Bei allen Kontakten, die ich in dieser Hinsicht bisher hatte, spielte das reine (reale) Doktorspiel eher eine untergeordnete Rolle.
Das Spiel war immer davon getragen, sich ausgiebig und langsam (es können ohne weiteres auch mal Stunden sein) zu stimulieren. Dass dabei auch medizinische Instrumente benutzt werden, ist kein Muss ... sie sind einfach so wunderbar geeignet, anale (3-Blatt) und vaginale(2-Blatt) Spekula, Dilatator in verschiedenen Größen, das Wartenberg-Nadelrad, ... Ebenso gerne benutze ich in Länge und Dicke verschiedene Dildos, Plugs aber auch Dinge der "täglichen Lebens, die sich allein schon aufgrund ihrer Form wunderbar eignen und die Fantasie anheizen. Natürlich sind Finger immer mit im Spiel, auch Einläufe und wenn es sein muss, wird auch fixiert.
Einen Gyn-Stuhl oder entsprechende Liege habe ich nicht ... ein großer, stabiler (!) Tisch tut's auch.
Eine spezielle Stellung, in der die Behandlungen durchgeführt werden, gibt es nicht, der Wechsel macht den Reiz.
Standardvorgehensweisen habe ich ebenfalls keine, es ist am spannendsten so wie sich die Dinge von selbst entwickeln. Nichts muss - vieles kann.
Dieses Spiel bezieht sich nicht nur auf den Po allein sondern schließt je nach Lust und Laune auch Scheide und Harnröhre mit ein.
Über allem aber steht der gemeinsame Spass, der der Patientinnen aber ganz besonders!