Zäpfchen im Krankenhaus

Ich bekam als jugendlicher nach der Mandeloperation ein Zäpfchen von einen jungen Krankenschwester, damals war es eher Ihr unangenehm weil Sie so kalte Hände hatte.

Lan, Ban

Ist dieses nach einer Mandel-OP verabreichte Zäpfchen vielleicht gegen die Schmerzen im Rachenraum gewesen, die nach dem Abklingen der Narkose - bei ist es damals eine Lokalanästhesie gewesen - unweigerlich auftreten? Ich habe damals nach meiner Mandel-OP nichts bekommen und konnte sehen, wie ich mit den Schmerzen fertig werde.

Lan, Ban

Ist dieses nach einer Mandel-OP verabreichte Zäpfchen vielleicht gegen die Schmerzen im Rachenraum gewesen....?

Zu welchem Zweck denn sonst? Ein Dulcolax war es bestimmt nicht.

Demnach trifft meine Vermutung zu; ich kann nur sagen, daß ich nach meiner damaligen Mandel-OP im Rachenraum elende Schmerzen gehabt habe.

Ich hab das Zäpfchen ja VOR der OP bekommen. Ziemlich sicher zur Beruhigung.

Im Altersheim gibt's heutzutage noch regelmäßig Abführzäpfchen,im KH eher nicht.

Das ist also Lanas Alle-5-Monate-Diskussion: Lana erwacht alle 5 Monate und schreibt einige Worte und dann ist wieder Pause, anstatt hier ein gschmackiges Gschichterl zum Thema zu verfassen.

Übrigens: bis zum Altersheim ist es noch Zeit, erst einmal die Krankenhausteile der Geschichten bitte.

😃

@Lana2410

...das denke ich auch :-)

Im KH gibt es höchstens eins dieser Fertigklistiere, wo man nach 2 min ohne Reinigungswirkung den Achtel- od. Viertelliter wieder so ausscheidet, wie er reingespritzt wurde ;-)

Lg Robert

@robert1100

Tja, so schaut‘s aus im Krankenhaus 😉

Wie gesagt, im Altersheim ist man Zäpfchen-mäßig besser aufgehoben.

@Lana2410

Danke Lana, für die Bestätigung :-)

Ich hatte vor einigen Jahren 2x das "Vergnügen" so gleich neben dem Bett, im Stehen, von einer ziemlich resoluten KS so ein Fertigklistier zu bekommen :-(

Lg Robert

Ich habe vor drei Jahren anlässlich eines KH-Aufenthaltes das letzte Mal Zäpfchen überhaupt bekommen. Es waren Schmerzzäpfchen für die Nacht.

Als ich ungefähr 11 war, bekam ich die Manden herausgenommen. Am Abend nach der Operation konnte ich vor Schmerzen nicht schlafen, Da auch schlucken am ersten Abend nicht ging, sagte die Schwester: "Ich geve dir besser mal ein Zäpfchen". Ich hatte lange keines mehr bekommen, und war dann doch sehr erregt über die Vorstellung, und auch darüber, dass auch mein Bettnachbar gleich mienen Po sehen würde. Asl ich die Schwester zurückommen hörte, drehte ich mich auf die Seite, und zog meine Schlafanzughose runter. Sie hatte dsa Zäpfchen schon ausgepackt in der Hand, und zog die Decke beiseite. Sie fasste mit der linken Hand an meinen Jungenpopo; dabei musste ich leicht gezuckt haben, denn sie sagte; "Nicht zusammenkneifen!". Ich ließ locker, und sie schob mir mit einer geübten Bewegung das Zäpfchen in meinen Popo. Sie drückte dann noch einmal kurz meine Pobacken zusammen, und sagte dann: "So, jetzt schön zusammenkneifen, damit es nicht wieder herauskommt".

Ich zog meine Hose wieder hoch, und merkte das Zäpfchen im meinem Po . Es muss aber ein starkes Beruhigungsmittel darin gewesen sein, denn ich bin eingeschlafen, bevor es ganz geschmolzen war. Am nächsten Abend bekam ich noch eines, und dann gin es ohne.

