An die Hobbydoktoren: Der Anfang

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an die Hobbydoktoren:

Wie habt ihr mit eurer Fetishpraxis angefangen?

Ich meine jetzt nicht, wie der Fetish entstanden ist, sondern wie ihr den Anfang des aktiven Parts gefunden habt?

Habt ihr euch einfach ein paar Instrumente und Materialien für den Anfang gekauft und dann eine Anzeige aufgegeben bzw. auf Anzeigen geantwortet?

Oder wurdet ihr richtig von einem anderen Hobbydoc angelernt?

Ich stelle mir die Frage gerade, da ich mit dem Gedanken spiele, auch mal unter die Doktoren zu gehen.

Freue mich auf eure Antworten 😃

Also, mein Interesse an Untersuchungen besteht schon lange. Habe mir dann viele Videos angesehen und in Foren gestöbert, um mir die nötigen Skills für so eine Untersuchung anzueignen.

Viel Material hatte ich nicht. Lediglich ein Stethoskop, Latexhandschuhe, Gleitgel und Wattestäbchen für den ABstrich. Muss dazusagen, dass ich auch heute kaum mehr Material verwende, da ich ohnehin lieber mit Händen, als mit Geräte untersuche 😉

Es war (und ist es noch immer) nicht einfach, Frauen zu finden, mit denen man real spielen kann. Habe dann in Kontaktforen versucht, Frauen zu finden. Hat sehr lange gedauert, bis ich eine gefunden habe, die ich dann tatsächlich treffen durfte. War beim ersten Treffen wahrscheinlich nervöser als die Frau! Nachdem ich sie untersucht habe, war dann auch ich als Patient dran und ich war genau so aufgeregt, als wäre sie ne reale Ärztin! 😉

Es kommt immer darauf an, wie realitätsnah man es machen will.

Sucht man nur das Spiel mit sexuellem touch, braucht man nicht viel.

Jedoch finden es gerade viele Patientinnen eher wichtig, das die Nähe zur richtigen Untersuchung und Behandlung gewahrt wird, und es bestimmt keinen GV geben wird, zumindest während der Session.

Dann sollten es schon richtige Instrumente sein, keine Spekulum aus dem Sexshop aus Plaste, sondern eben aus Edelstahl, mehrere Spekulums, Rektosscope usw. Mit einem Fieberthermometer allein haben die Patientinnen welche ich kenne, keinen Spaß, schon gar nicht nur mit Abtasten und befingern.

Das meiste gibt es im Auktionshaus, egal ob Spekulum, Rektoscop, auch Gießformen für Zäpfchen aus Kakaobutter. Untersuchungsliege und Gynstuhl sind ebenfalls von Ebay,

Vitamin B12 und Spritzen aus Onlineapos.

Aber jetzt kommt das wichtigste, man sollte das was man an Behandlungen durchführt auch richtig können, egal um was für Untersuchungen oder Behandlungen es geht.

So was muss richtig sitzen, nicht nur wie man z.B. eine Spritze in den Po setzt, sondern auch was alles dabei schiefgehen könnte, und was man dann macht. Solche Dinge kann man entweder in Krankenpfegekursen lernen, oder ja nach dem was die Heilpraktikerschule vor Ort anbietet.

Wenn man diese Dinge kann, braucht man sich auf Dauer nicht wegen Pats Sorgen machen, die kommen immer wieder, zum Teil mehr als man Zeit und Lust hat.

Danke euch für die guten Tipps 😃

Bin schon gespannt, was sich da noch so ergibt

Also, bei mir war das so: Ich hatte meine erste Freundin, und irgendwann kam das Thema auf den "Onkel Doktor" und auf's Abhören. Ich weiß nicht, wie ich's gemacht habe, aber wir waren auf einmal bei diesem Thema. Jetzt dran bleiben, dachte ich mir! Nicht locker lassen. Ich merkte, dass sie auch beim Thema blieb und es ihr nicht unangenehm zu sein schien. Also mußte ich unbedingt versuchen, sie mal abzuhören - ein transparentes KaWe hatte ich nämlich schon. Bis dahin nur zum Selbstabhören beim Masturbieren. Ich brauchte jetzt unbedingt "sturmfrei", und dann konnte es losgehen. Endlich, endlich war so ein Nachmittag da! Wir nutzten das aus, um geiles Petting zu treiben. (Fick wollte sie noch nicht, wegen der Pille...) Na, als wir das so geil fummelten und sie mir einen rieb, holte ich unvermittelt mein Stethoskop raus und begann sie abzuhören. Ein ganz schönes Trommeln hörte ich da! Dann wollte sie mich abhören und nahm mir das Stethoskop aus den Ohren. Mein Herz hämmerte, und ich hatte einen super Orgasmus! Das hat ihr auch gefallen, und so wurde das Stethoskop zum Bestandteil unseres Sex-Lebens! (Bis sie eines Tages wegzog mit ihrer Familie :-( Wir verloren uns aus den Augen. Aber in meinem Kopf, meinem Gehirn und meinem Schwanz hatte ich immer diese Erinnerung - bis heute und bis in die fernste Zukunft! Ich kann mir Sex ohne Stethoskop nicht mehr vorstellen! Es war aber nicht immer einfach, weil viele Frauen mich für "pervers" und "verrückt" hielten, wenn ich mit dem Stethoskop ankam.

