Zäpfchen einfach wieder rausgedrückt

Hallo, wer hat in seiner Kindheit die Zäpfchen wieder rausgedrückt, nachdem sie im Po waren. Ich war sehr brav und habe sie immer drinnen gelassen. Mein Vater hat mich immer danach sehr gelobt. Nur einmal hatte ich das Gefühl das ich es nicht halten kann, mein Hausarzt hat mir ein Zäpfchen gegen Fieber gegeben und ich wollte dann auf die Toilette gehen aber ich durfte nicht.

Ich bekam manchmal Zäpfchen, meist 2, 1 Treupel gegen Fieber und 1 Transpulmin gegen Husten. Die Transpulmin waren sehr sehr schnell schmelzend, in der Packung schon ölig. Man nahm mir die Beine hoch und ließ sie reinfluppen. Das Gefühl war zwar geil, aber irgendwie "demütigend". So ab 6 Jahren drückte ich das Zäpfchen wieder raus und gab es mir erneut ....

Dies ist wieder einmal ein Beispiel, daß ein Großteil der Leute, die meinen, anderen ein Zäpfchen einführen zu müssen, nicht darum wissen, worauf es hierbei ankommt. Sofern man ein Zäpfchen mit dem Finger wirklich tief in den Anus einführt, gibt es keine Möglichkeit, dieses wieder hinauszudrücken; natürlich wird dies problematisch, sofern man kurze Finger hat. Deshalb ist es diesbezüglich zweckmäßig, für das Einführen von Zäpfchen einen "Applikator für Zäpfchen" zu benutzen; dieses ist dann derart tief in den Enddarm eingeführt, daß es dort wirklich seine volle Wirkungsaktivität entfalten kann.

Ich hatte einmal das Erlebnis dass mir mein Hausarzt ein Zäpfchen eingeführt hat, gegen was weis ich nicht mehr. Er sagte zu mir ich darf die nächste halbe Stunde nicht auf das WC gehen, sonst bringt es überhaupt nichts. Meine Mutter hat sehr dabei aufgepasst das ich nicht ging.

Ich hatte keine Möglichkeit das Zäpfchen wieder rauszudrücken, mir verabreichte man das Zäpfchen immer tief in den After damit es sicher drin bleibt.

Meine Eltern haben mir immer verboten nach der Zäpfchengabe aufs Klo zu gehen. Als ich mal krank im Bett gelegen hab, habe ich trotzdem mal ein Zäpfchen wieder rausgedrückt und mir dann wieder eingeführt

In meiner Pubertät habe ich verordnete Penicillin-Zäpfchen von meiner Mutter bekommen. Ich habe die nicht drin halten können, das aber meiner Mutter nie gesagt. Nach einigen Tagen war das Fieber nicht runter, der Hausarzt kam und wunderte sich über die immer noch hohe Temperatur. Er schaute mir tief in die Augen, und ich musste zugeben, dass das Zäpfchen immer nach ca. 1/2 Stunde wieder draußen war.

Er teilte mir dann mit, dass er eine andere Form der Therapie nun wählen müsse, und das seien Spritzen in den Po, alle 2 Tage. Der Gedanke war für mich der blanke Horror. So lernte ich die alten Penicillin-Glas-Spritzen kennen, die mir häufig in den Po gesetzt wurden. Es war immer eine rechte Tortur.

Hätte ich die Zäpfchen besser drin gehalten.

Ich habe meine Zäpfchen immer schön brav drin behaten. Meine Shwester hat schon mal ihr Zäpfchen auf der Toilette herausgedrückt. Sie hatte es meiner Mutter aber erzählt. Daraufhin wurde ihr ein neues Zäpfchen eingeführt.

..ich kann mich soweit erinnern, dass ich ein einziges Mal ein Zäpfchen wieder rausgedrückt habe. Von da an kamen sie jedoch so tief in den Po, dass ein Rausdrücken unmöglich war.....

lg Robert

Meine Mutter hat mir die in Bauchlage immer tief reingedrückt und mir dann zeitlang noch Pobacken zusammen gehalten

Das war zwei mal passiert. Das folgende Zäpfchen und danach hat Sie dann immer 2 Minuten denn finger drin gehalten. Sie sagte dann so jetzt flutscht es nicht mehr raus.