Ich war in den 90ern im Krankenhaus, weil ich mir mein Bein gebrochen hatte.

Am Abend nach der OP hatte ich starke Schmerzen.

Als ich nach etwas gegen die Schmerzen gefragt habe, hat mir die Nachtschwester ein Zäpfchen verpasst.

Ich war damals 14 und ein Zäpfchen im Mehrbettzimmer vor anderen zu bekommen war mir total peinlich.

Hi hi

bin mir ganz sicher das als ich auch in anfang 90er jahre im Krankenhaus war das ich auch einen Zäpfchen bekommen habe aber auch teilweise nicht bemerkt habe. Ich weiß nur noch als krankenschwester was ins po steckte hat sich auch etwas kühl angefült aber ob das wirklich eins war bin ich mir nicht ganz sicher, aber jetzt wo ich drüber nach denke oft denke Ich schon das es eins war.

aber ob das wirklich eins war bin ich mir nicht ganz sicher, aber jetzt wo ich drüber nach denke oft denke Ich schon das es eins war.

Was sollte es denn sonst gewesen sein? Vielleicht ein Pfefferminzbonbon?

Was sollte es denn sonst gewesen sein? Vielleicht ein Pfefferminzbonbon?

Das hört man ja öfter, dass Krankenschwestern sowas verwechseln. ?

Das hört man ja öfter, dass Krankenschwestern sowas verwechseln. ?

Und die lutschen dann die Zäpfchen.

Hihi ne aber warum wurde Ich quazi so aufgeweckt. Allerdings ist das auch schon eine Lange zeit her

Ich bekam vor 3 Jahren anlässlich eines KH-Aufenthaltes wegen Rippenbrüche regelmässig am Abend ein Schmerzzäpfchen eingeführt.

Habe vor Jahren auch mal nach einer Mandelop eins bekommen.

Da war 16; eigentlich mochte ich schon Zäpfchen aber im Krankenhaus war es mir peinlich. Ich war nur halbwach von der Narkose oder einfach nach der OP wieder eingeschlafen, auf jeden Fall schon wieder auf meinem Zimmer und wohl sehr unruhig. Habe gehört, wie ein Pfleger etwas sagte wie " gebe wohl besser ein Zäpfchen " und weiss noch, dass ich auf der Seite lag und gemerkt habe, dass ich das Zäpfchen bekam. Danach bin ich eingeschlafen.

Peinlich war erst als ich im Halbschlaf hörte, wie meine Eltern das Zimmer betraten und von meiner Bettnachbarin darüber informiert wurden, dass man mir ein Zäpfchen gegeben hat.

Davor war es mir nicht unangenehm oder peinlich, weil ich von der OP viel zu beduselt war

Kenne ich so nicut, stelle ich mir aber irgendwie erregend und zugleich sehr peinlich vor, im Krankenhaus ein Zäpfchen gesteckt zu bekommen..

Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Unfall und musste mehrere Tage stationär im Krankenhaus bleiben. Da ich starke Schmerzen hatte bekam ich einen Tramadol-Tropf. Tramadol ist ja bekannt dafür, dass es als Nebenwirkung starke Übelkeit auslösen kann. Als die Schwestern abends noch ihre letzte Runde machten stand auf dem Stationswagen eine Box mit Bedarfsmedikation. U.a. konnte ich darin eine Schachtel Vomex-Zäpfchen erspähen. Als dann Nachtruhe war konnte ich lange Zeit nicht einschlafen und nahm all meinen Mut zusammen, um nach der Nachtschwester zu klingeln. Als sie kam, erzählte ich ihr, dass mir schlecht wäre, was nicht wirklich stimmte ? Sie bot mir direkt auch ein Vomex-Zäpfchen an. Da ich mir beim Unfall beide Handgelenke geprellt hatte und meine Finger kaum bewegen konnte (wirklich jetzt!), fragte ich sie, ob sie es mir nicht geben könnte. Daraufhin meinte sie, dass mache sie nur bei kleinen Kindern oder Alten aber nicht bei jungen Männern und ging um mir eine Infusion mit einem Antiemetikum fertigzumachen. Sie musste dann den laufenden Tropf abstöpseln um die Kurzinfusion anzuhängen und nachdem die durch war alles wieder tauschen. So ein Aufwand nur um sich davor zu drücken, mir 2 Sekunden etwas in den Po einzuführen... War mir auf jeden Fall superpeinlich, gefragt zu haben. Ob die Schwester was geahnt hat?

