macht das sehr viel aus^^).

So, ich glaube, das war´s erst einmal von mir.

Meine Lieblings Phantasie....

zusammen mit meiner besten Freundin untersucht zu werden.

Oh ja Ich finde Untersuchungen mit mehren Patienten auch eine sehr schöne Fantasie, würdest du gern mehr erzählen wollen?

Meine Lieblingsfantasie ist, eine Frau kennen zu lernen, die das Thema "schwanger" als Fetisch hat, es hocherotisch findet., selbst auch schwanger sein möchte und sich mit mir darüber austauscht. Lg Tom

Ich würde gerne mal zusammen mit anderen Männern untersucht werden. Dabei sollten vor allem unangenehme Untersuchungen im Vordergrund stehen, RektalUntersuchung, Harnröhrenabstrich, aber auch Spritzen in den Po.

Zuerst sieht man wie die anderen Patienten die Spritze bekommen, dann muss man sich selbst auf die Liege legen, während die anderen zuschauen.

Halli Hallo .

Also meine absolute Lieblingsfantasie ist es meine Geschichte(n) einmal real nachzuspielen. Ist leider bis jetzt noch nicht passiert.

Ich denke aber, dass mir das reale Spiel dann auch wieder Stoff für neue Storys liefern könnte.

Patientinnen mit einer echten Skoliose wären dazu ideal, weil realistischer. Leider scheint es ja generell (nicht nur hier) Leute zu geben , die diese Spielart interessant finden.

Hallo 😃

Meine Lieblingsfantasie wäre es mich von einer hübschen jungen Kardiologin untersuchen zu lassen. Die sich dann intensiv meinem Herz widmet, mich länger als normal und in verschiedenen Positionen mit dem Stethoskop abhört und auch dann ein EKG noch schreibt. Und ich sie dann vielleicht einmal im BH abhören darf.

LG Herzlauscher

Ich wünsche mir

1. im Krankenwagen zu liegen und am Monitoring angeschlossen zu sein mit Sauerstoff und Infusionen Blutdruck auch und das so realistisch wie es geht.

2. Herzultraschall im Krankenhaus mit einem Kardiologen. Farbdoppler und Großes EKG dabei. So realistisch wie möglich und das mit viel viel Zeit und Genuss.

3. das Herz im Schlaf zu hören.

Ich habe gerade realisiert das ich selbst noch gar nichts zu dem Thema gesagt habe. Also hier meine absolute Lieblingsfantasie.

Also kurz gesagt geht es bei allen meinen Fantasien darum das eine junge Frau verpflichtet ist sich einer kompletten Untersuchung zu unterziehen. Dabei ist ihr am Anfang noch nicht klar wie detailliert und besonders intim diese Untersuchung wird. Die Patientin ist eher schüchtern und schämt sich bei der Untersuchung in Grund und Boden.

Die Untersuchung läuft dabei wie eine gründliche Allgemeinuntersuchung ab plus einer Untersuchung der Vagina und des Rektums. Die Patientin started dabei in Unterwäsche oder nur im Slip und muss sich während der Untersuchung ausziehen.

Als Szenario gefällt mir gerade eine Untersuchung einer Erstsemesterstudentin aber es gibt da viele Szenarios die mich reizen würden. Gerne tausche ich mich mit Anderen über solche Fantasien aus.

Meine Lieblingsfantasie handelt von einem jungen 22 Jährigen und sehr attraktiven, schlanken, Rothaarigen Mann.

Ich bin ein 27 Jähriger Arzt. Jung und relativ Stämmiger aber auch trainiert.

Er kommt in meine Arztpraxis. Vorne am Empfang schildert er kurz, dass er seit geraumer Zeit immer wieder Magenprobleme hat und das mal gecheckt werden muss. Er hat das seit einigen Monaten immer mal wieder, aber im Vorfeld hatte er nie Probleme oder sonstige erkrankungen mit seinem Magen.

Nach kurzer Wartezeit wird er aufgerufen und setzt sich in mein Behandlungszimmer, auf einen Stuhl. Ich frage ihn erst einmal um die Stimmung etwas aufzulockern, ob ich ihn mit seinem Vornamen ansprechen darf. Darauf folgt ein direktes ‚Ich bin überigens Max‘. Mein Patient antwortet ‚Hallo Max, ich bin Leo‘.

