Einlauf als kind bekommen

Wer von euch Hat schon mal als kind einen Einlauf bekommen und wie war es für euch hab ihr euch stark gewährt,musstet ihr festgehalten werden und warum habt ihr einen einlauf bekommen freu mich auch auf private nachrichten.

Ich glaube jedes kleine Kind bekommt, wenn es nötig ist, einen Einlauf. Meist am Rücken liegend, die Beine hochgehalten.

Wird aber weniger ein Einlauf sein, sondern ein Microklist oder Babylon. Also ein Klistier.

In meiner Kindheit waren Einläufe üblich. Klistiere waren damals bei Verstopfungen, Fieber usw. normal.

Ich musste meistens vor der Toilette auf alle Viere, Hintern hoch und vorne runter, und dann wurde die rote Birne in den Darm entleert.

Empfand ich zu dieser Zeit nur schrecklich. Hat zwar geholfen, aber ich mochte das nicht.

Heute sieht das ganz anders aus.... grins

Wenn ich nicht aufs Klo konnte oder wollte und auch andere Methoden(Beruhigung, Bewegung) nichts brachten , dann gab es Klistierungen mit der Birne. Von wollen konnte nie die Rede sein , alleine das Wissen und die Künste meiner Mutter , bewegten mich dazu dies zu ertragen. Danach ging es mir wieder gut.

Ich bin bis zur Pubertät mehr klistiert worden als bestimmt jeder andere von Euch hier.Mindestens einmal pro Woche,meißtens zweimal lag ich auf der Gummiunterlage und mit hochgestreckten auseinandergezogenen Beinen wurde mit Kernseifenwasser klistiert.( alles nachzulesen in meinen Beiträgen).Meißtens nach den zweiten bis vierten Durchgang löste sich die Verstopfung.

Ich habe mehr die Klistierspritze gesehen wie ein Stück Schokolade. Aber zu meiner Zeit war das eben das Mittel der ersten Wahl.

Ich habe mehr die Klistierspritze gesehen wie ein Stück Schokolade.

...lol...

heute ist da bei mir so... lol

Ich bin bis zur Pubertät mehr klistiert worden als bestimmt jeder andere von Euch hier.Mindestens einmal pro Woche, meistens zweimal, lag ich auf der Gummiunterlage und mit hochgestreckten auseinandergezogenen Beinen wurde mit Kernseifenwasser klistiert.

Hier gibt es weder etwas zu verharmlosen noch zu beschönigen: Für ein jedes Kind bedeutet ständiges Klistieren mit einer Seifenwasserlösung eine Belastung und einen Eingriff in den Intimbereich, der sich der Betreffende nicht zu entziehen vermag. Dem vermag man nur das an die Seite zu stellen, was hier squidgicunt berichtet, in welchere Weise sie es heute noch belastet, daß ihr in ihrer Kindheit ständig Seifenzäpfchen in den Po gesteckt worden sind.

@ Gummispritze, @Ricini,

Sollte man die seinerzeitigen Maßnahmen der Eltern nicht etwas weiter kennen, bevor man die furchtbaren Täter geißelt?

Waren das wirklich Sadisten, die das eigene Fleisch und Blut quälen wollten, sich dran weideten?

-Was war der Anlaß zum Eingreifen,

-wurde nur Ungehorsam bestraft

-oder gab es gesundheitliche Gründe dafür

-kannten sie evtl. nichts anderes dagegen,

-konnten sie sich andere Medizin nicht leisten

-wird das heute genußvoll Erlebte und Gesuchte damals so schmerzhaft gewesen sein, daß es die Psyche schädigte

-ist die moderne Betrachtungsweise, die überall gleich furchtbare Traumata entstehen sieht, seinerzeit dafür angemessen?

Ich zumindest erhielt als Kind rückwärtige Hilfen nur im Bedarfsfall, angemessen gestaltet gemäß Doktorbuch-Nachschlagens.

Meine Mutter konnte in der Weimarer Zeit auch nur die Achtklassen-Volksschule besuchen, mein Vater war 1944 bereits gefallen.

Ich erlebte keine Wasseranwendung oder Zäpfchengabe als schmerzhaft, wehrte mich darum auch nie dagegen.

War das bei euch anders?

klysophil

P.S. Wo findet sich die sqidgicunt-Leidensgeschichte?

1. Sollte man die seinerzeitigen Maßnahmen der Eltern nicht etwas weiter kennen, bevor man die furchtbaren Täter geißelt?

2. Wo findet sich die sqidgicunt-Leidensgeschichte?

zu 1.: Hier werden keinesfalls "die furchtbaren Täter" gegeißelt, vielmehr geben diese vermutlich genau das an ihre Kinder weiter, was sie selbst in ihrer Kindheit erlebt haben - und genau dies ist das Gefährliche.

zu 2.: Hier oben gehe man in der Kopfleiste auf "Mehr" --> "Suche" --> "Mitlgieder", trage dann "squidgicunt" ein und vermag deren sämtliche bisher veröffentlichten Beiträge zu lesen.