Als ich etwa 11 oder 12 war bekam ich im Krankenhaus 2 Zäpfchen insgesamt, ich musste mich jeweils auf die Seite drehen.

Im Krankenhaus ist das Pflegpersonal derart routiniert, daß ein Zäpfchen schneller im Po verschwindet als man sich dies vorstellen kann; es heißt nicht umsonst: "Schnell ein Zäpfchen in den Po und schon mußt du aufs Klo."

Ich hatte einam mit 13 im Krankenhaus ein Zäpfchen bekommen.

Hallo Zusammen

In der Realität lässt uns der alltägliche Ablauf tatsächlich keine Zeit für ausgiebig, ausgeschmückt und besonders.

Da ist es auch fast unmöglich " den " Patienten mit genau dieser Vorliebe zu finden 😃

Um so reizvollere ist dann die gespielte Realität die meine Patienten dann erleben.

😃

Ayva

Offenbar ist auch hier die Trennung von Beruf und Privatleben unabdingbar.

Als ich als Junge mal im Krankenhaus war, habe ich erzählt bekommen, dass ein Bettnachbar von mir ein Zäpfchen bekommen hat..... Er hatte eine OP, und zur Schmerzlinderung bekam er offensichtlich ein Zäpfchen. War da leider gerade nicht auf dem Zimmer, hätte es zu gern gesehen........ Ein weiterer Zimmergenosse hat es gesehen, und mit dann erzählt, dass er auf der Seite gelegen ist und die Schwester gesagt hat: "Keine Angst, dass tut nicht weh, zumindest nicht sehr."

Ich war zweimal wegen einer Knieoperation im Krankenhaus, war aber schon in den 90ern. Am Abend vor der OP gab es jeweils ein Pyrilax-Zäpfchen und ein Glycerin-Zäpfchen zum abführen. Durfte ich selber nehmen, von einem Pfleger oder Krankenschwester sie zu bekommen wäre mir lieber gewesen.

Ich war damals 21 oder 22. Ich hatte eine Kiefer OP. Dabei wurde der Unterkiefer ein Stück vor geholt und dann verschnürt für 14 Tage. Das hieß 14 Tage nur Brühe trinken. Am Tag der OP im Aufwachzimmer hatte ich extreme Schmerzen und wimmerte. Da kam eine Schwester und wollte mir ein Zäpfchen geben. Halb im Schlaf habe ich es ihr aus der Hand gerissen! War mir zu peinlich! Da bin ich dann mit dem Teil in der Hand wieder eingeschlafen. Da schnauzte sie mich an, wenn ich das jetzt nicht mache, würde sie das machen. Sie bleibt so lange stehen. Da hab ich das dann gemacht! Im Prinzip genauso peinlich!😂😂😂

Hallo miteinander.

Zäpfchen habe ich im Krankenhaus nach einer Blinddarmoperation als Kind bekommen. Das ganze Prozedere spielte sich 1975 ab, nach dem ich Schmerzen verspürt habe und zudem nicht ordnungsgemäß abführen konnte. Eine junge Krankenschwester kam zu mir ans Bett und hat mir daraufhin ein Zäpfchen tief in den Po gedrückt. Nachher ließen die Schmerzen allmählich nach.

Dies hat bei mir eine gewisse Prägung hinterlassen, was sich nun dadurch erklärt, warum Zäpfchen bei mir immer im Hause sind, zumal sie für mich noch die verträgliche Darreichungsform sind.