‚Na dann erzähl mir mal, was dich hier her führt, Leo‘

‚Ich habe in letzter Zeit immer wieder schwierigkeiten mit meinem Magen.. Ich fühle mich ab und zu total komisch, mir wird einfach übel und ich bekomme ein Stechen im Magen‘

Ich frage ihn dann ob er mal Probleme mit seiner Verdauung hatte oder ähnliches. Er sagt ‚Nein, das war noch nie ein Problem bei mir‘.

‚Wann warst du denn das letzte Mal auf der Toilette und hattest Stuhlgang?‘

‚Vor 3 Tagen. Aber es kam seit Wochen nicht mehr so wirklich viel raus. Immer nur son bisschen‘

Ich sage dann dass ich ihn lieber mal abtaste um auf Nummer sicher zu gehen.

‚Setzt dich bitte auf die Liege dort an der Wand‘

Ich taste ihn also ab und spüre eine leichte Verhärtung in der Magen-Darm Gegend.

Mein Verdacht war, dass sein Darm Träge war und er eine leichte Verstopfung hat.

‚Hat es dir weh getan als du das letzte Mal Stuhlgang hattest?‘

‚Ja ein wenig tat es weh‘

‚Dann müssen wir die Verstopfung jetzt hier vor Ort behandeln‘

Leo bekam Gänsehaut und es traf ihn wie ein Blitz. Es war ihm unheimlich peinlich. Er dachte er könnte es zu hause mit ein paar Tabletten probieren. Er ahnte aber noch nicht so wirklich was auf ihn zukam.

‚So Leo, stell dich bitte hin und zieh deine Hose samt Unterhose bis zu den Kniekehlen runter und halt dabei dein T-Shirt etwas hoch‘

Leo wird sofort rot im Gesicht und ihm ist das alles sehr unangenehm. Er fragte was ich denn jetzt vor habe.

Ich sage nur, dass ich ihn Anal untersuchen werde.

Nun stand er da und ich sah seinen wunderschönen wohl geformten, leicht mit hellroten Haaren bedeckter, nackten Po vor mir. Ich zog mir einen Handschuh an und sagte dass er sich leicht nach vorne bücken soll.

Ich spürte wie er schon leicht zitterte. Er wusste nicht was jetzt passiert.

‚Ich bin etwas nervös, entschuldigung Max‘

‚Du brauchst keine Angst haben, ich bin Arzt, ich habe sowas schon oft gemacht‘

Ich streiche mit meiner einen Hand kurz über seinen zarten Po und spreitze seine Backen leicht und gucke mir erstmal sein Loch an. Ich mach etwas Gleitmittel auf meinen Zeigefinger und sage, dass er sich entspannen soll und es jetzt kurz etwas kalt wird und er leichten Druck spürt.

Ich ging mit meinem Gesicht nun auch näher an seinen schönen gespreitzen Po heran. Während mein Finger sanft in seinen Po hinein gleitet, nehme ich seinen Intensiven und erregenden Analgeruch war. ‚So dann werde ich mal testen ob ich eine Verhärtung spüren kann‘

Ich spürte nach ein paar Sekunden die Verhärtung und ziehe meinen Finger wieder raus. Er war leicht bräunlich gefärbt. Ich zog mir den gebrauchten Handschuh aus, und direkt einen neuen an.

Leo fragte ‚Was ist denn jetzt mit der Verstopfung?..‘

‚Die muss behandelt werden, sonst kann es schnell, schlimmer werden und dann wirst du noch mehr Probleme haben‘

‚Und wie machen wir das jetzt?‘

‚Du wirst gleich 2 Mittel bekommen. Deswegen musst du dich jetzt mit dem Bauch nach unten, auf die Liege legen und die Hose unten lassen‘

‚Warum muss ich denn auf dem Bauch liegen? Und was für Mittel soll ich dann bekommen?‘

Leo war nervös.

Dann sagte er ‚Ich bin so froh, wenn ich dann zu hause auf der Toilette bin und alles wieder gut wird’ Er wusste nicht, dass das Zäpfchen und das Klistier so schnell wirken und wie es genau wirkt.

‚Du bekommst ein zäpfchen und ein kleines Klistier. Ich hole das mal schnell‘

Als ich die Mittel aus einem Schrank geholt habe und Leo sich gerade umdrehte um sich auf die Liege zu legen, sah ich seinen großen leicht errigierten Penis und seine dicken Hoden.

‚So Leo, jetzt gebe ich dir die Mittel, entspann dich einfach, es wird alles ganz schnell gehen‘

Ich nahm das Zäpfchen aus der Verpackung und schmierte ein wenig Gleitmittel drauf, damit es besser in seinen Po flutscht.