Wir mussten auch manchmal zwei Zapfchen nacheinander geben. In der Apotheke wurde empfohlen eine halbe Stunde Abstand einzuhalten. Zuerst das Zäpfchen gegen Übelkeit und zur Beruhigung, danach ein Fieberzäpfchen. Meistens hat es funktioniert.

Ich habe es einmal gemacht, da war ich vielleicht sechs Jahre alt. Daraufhin haute mir meine Alte auf den Po und führte mir ein neues Zäpfchen ein. Danach kam ich nie mehr auf die Idee, es rauszudrücken.

Nach all den Erfahrungsberichten wäre der bekannte Spruch "Schnell ein Zäpfchen in den Po und schon mußt du aufs Klo" zu ändern in: "Tief ein Zäpfchen in den Po und schon mußt du aufs Klo".

Ich habe die Zäpfchen immer nach dem reindrücken von meiner stiefmutter immer auf toilette rausgedrückt. fand das immer so peinlich zäpfchen zu bekommen

Marcoschen

Offensichtlich hat deine Stiefmutter nicht darum gewußt, in welcher Weise man ein Zäpfchen in den Po einzuführen hat, daß dieses vom Empfänger niemals auf der Toilette wieder hinausgedrückt werden kann.

Hallo,

absichtlich habe ich in meiner Kindheit nie Zäpfchen wieder herausgedrückt.

Auch wenn es mir oft sehr unangenehm und peinlich war.

Hätte ich ein Zäpfchen wieder heraus befördert, wäre das aufgefallen.

Nicht nur dass die Wirkung ausgeblieben wäre, auch den Fettfleck in der Unterhose

und den schuldigen Blick hätte meine Mutter bemerkt.

Wenn es mal passierte, dass ein Zäpfchen ungewollt wieder heraus rutschte war

es für mich sehr schlimm dies meiner Mutter zu sagen. Auch wenn sie nicht schimpfte,

da sie wusste, dass es keine Absicht war. Der Satz "ich glaube das Zäpfchen ist

wieder draußen" kam mir unheimlich schwer über die Lippen und war mir höchst

peinlich. Auch das erneute frei machen und den Po zeigen, das herausgerutschte

Zäpfchen zwischen den Pobacken oder in der Unterhose "suchen" und wieder einführen

fühlte sich sehr erniedrigend an. Auch wenn meine Mutter nie etwas sagte oder böse

war schämte ich mich sehr.

Ein Zäpfchen absichtlich wieder heraus zu drücken und mich absichtlich in eine solche

Situation zu begeben war für mich daher undenkbar.

Bei mir wurden immer die Pobacken zusammengedrückt, daher konnte ich es nicht herausdrücken...

Als Kind habe ich nur sehr wenige Male Zäpfchen absichtlich wieder heraus gedrückt. Denn eigentlich war es normal für mich und meine Geschwister bei Krankheit oder Beschwerden Zäpfchen zu bekommen. Es war zwar nichts Angenehmes, aber auch nicht schlimm. Und sie halfen. Meine Mutter gab sich auch immer Mühe und war liebevoll. Trotzdem ließ meine Toleranz für diese Art der Medikation zuweilen zu wünschen übrig.