Was meine Mutter lange bei mir machte, gab ich an meine erste feste Freundin mit 24 weiter. Sie war bei mir zuhause eingeladen über Weihnachten. Eines morgens, ich ging in mein Schlafzimmer, sah ich sie blass im Bett liegen. Ich setzte mich auf den Bettrand, streichelte ihr schwarzes Haar, fühlte ihre Stirn und verkündete eine rektale Temperaturmessung."Muss das sein?"sagte sie nur, lenkte aber doch ein bei meinem klaren" Ja".Ich zog ihren schmucken Schlafrock zurück, forderte sie auf, Beinbeuge zu machen. Sie machte es und ich nahm aus meinem Nachtschrank das gute alte Rektalthermometer mit Quecksilberkegel, das ich dann schüttelte. Nun führte ich ihr ganz vorsichtig das Messinstrument in den Schließmuskel ein, was sie erstaunlicherweise geil fand, weil Spucke von mir dran war. Bei ihr maß ich dann knapp 39Grad und ich bekam beim Anblick ihres süßen Pos mit dem Instrument drinnen einen Samenerguss. So bin ich zum Hobbydoktor geworden, weil ich es auch aktiv mag. Mit der Zeit hab ich mir noch andere geile Thermometer mit Quecksilber angeschafft zur Abwechslung, so um die30Stück. Eins ist geiler als das andere, aber am geilsten ist das Rektalthermometer mit 4cm langer Glasspitze und Quecksilberkegel.

Interesse an Untersuchungen besteht schon lange. Zunächst habe ich Videos angesehen und in Foren gestöbert. Die eigene Musterung war sicher auch ein prägendes Erlebnis. Kontake knüpfte ich dann über Internetforen. Bei den ersten Treffen war ich sicher genauso nervös, wie die Patienten, wobei ich immer auf einen möglichst realistischen Verlauf achtete. Zunächst untersuchte ich nur männliche Patienten, später auch weibliche.

Material war erst nur spärlich vorhanden. Stethoskop, Handschuhe, Gleitgel und Wattestäbchen. Später dann vaginale und rektale Specula, Thermometer, professionelle Abstrichstäbchen, Probenbecher (Urin; Samen)...

Anfangs ging es bei mir nur um Spritzen in den Po, geben und bekommen. Natürlich habe ich hier auch fleißig gelesen, nicht nur über Injektionsspiele.

Ich fand es selbst schon immer spannender und interessanter, wenn es durch eine ausführliche, vorausgehende Untersuchung zu dem Ergebnis kam, daß eine Spritze in den Po leider nötig ist. Als Patient konnte ich dies bei einer professionellen Bizarrärztin mal ausleben.

Jetzt kommt der unglaubliche Teil meiner Geschichte. Ein Hobbydoc nahm hier im Forum Kontakt mit mir auf. Er mailte mir, weil ihm meine Beiträge gefallen hatten. Schließlich lud er mich zu einer Session mit seiner Patientin ein. Ich war begeistert, wenngleich ich 200km zu fahren hatte. Natürlich kamen mir auch mal Zweifel, aber ich asgte mir, wer nichts wagt, der gewinnt auch nichts. Also fuhr ich und habe gewonnen. Als Praktikant des Doktors habe ich unheimlich viel gelernt und bin äußerst dankbar. Es war eine super Atmosphäre und wir sind alle drei voll auf unsere Kosten gekommen. Als persönliches Highlight durfte ich der Dame eine Medivitan-Spritze in den Po verabreichen.

Nach diesem fantastischen Erlebnis erweiterte ich mein Equipment, welches bis dato nur aus Fieberthermometer, Stethoskop und diversen Spritzen sowie Kanülen bestand.