Ich spreizte gerade wieder seine schönen Pobacken, als er zusammen zuckte und sagte ‚Wird es denn weh tun? Ich habe noch nie sowas beim Arzt bekommen?‘

Ich antwortete ‚Nein es wird nicht weh tun, nur am Anfang ein wenig brennen. Die Mittel wirken schnell‘

Leo war entsetzt. ‚Wie schnell wirken sie denn? Ich werde hier aber nicht auf die Toilette gehen. Das ist mir viel zu unangenehm. Ich dachte das braucht ne Weile bis es hilft?‘

Ich sagte dazu nur ‚In ca 10 min wird das Zäpfchen anfangen zu wirken und dann wirst du es nicht mehr lange einhalten können, denn das Zäpfchen löst einen sehr starken Stuhldrang aus und das Klistier erweicht den Stuhl und damit wirst du es nicht länger als 20 min zurückhalten können‘

Leo protestierte ‚Nein hier gehe ich nicht auf die Toilette. Ich werde zu hause gehen.‘ Noch während er den Satz sagte, nahm ich das Zäpfchen, drückte es schnell und tief in seinen Po und lies den Finger noch drin, damit er es nicht heraus pressen kann.

‚So Leo, das Zäpfchen ist drin, du wirst gleich auf die Toilette müssen, ob du willst oder nicht‘

Es war ihm sehr peinlich und unangenehm. Er wollte nur noch nach hause. 10 min vergingen und Leo lag immer noch auf der Liege. So langsam bekam er den Drang auf die Toilette zu müssen. Das wollte er sich aber nicht anmerken lassen.

‚Und wirkt das Zäpfchen? Musst du schon aufs Klo?‘

Nein, ich werde zu hause gehen. Wie gesagt’

Ich holte nun das Klistier hervor. ‚Nachdem ich dir das Klistier gegeben habe und das Zäpfchen richtig wirkt, wirst du es nicht mehr anhalten können‘

Ich nahm das Klistier mit dem kleinen Röhrchen, führte es in sein, vom Gleitmittel verschmiertes Loch ein und drückte zu, damit das Klistier rein fließt.

Keine 5 Minuten vergangen und Leo hatte bereits starken Stuhldrang und konnte es sich kaum noch verkneifen. Er wollte nicht aus dem Arztzimmer raus gehen, weil er Angst hatte, dass er sich auf dem Weg nach hause in die Hose machte. Ich fragte ihn ‚Willst du immer noch nicht auf‘s Klo? Du musst bestimmt schon ziemlich dringend‘

Er musste von Sekunde zu Sekunde dringender. 20 min nachdem er die Mittel bekommen hatte war es soweit. Er wusste dass er es nicht mehr halten konnte, so sehr er es auch wollte. Er ging schnell Richtung Toilette. Der Stuhldrang war inzwischen so stark, dass er es nicht ganz bis zur Toilette schaffte. Kurz bevor er vor der Toilette stand, konnte er seinen Schließmuskel nicht mehr kontrollieren und es ging ein feuchter Schwall in seine Hose. Die Wirkung des Zäpfchens war zu stark.

Dann, mit voll gemachter Hose setzte er sich auf die Toilette und es kamen die nächsten 2 großen Haufen aus ihm raus.

Hier Endet meine Geschichte.

Das war eine meiner Lieblingsphantasien. Ich hoffe sie gefällt euch und vielleicht habt ihr ja auch ein wenig Spaß daran.

Ich finde es sehr schade das dieser Thread eingeschlafen ist. Wäre evt ein Sticky in diesem Unterforum mit ähnlichem Thema eine gute Idee

Seit ich meinen Beitrag hier geschrieben habe, ist mir aufgefallen, dass ich es auch spannend finde selber untersucht zu werden. Dabei habe ich interessanterweise bis auf ein paar offensichtliche Unterschiede relativ ähnliche Fantasien. Also es geht immer um peinliche und verpflichtende Untersuchungen. Nur bin ich halt dieses Mal der Patient der sich vor einer Ärztin entblößen muss.

Meine derzeit favorisierte Fantasie mit mir als Patient ist es das ich als Proband für eine medizinische Studie eingeladen werde, die sich mit dem Gesundheitsstand junger Erwachsener beschäftigt. Dafür muss ich dann einen regelrechten Untersuchungsparcour mitmachen, der evt. in Teilen auf real erlebtes aufbaut und auch intime Untersuchungen beinhaltet. Falls Interesse besteht kann ich das noch weiter hier oder per PN ausführen.