Im Grundschulalter hatte ich mir einmal eine Erkältung eingefangen. Ich hatte kein Fieber und fühlte mich nicht wirklich krank. Aber meine Nase lief und ich begann zu husten. Meine Mutter wollte schlimmeres vermeiden und kündigte mir am Nachmittag an mir am Abend ein Hustenzäpfchen zu geben. ich jammerte und maulte, aber sie ließ sich nicht abbringen. Als ich abends bereits in meinem Bett lag und auf das allabendliche Gute Nacht sagen wartete, hatte ich das angekündigte Zäpfchen bereits wieder fast vergessen. Doch als meine Mutter mit etwas in der Hand in mein Zimmer kam und die Türe hinter sich schloss wusste ich sofort was mir blühte. ich versuchte meine Mutter zu überzeugen, dass ich nicht krank sei und kein Zäpfchen brauche, doch sie ließ sich nicht überzeugen. Ich musste mich auf die Seite drehen und ließ mir mürrisch Schlafanzughose und Slip herunter ziehen. Innerlich ärgerte ich mich. Ich versuchte die Sache heraus zu zögern so gut es ging, doch meine Mutter ließ sich nicht erweichen und nach einer ordentlichen Portion Creme wurde mir sanft das Zäpfchen in den Po gesteckt. Gerade als meine Mutter es mit dem Finger weiter hinter den Schließmuskel schieben wollte klingelte das Telefon. Da sie einen wichtigen Anruf erwartete wies sie mich an die Pobacken fest zusammen zu drücken bis sie wieder käme, damit das Zäpfchen nicht mehr heraus rutsche und verließ mein Zimmer. Für mich schien die Chance gekommen zu sein dieses doofe Ding wieder los zu werden. Anstatt brav den Po zusammen zu kneifen drückte ich so fest ich konnte und spürte auch schon bald den Erfolg in Form des Zäpfchens aus meinem Po herausflutschen. Unmittelbar nachdem das Zäpfchen auf meiner Matratze lag überkam mich das schlechte Gewissen. Wohin mit dem Zäpfchen und was meiner Mutter sagen? So zog ich schnell meine Hosen noch, sammelte das ausgeschiedene Zäpfchen auf, wickelte es in ein Taschentuch und lief ins Badezimmer um mir den Po sauber zu wischen und das Zäpfchen überlegend grinsend in der Toilette zu versenken. Zufrieden legte ich mich wieder ins Bett und deckte mich zu. Bis meine Mutter kam. Sie war überrascht mich bereits wieder zugedeckt und auf dem Rücken liegend vorzufinden. Sie bat mich mich nochmal kurz auf die Seite zu drehen, da sie schauen wollte, ob das Zäpfchen noch an Ort und Stelle sei. Ich weiß nicht ob es mein von Creme befreiter Po war oder mein schuldbewusstes Gesicht. Jedoch ahnte sie sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie fragte ob ich das Zäpfchen herausgedrückt hatte und ich verneinte. Ob es unbeabsichtigt herausgerutscht wäre- ich verneinte. Als sie meinte dass sie dann mit dem Finger kurz fühlen könne ob sich das Zäpfchen bereits auflösen würde knickte ich ein. Meine Mutter war sauer und enttäuscht und schimpfte. Sie ging aus dem Zimmer und kam mit einem weiteren Zäpfchen zurück, das mir wie ein Baby über ihrem Schoß liegend und ohne der Verwendung weiterer Creme tief mit dem Finger in den Po gesteckt und dort bis zum Schmelzen überwacht wurde.

Nicht meine hellste Idee.

Die Dinger bohrten sich immer so tief rein, ich spürte die Minuten hoch brennen. Komisch heute empfinde ich es angenehm. Einmal habe ich es echt geschafft, fragt mich wie, es rauszudrücken. Habe es unter der Couch im Wohnzimmer versteckt, das fiese Ding.

Ein Bekannter von mir, hat mir erzählt, dass er es nicht mag, dass etwas in seinen Po gesteckt wird. Er sagte, dass er alle Zäpfchen, die seine Mutter ihm gegeben hat wieder herausgedrückt und versteckt hat, nachdem seine Mutter das Zimmer verlassen hatte. Er hat sogar Glück gehabt, dass seine Mutter das nicht gemerkt hat

Bei meiner Mutter hätte dein Bekannter kein Glück gehabt, sie kannte als ausgebildete Krankenschwester diese Tricks. Sie hat die Zäpfchen immer mit dem Finger so weit rein geschoben, dass man es gar nicht raus drücken konnte. Sie kannte natürlich ihre Kandidaten, meine Geschwister zählten auch dazu, da hat sie hinterher die Pobacken noch eine Weile zusammen gedrückt damit es auch sicher drinnen bleibt.

Zur Zäpfchengabe mussten wir uns immer auf den Bauch legen, da kannst du es naturgemäß auch nicht so leicht wieder raus drücken. Nur in der Windelzeit gab es die Zäpfchen auf dem Wickeltisch in Rückenlage und die Beine gegen den Bauch gedrückt.