Und wenn man "squidgicunt" eingibt, funktioniert es noch besser …

Ich empfand das als normal und nicht als Quälerei.Schließlich war ich froh wenn der Darm wieder geleert war.Heute weiß ich das mein Gallenfluß gestört war/ist und mein Darm verschlungen ist.Aber zu meiner Zeit gab es eben nur die Röntgenaufnahme.Und schließlich erging es anderen genauso wie mir.Natürlich nicht in der Häufigkeit wie bei mir.

Ich habe dann "psychich" mit dem Klistierball einen Kompromiss geschlossen.Er diente ja nur zur Verbesserung meines Zustandes.Dann liebte ich die Klistierspritze und hatte weder Angst noch sonstwas davor.Natürlich weiß ich aus Erzählungen das auch ich mich gegen das klistieren gewehrt habe.Aber mir wurde halt die Notwendigkeit verdeutlicht und so zeigte ich eben Einsicht und ließ das klistieren über mich ergehen.Trotzdem blieb immer ein ganz ganz kleines Gefühl von Unwohlsein dabei.Das Problem nabelabwärts nackt auf dem Gummituch zu liegen hat mir da mehr zu schaffen gemacht.

Und wenn man "squidgicunt" eingibt, funktioniert es noch besser …

Danke für diesen Hinweis; inzwischen habe ich dies korrigiert.

Ich möchte auch noch einmal zum eigentlichen Thread-Thema zurückkommen.

Den Beginn meiner Einlaufkarriere habe ich hier im Forum schon einmal an anderer Stelle beschrieben.

Hier nur soviel: In meiner früheren Kindheit wurde ich von meinen Eltern auf Anraten unseres Hausarztes mit der Klistierbirne bei (ziemlich häufig auftretender) Verstopfung und bei fiebrigen Infekten behandelt.

Ich fand das gar nicht witzig und habe einen ordentlichen Aufstand veranstaltet, der dazu führte, dass mein Vater mich mit liebevoller Bestimmtheit in die linke Seitenlage brachte und meine Mutter das Klistier setzte. Ich kann mich wohl glücklich schätzen, dass es sich um eine Klistierbirne mit weicher Spitze handelte, denn ganz ruhig lag ich wohl nicht bei der Prozedur. Meistens gab es ein bis zwei Füllungen, die aber so oft, bis die Wirkung vernünftig eintrat. Halt ganz so, wie der alte Landarzt es angeordnet hatte.

Später, so mit 13, 14 Jahren, habe ich dann noch bei meiner Tante, die in unserem Urlaubsort Gemeindeschwester war, Bekanntschaft mit dem Einlauf mit Irrigator machen dürfen, weil ich, reisebedingt, unter heftigster Verstopfung litt. Der wurde in der Knie-Ellenbogen-Lage verabreicht und ich fand es ganz schrecklich.

Jedoch: zwei Tage später wurde der Einlauf wiederholt, diesmal von der jungen Lernschwester, und das führte zu einer kleinen Erektion, was mich damals sehr irritierte.

Vielleicht war das ja die Initialzündung für meine Einlaufleidenschaft.

@Gummispritze,

Danke für die Ergänzung. wie ich vermutete, medizinische Indikation und keine krankhafte Neigung der Eltern. Wenn diese besessen sind von Reinlichkeitsstreben,

oder mit fehldosierten Füllungen erziehen wollen, bin ich auch gegen solchen Mißbrauch des nützlichen und für die meisten wohl angenehmen Anwendens von Zäpfchen, Klistier und Einlauf. Doch da ist jedes Verhauen gleich schädlich, die Verständniserziehung von heute ist aber auch fehlbildungsgefährlich. Ob man es genauso macht, wie die Eltern, oder konsequent andersherum als diese, muß jeder gesundheitsbewußt Kinder Erziehende mit Vernunft eben selbst entscheiden.

Squidgicunt hat übrigens ein tolles Erinnerungsvermögen, ihr Weg ist geradezu unglaulich.

Klysophil

Bei all dem geht es auch immer um das Maß, die Verhältnismäßigkeit und damit um die Angemessenheit dieses Treibens. Nach all dem, was ich hier diesbezüglich gelesen habe, sind da etliche Eltern weit über das Ziel hinausgeschossen, dies aus welchen Gründen auch immer.

... die verabreichten Klistiere mancher in ihrer Kindheit war eben Teil der damaligen Zeit. Es war eben nunmal so.

Es hatte nichts mit Kindesmissbrauch und dergleichen zu tun. Bei diversen Zipperlein wurde eben Klistiere und Einläufen eingesetzt. Die meisten empfanden diese Behandlungen als unangenehm. Auch ich hasste es, wenn mir etwas in den After geschoben wurde, um Flüssigkeiten in mein Inneres zu befördern.