Meine lieblingsfantasie ist es, vor anderen im Behandlungszimmer untersucht zu werden und dann unerwartet mehrere Spritzen in den Po zu bekommen. Die Vorstellung ich liege auf der Liege, die Hose bis in den Knien und alle können meinen nackten Po sehen, macht mich unheimlich an! Mir ist natürlich das so peinlich, weil ich vor den anderen nicht zeigen will, das die Spritzen heftig in den Pobacken brennen. Der Arzt lässt dann alle Spritzen im Po stecken, bis die letzte injiziert wurde... Ein Traum.

Gerne zahnärztliche Untersuchungen, aber auch kombiniert mit gyn-untersuchungen etc

In medizinischem Ambiente allgemeine, ausführliche Ganzkörperuntersuchung im Sitzen und Liegen auf der Untersuchungsliege und im Stehen. Wiegen, abtasten und Untersuchung mit diversen Instrumenten. Abhören und Blutdruck messen, während des gesamten Ablaufes auch immer wiederholend. Dann Inspektion des Intimbereiches. Schmerzhaftes soll nicht sein. Der Reiz liegt in der Situation, im Ambiente und im Ablauf.

Einer dominanten ärztin voll und ganz ausgeliefert sein - ware sicher mal interessant

Ja ... eine nette Frau mittleren Alters wartet auf mich, während ich von Angesicht zu Angesicht sitze, und die Ärztin überbringt schlechte Nachrichten.

"Es gibt kein Ende der Welt, sagt er --- aber es gibt keine andere Lösung ..."

„Man braucht wirklich Kastration, um am Leben zu bleiben …

Sie müssen sich entscheiden ... können wir anfangen? .... "

Eine meiner Lieblingsfantasien ist es, wenn ich zum Hausarzt komme, so Fieber gemessen wird, wie früher als Kind. Hose runter, auf den Rücken legen und danach, wenn die Untersuchung fertig ist, gibt es in der selben Stellung ein Zäpfchen.

Kann man, nach meiner Meinung, als Fantasie durchgehen lassen, da es dies heute nur noch bei Kindern gibt.

Ich hatte meine OP gut überstanden und ging den langen Flur der Station entlang. Es war ein heller Sommertag. Das Sonnenlicht schien durch ein großes Fenster am Ende des Flurs und spiegelte sich im blank polierten Boden. Dennoch wirkte alles gespenstig ruhig und verlassen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Die Tür eines Untersuchungsraumes stand einen Spalt breit offen. Eine Krankenschwester hantierte da. Es war Sabine, ich kannte sie von der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes. Wir haben da heftig geflirtet. Sie war wunderschön. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar schimmerte im Sonnenlicht. Sie zog eine klare Flüssigkeit aus einer Durchstechampulle in eine Spritze auf. Dann nahm sie eine kleinere Ampulle mit einem weissen Pulver, injizierte die Flüssigkeit hinein und begann diese zu schütteln. Sie arbeitete sehr konzentriert, hatte mich aber bemerkt und meinte: „Ach hallo, komm' ruhig herein.“ Das tat ich und meinte: „Hallo, ist das eine Penicillinspritze, die Du da vorbereitest?“ fragte ich ganz selbstsicher. Ein langgezogenes „Jaaaa.“ bestätigte meine Vermutung.

„Habe ich als Kind das letzte Mal bekommen. Ich hatte keine Angst mehr vor Spritzen, aber das Zeug hat so gebrannt, daß es mir die Tränen in die Augen trieb.“ erzählte ich lachend.

„So schlimm wird es nicht, ich spritze ganz langsam. Du kannst dich schon mal auf die Liege legen, auf den Bauch bitte und den Po freimachen.“ Jetzt war ich sehr überrascht.

„Was? Warum soll ich die kriegen?“ rief ich entsetzt. Das Lachen war mir vergangen.

„Weil es die Ärzte so angeordnet haben.“ bekam ich zur Antwort.

Ich erklärte Ihr, daß ich damit nicht einverstanden bin. Schließlich gibt es gute Tabletten. Diese Spritzen sind echte Hämmer und äußerst schmerzhaft, das weis ich aus Kindertagen und außerdem bin ich nicht so krank, sondern nur operiert wurden und es geht mir schon wieder sehr gut. Hämisch grinsend meinte sie:

„So viel Angst vor dem Piecks? Ich hätte nicht gedacht, daß Du so ein Feigling bist.“

Damit hatte sie mich natürlich schwer getroffen. „Ich habe keine Angst vor Spritzen, aber ich erkenne in diesem Fall nicht die Verhältnismäßigkeit der Behandlung.“ Hielt ich dagegen.