Bei meiner Mutter hätte ich keine Chancen gehabt das Zäpfchen wieder raus zu drücken.

Aber als ich als 8 jähriger eine Stiefmutter bekam änderte sich das.

Kurze Geschichte

Durch die Umstellung auf eine neue (Mutter) wurde ich ein Rückhalter, was natürlich Irgendwann rauskam. Nach einem Doktor Termin gab es Zäpfchen die mir meine Stiefmutter gab, und diese nur kurz hinter den Schliesmuskel schob. Sie hatte noch keine eigenen Kinder.

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, drückte ich kurz und das Zäpfchen wahr draußen. So ging das 6 Tage bis meine Stifmutter merkte das was nicht Stimmt mit mir, und fragte ob die Zäpfchen nicht wirkten. Ich log natürlich und sagte daß ich gestern nach dem Zäpfchen wahr.

Am nächsten Tag flog alles auf, als meine Stiefmutter mein Zimmer aufgeräumt hat. Sie fand die versteckten Zäpfchen und wahr nicht begeistert. Als ich von der Schule nach Hause kam wahr Feuer auf dem Dach. Sie hatte beim Doc angerufen und bekam eine Glycerin Spritze. Nach dieser Spritze konnte ich nix mehr Zurückhalten. Und weil ich gelogen habe hatte ich noch ein Gespräch am Abend mit meinem Vater, und einen roten Popo

Ich bekam als Kind nicht so oft Abführzäpfchen, dafür häufiger die Glyzerinspritze.

Das glaube ich dir gerne, die Glyzerinspritze wirkt schon sehr kräftig und je länger du versuchst, es zu halten, desto stärker ist die Wirkung. Irgendwann kommt einfach der Punkt wo du es nicht mehr einhalten kannst. Die Standpauke am Abend war bestimmt auch Lehrreich für dich.

Hast du dann noch häufiger die Glyzerinspritze bekommen?

Hallo Charly-Tux

Ja ich habe noch viele Glycerin Spritzen bekommen, mehr als mir lieb wahr. Und nach einer gewissen Zeit auch wieder Zäpfchen, das meine Mutter natürlich tiefer steckte und mich ca 10 min beobachtet hat.Damit ich es nicht mehr rausdrücken konnte.

Üblicherweise kein Problem gewesen. Meistens wurde zuerst gemessen und dann ein Zäpfchen verabreicht. Danach durfte ich nicht auf die Toilette gehen. Eben bis es gut wirkte, meinte meine Mutter.

Ein Zäpfchen absichtlich wieder herauszudrücken, wäre mir als Kind niemals eingefallen, dafür schämte ich mich schon zu sehr, das ich ein Zäpfchen bekommen musste. Doch mit 8 Jahren im KH passierte es mir einmal, als die Krankenschwester mir grade ein Abführzäpfchen gegeben hatte, das diese wieder herausrutschte, als sie mich wieder zudeckte. Ich sagte es ihr so leise, dass sie es kaum verstehen konnte, doch wusste sie wohl, das ich sagte, Decke wieder weg und ohne Worte, das Zäpfchen wieder rein.

Das hätte ich mich nicht getraut, aber 1x ist eines mit dem Stuhlgang herausgekommen, war wohl zu stimulierend, ich habe es schnell weggespült, nie wäre ich zu meiner Mutter gegangen und hätte ihr das gebeichtet.

Sofern man einen Applikator für Zäpfchen verwendet, ist es ausgeschlossen, dieses nach dem Einführen wieder hinausdrücken zu wollen:

https://www.medintim.de/de/produkte/scheidentrockenheit/applikator-fuer-zaepfchen/

Selbstverständlich ist ein solcher Applikator nach der Reinigung für mehrere Anwendungen geeignet.

Das ist mir nie passiert. Meine Mutter hat uns die Zäpfchen immer soweit in den Po geschoben, bis sich der After darum schloss, drückte dann unserer Pobacken fest zusammen, und schaute danach noch einmal nach ob es drinnen geblieben ist.