Diese Prozeduren führten aber immer zum Erfolg; im nachhinein gesehen. Verstopfungen lösten sich, Fieber gemildert.

Dass ein Klistier auch mal als erzieherische Massnahme genutzt wurde hatte sicher seinen Grund. Da man es nicht mochte, war das Strafe genug. Meiner Mutter unterstelle ich absolut keine missbräuchlichen Absichten.

Es wird hier, warum auch immer, vielzuviel hineininterpretiert. Besserwisser und Moralapostel sterben eben nie aus....

Klistiere hatte im medizinischen Bereich in der Vergangenheit hohen Stellenwert. Siehe z.B. Molieres "der eingebildete Kranke" , und das spielte im 17. Jahrhundert.

@Neptun, @Ricini,

jetzt liegen wir wieder auf einer Linie im Bewerten der wohl meisten uns zugeteilten Behandlungen. Wer die Heranwachsenden liebt, bemüht sich um die gemäß seines Wissenstandes besten Methoden zum Problemlösen, auch wenn es der Jugend (noch) nicht gefällt. Alles andere ist krankhaft, auch wenn es die Betreffenden vielleicht gar nicht wissen.

Freude und Nutzen bei allen Anwendungen wünscht sich und allen anderen

Klysophil

Als Grundproblem sehe ich es an, daß ein Kind seitens der Erwachsenen - von Ausnahmen abgesehen - als unmündig angesehen wird, womit die Erwachsenen meinen, nicht nur ein Recht darauf zu haben, sondern geradezu damit eine Elternpflicht zu erfüllen, diesem eine Behandlung zuzuteilen, dies, ob es diesem Kind paßt oder nicht. Dabei wäre aus meiner Sicht auch einem Kind gegenüber allein folgende Vorgehensweise sinnvoll: In einem ersten Schritt stellt der Erwachsene dem Kind die Situation dar, dies mit der unabweislichen Notwendigkeit, dies zu ändern (z. B. eine Verstopfung) und damit diesen Mißstand zu beheben. In einem weiteren Schritt legt der Erwachsene dem Kind verschiedene Möglichkeiten vor, in welcher Weise man hier vorgehen könnte (z. B. Einlauf, Abführzäpfchen oder Abführmittel) und fordert dieses auf, sich für eine der genannten Möglichkeiten zu entscheiden. Zusammengefaßt sehe ich es als unabdingbar an, ein jedes Kind möglichst früh in seine Entscheidungskompetenz einzubeziehen, dieses damit ernstzunehmen.

Ricini,

warum hat wohl der Gesetzgeber ein bestimmtes Alter für das Mündigwerden festgelegt, wenn Kinder bereits alles entscheiden dürfen?

Wenn sie in den Windeln gegen Nässe protestieren, helfen wir ab, verlangen sie Lutscher an der Kasse und bekommen trotz langen Erklären keine, werfen sie sich hin und brüllen. Wenn dann gar der Lehrer etwas von ihnen will, wird er beschimpft und die Kinder dürfen den Kanon des zu Lernenden selbst gestalten. Wählen sollen sie möglichst bald dürfen, da hierzu Gefühl ausreicht. Hast Du Hochbegabten-Nachwuchs, der alle Argumente zu wichten weiß?

Wie weit ist dieses Schema tragfähig für das Einordnen in die Welt der Erwachsenen, frage ich mich.

Bitte erkläre mir, wie der Lernweg zum Erwachsenwerden aus Deiner Sicht zu gestalten ist.

Konservativen Sinnes, tatsächlich Elternpflichten fühlend,

grüßt Klysophil

.... nur so mal am Rande:

zumeiner Schulzei ( ab 1959 ) fanden in den Schulen noch "Prügelorgien" statt. Hing vielleicht damit zusammen, dass der sog. Lehrkörper zum grössten Teil noch aus der Nazizeit stammte. Der Nachwuchs war erst im Ausbau.

Es bedurfte schon einer gewissen Kaltschnäuzigkeit, einem Lehrer zu widersprechen oder ihm die Stirn zu bieten

Dann hielt die antiautoritäre Erziehung Einzug; das genaue Gegenteil. Jetzt zittern die Lehrer...

Spüler, Deine Fragen an Ricini machen Sinn...

LG

Neptun

Also ich bin als Kind nie klistiert worden und ich bin auch 40+ !

Ich musste jeden früh ein Glas frisch gepressten O-Saft trinken, hat bestens geholfen.