„Nein, nein natürlich gar keine Angst vor der bösen, großen Spritze.“ entgegnete Sie und sah mich herausfordernd aus Ihren braunen Augen an.

„Wenn Du Dich jetzt brav auf die Liege legst und mir Deinen schönen, nackten

Knackarsch präsentierst in den Du dann diese Spritze bekommst, habe ich eine Belohnung für Dich. Ansonsten muß ich die diensthabende Ärztin anrufen und die versteht keinen Spaß.“ Ohne ein Wort ging Sabine zur Tür und schloß ab. Mir war nicht klar, warum sie das tat, um zu telefonieren. Ehe ich darüber nachdenken konnte, hatte Sie sich Ihrer Schwesternkluft entledigt und stand im weissem Spitzen-BH und dazu passendem Pantie da. Mir stockte der Atem. Dann fiel der BH und alles ringsherum war vergessen. Ihre Hände strichen über ihre herrlichen Brüste, dann den Bauch hinunter und erreichten den Saum Ihres Höschens, das sie langsam nach unten streifte. Ein wohl getrimmtes, schwarzes Dreieck kam zum Vorschein, das den intimsten Teil dieses wundervollen Körpers markierte. Mein Blick klebte förmlich an ihr und ich spürte, wie mir die Hose zu eng wurde. Ich hatte schon vergessen, um was es hier eigentlich geht, als sie sagte: „Jetzt aber schnell auf die Liege!“

„Okay, aber Bauchlage wäre jetzt aber wirklich sehr unbequem.“ stammelte ich. Sabine kam zu mir, öffnete meine Hose und entblößte mein bestes Stück, daß ihr hart erigiert entgegensprang. „Verstehe.“ meinte sie grinsend, ging zur Liege und entfernte in der Mitte ein Teil der Auflage. Mit einer Geste forderte sie mich auf, dort zu plazieren. Ich zögerte. „Ich kann mich auch wieder anziehen und die diensthabende Ärztin rufen.“ entgegnete sie. Ich entledigte mich meiner Hose vollends und legte mich unverzüglich bäuchlings auf die Liege, neben der Sabine auf einem Hocker Platz nahm und begann meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst zu massieren. Sie umspielte meine Eichel mit ihren Fingern, strich über mein Bändchen bis ich zitterte vor Erregung. Plötzlich klopft es an der Tür. Erschrocken sah ich auf. Sabine beruhigt mich: „Alles gut. Eine Kollegin. Sie wird Dir die Spritze verpassen, während ich mich um Deine Spritze kümmere.“

Sie geht zur Tür, öffnet. Herein kommt eine Schwester mit schulterlangen, blonden Haaren. „Hallo, ich bin Schwester Anja.“ Etwas schamhaft entgegne ich: “Hallo.“

„Der Patient bekommt 1,2 Millionen I.E. Retacillin von dir und eine Spezialbehandlung von mir, ich habe schon gemischt, du musst noch aufziehen.“

Dann haucht sie mir ins Ohr „Schön locker lassen, wenn gleich die Anja mit der bösen, großen Spritze kommt.“

Ich schliesse die Augen und versuche, mich voll auf die lustvollen Berührungen von Sabine zu konzentrieren. Einfach Wahnsinn, wie ihre Hand geschickt meine Eichel umspielt. Ich höre Schritte, die zur Liege kommen und spüre etwas Kaltes, das seitlich oberhalb meiner rechten Pobacke über meine Haut streicht. Gleich wird Anja mir eine dicke Nadel dort rein jagen durch die dann das Retacillin heiß brennend in meinen Muskel strömt. Wird der Schmerz meine Lust besiegen oder die Lust den Schmerz?

Auf der englischsprachigen Seite habe ich die Geschichte : „a Young ladies unexpected exam“ entdeckt und bin total fasziniert von der Idee, auf einem Zahnarztstuhl zu liegen, der auch zum Gynstuhl umgebaut werden kann und wo dann beide Bereiche inkl Prokto und Uro praktiziert werden können…

Das ganze dann noch pflegerisch ausgeschmückt (waschen, füttern, Windel/Katheter), mit Fixierungen zur eigenen Sicherheit oder auch einer dentalen Untersuchung, während die Beine in den Haltern liegen…

Ja, das beschreibt meine Phantasien ziemlich gut, allerdings müsste mein Arzt nicht nur dominant und streng, sondern auch tröstend, gut zuredend …