Liebe Sister O,

ich glaube, dass es einen großen Unterschied macht, ob man seine frühe Kindheit in den 1960er (so wie ich) oder den 1970er (so, wie offensichtlich du) Jahren erlebte. In der Zeit hat sich in der Medizin sehr viel getan und man wollte zunehmend „modern“ leben. Und wenn man dann noch einen Hausarzt von der alten Schule hatte, der ohnehin eher „robust“ praktizierte, dann machte man unweigerlich Bekanntschaft mit Klistier und Co.

Aber auch meine Cousins und Cousinen, die alle an verschiedenen Orten auf beide deutsche Staaten verteilt lebten, sind nicht von Einläufen oder Klistieren verschont geblieben. Das mag darin begründet sein, dass deren Mütter ausnahmslos gelernte Krankenschwestern waren.

Und in dem Dorf, in dem ich aufwuchs, war der Einlauf auch etwas ganz Normales. „Ick hebb een Inloop kreegen“ hieß es da in feinstem holsteinischen Platt.

Man ging mit uns sicher nicht besonders zimperlich um; was sein musste, musste eben sein. Und wir hatten zu parieren. Es ist nahezu unvorstellbar, was zu dieser Zeit noch geprügelt wurde. In der Schule kaum noch, zu Hause dafür um so mehr.

Meine Kinder wurden selbstverständlich zu nichts gezwungen. Wenn ein Klistier angeraten war, und das war sehr selten, hat meine Frau es ihnen erklärt und dann sehr sanft und einfühlsam und garantiert ohne Festhalten durchgeführt. Da haben sich die Zeiten zum Glück geändert. Aber unser Kinderarzt lehnt bis heute bei Fieber Wadenwickel ab und empfiehlt Klistiere.

Heftige Zeit!

Also ich bin als Kind nie klistiert worden und ich bin auch 40+ !

Leider ist es mir ebenso ergangen, dies obwohl ich in einer Apotheke aufgewachsen bin.

Ich kann nur von meiner Kindheit berichten.

ALs Jahrgang 1957 war damals der Einlauf ein Standard in der Hauskrankenpflege.

Natürlich bekam auch ich als Kind von meiner Mutter Einläufe, wenn ich krank war.

Allerdings fanden da zu Hause keine Einlauforgien statt mit festhalten und Abwehr

meinerseits.

Einläufe wurden als erste Behandlung bei hohem Fieber, wie es bei Kindern halt

oft der Fall ist wenn sie krank werden angewendet, also kam es schätzungsweise

maximal 10 mal im Jahr dazu, dass der rote Gummiballon zum Einsatz kam.

Später dann der Irrigator.

Auch Zäpfchen bekam ich nur dann, wenn der Hausarzt das anordnete.

Daraus einen Kindesmißbrauch abzuleiten, halte ich für mehr als übertrieben.

Ich habe manchmal den EIndruck, dass viele Schilderungen von Kindheitserlebnissen

dem Wunschdenken der Verfasser entspringen....

@Seifeneinlauf

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Genauso sehe ich es auch

LG

Neptun

Oh, ihr Glücklichen!

Bei mir zuhause gab es in meiner Kindheit in den 60 zigern wenig Stock und Rute (allenfalls vom Nikolaus) und schon gar kein Klistier. Letzteres gab es nur als zaghafte Abbildung im Medizinlexikon.

Und so war ich schon 18 als ich mir das erste Klistier selbst verabreicht habe.

Da habe ich dann offensichtlich in meiner Jugend etwas verpasst.!

Der Rohrstock ist desöfteren auf meiner Kehrseite getanzt ;-)

@Seifeneinlauf

bin Jahrgang 1938, habe aber weitgehend gleiche Erinnerungen. Kriegsbedingt ohne Vater aufgewachsen, er fiel als Soldat 1944. Bei der Großstadtevakuierung in eine kleine Gemeinde versetzt, wurden wir zwei Kinder von der Mutter zeitüblich erzogen. Wenn wir es gar zu bunt trieben, wurde nach Verwarnung schon mal mit der Peitsche an die Jungenbeine geschnippt. Dies geschah ganz selten, da wir auf Mutters Wort hörten und nie echt verhauen wurden.

Anale Maßnahmen, vom Fiebermessen, Zäpfchengabe bis zu Einläufen, wurden nur medizinisch begründet sachgemäß angewandt und von uns als normal angesehen und hingenommen. Fehlveranlagte krankhafte Eltern kenne ich selbst aus keinem Kindheits-Bericht von Wassernutzern, wie von Ablehnenden.

Könnte es bei den sich beklagenden, als traumatisiert Darstellenden um Überempfindliche, an Gefühlsstörungen leidende handeln, die auch mit Nacktheit, kleinen Penetrierungen oder anderem harmlosen Eingriffen Probleme haben? Wurden sie nie geimpft?

Wohl denen, die gesundheitspflegende Techniken auch noch als angenehm empfinden und daran Freude haben. Die Mehrheit im Forum gehört wohl dazu,

meint Klysophil