So begann es

Hallo

Also ich bekam mein erstes wohl als Baby und in der Schulzeit hatte ich auch manchmal Verstopfung, da bekam ich dann auch manchmal ein Klistier.

Dies geilte mich so auf, daß ich mir später selber welche machte.

Heute arbeite ich in der ambulanten Pflege und verabreiche mir ständig Klistiere mit ca 4 Litern, oder werde digital ausgeräumt.

Endlich ist jemand da, der weiß, wie eine Gummisau anzureden ist.

Im Krankenhaus habe ich zugesehen wie ein 16jähriges Mädchen mit einer Gummiballspritze klistiert wurde. Sie hatte seit fünf Tagen keinen Stuhlgang (das habe ich erfahren, als die Schwester sie fragte).

Ich stand im Flur und konnte in das Krankenzimmer reinsehen, weil die Tür einen kleinen Spalt offen stand.

Die Krankenschwester hat die Klistierspritze 4mal in einer Schüssel mit Flüssigkeit gefüllt, und dem Mädchen in den Po gespritzt.

Da hätte ich auch gerne zugesehen du Glücklicher. Sehr aufregende Vorstellung

Hallo

bei mir begann es wie bei dir auch mit einem kleinen Milchklistier dass mir meine Grossmutter verabreicht hat.

Als 11 j'ähriger Junge habe ich die Birne meiner Mutter geborgt und mir ab und zu ein Klistier eingespritzt.

Erst später mit 20 begann ich mit schwerem geschütz.

Grüsse

Da wäre was für mich gewesen, nicht nur das Zusehen, sondern auch mich als "Ersatz" für das Mädchen bereitstellen.

Als Schulkind bis hin zur Pubertät war es für mich schlimm. Schon damals erregte mich der Klistiervorgang ungemein. Spätesdens als alle Vorbereitungen erledigt waren und das Seifenwasser bereit stand, da wurde mir ganz mulmig. Ich mußte mich ab Nabel nackt ausziehen und auf das Gummituch legen. Die Preisgabe der Intimität war somit erfolgt. Immer wurde die Rückenlage vorgezogen. Nach der Einspritzung des Seifenwassers wurde der Po mit dem Daumen durch Vater abgedrückt. Dann bei der Entleerung stand er neben dem Klo. Das ganze Prozedere 3-5x. Je größer ich wurde desto peinlicher empfand ich die Sache. Aber für mich war es auch wiederum ein angenehmes Gefühl wenn das Darmrohr vorsichtig an den After geführt wurde um dann mit einen kräftigen Druck einklistiert wurde. Wie das Seifenwasser seine Wirkung entfaltete bis zur schwallartigen Entleerung das war schon ein angenehmes Gefühl. Irgenwie war es eine unerklärliches aber dennoch gutes Gefühl. Als Abschluss bekam ich dann zur Sicherheit über Nacht noch einen PVC-Slip übergezogen, was ich auch heute noch mache. So wurde dann aus einer großen Verstopfung die zweitschönste Sache der Welt für mich.

Ich war im Krankenhaus, vielleicht 11 Jahre alt, mit Bauchweh in der Notaufnahme. Zuerst wurde ich abgehört und ausgefragt. Da war ein streng wirkender Arzt und eine jüngere ambitionierte Schwester, vielleicht auch angehende Ärztin, dann hieß es Fiebermessen, ich war gewohnt im Mund oder unterm arm und blieb sitzen, der Arzt sagte: "nein, nein, nicht im Mund, im Po natürlich" also musste ich mich auf der mittig im Raum stehende liege auf den Bauch legen und der Arzt zog die Hose runter und sagte was von locker lassen, ich hab offenbar die Pobacken so zusammengedrückt und wollte das überhaupt nicht, also kam die Schwester und sie drehten mich auf die Seite, spreizten meine Pobacken und schoben mir das Thermometer rein. Sie hielt mich fast das ich so liegen bleibe und das Thermometer fest und der Arzt empfing tatsächlich eine neue Patientin, ein Mädchen, vielleicht mein alter, die auch irgendwas hatte, ich hab mich so geschämt, ich lag so das mein Po in Richtung Türe und Schreibtisch lag, ich konnte sie kaum sehen und sie konnte mir praktisch fast in den Darm schauen. Sie wurde abgehört und die Schwester zog das Thermometer heraus das voller kacke war und zeigte es dem Arzt. Ich zog mir die Hose schnell wieder an und sprang von der liege und stand da. Er Arzt meinte irgendwas was ich nicht kapierte und nahm mich mit, des war nochmal eine liege an der wand stehend und daneben ein Regal. Aus dem Regal nahm er einen Behälter, wohl ein Irrigator, füllte ihn mit Wasser und fügte etwas aus einer Flasche hinzu. Ich war froh und dachte mir das peinlichste ist vorbei. Wieder musste ich mich hinlegen, diesmal gleich auf die Seite und er zog mir die Hose runter winkelte die Beine an und ich bekam völlig verblüfft die spitze des Schlauches in den Po geschoben, das Mädchen wurde offenbar von der Schwester untersucht und konnte alles genau betrachtet. Er hat mir erklärt das ich Wasser in den po bekomme und ganz fest zusammen pressen muss, es dauerte eine Ewigkeit und kaum zog er den Schlauch heraus und sagte noch hallten, aber ich sprang auf und rannte auf die Toilette die Gottseligkeit direkt vom Raum aus betretbar war. Der Arzt hat gemeint ich hätte es etwas halten müssen war aber dann o. K. Und ich bekam keinen zweiten Einlauf. Nun stand ich endlich wieder angezogen da, das Mädchen saß glaub ich auf dem Stuhl und sprach mit dem Arzt. Ich dachte ich wär fertig aber die Schwester hat schon wieder ein Thermometer parat, also wieder auf die liege diesmal in Rückenlage, ich hab nicht kapiert warum, vielleicht jetzt doch unterm arm?, nein sie zog die hoserunter zog meine Beine hoch und schob mir nun nochmal das Thermometer rein. Danach gabs in Bauchlage noch ein Zäpfchen und ich durfte gehen, war nicht so schlimm ich konnte heimgeh.

Hallo thompson!

Hast du dann selbst angefangen dich zu klistieren ? Oder wie ging es bei dir weiter?

Ne, ich habs natürlich gehasst. Gut ich musste es schon noch paarmal über mich ergehen lassen aber niemals freiwillig. Ich hatte dann mit 20 eine affaire mit einer älteren freundinn und die stand auf klistiere und ich hab ihr ab und an einen einlauf gemacht. Seitem finde ich es sehr geil einer frau einen einlauf zu geben und doktorspiele überhaupt. Auch fiebermessen und zäpfchen find wahnsinnig erregend. Wobei ich lieber der aktive "geber" bin. Empfangen find ich auch ganz erotisch muss aber nicht sein.

Hallo thompson!

Als Kind bzw. Junge war ich auch nicht begeistert von den Klistieren. Fügte mich aber da es für mich unvermeidlich war ohne auszukommen. Einmal warf ich sogar die Gummiklistierspritze weg, nützte nichts. Es wurde eine neue gekauft sogar noch eine größere. Gefallen fand ich erst mit Beginn der Pubertät an der ganzen Sache. Als ich beim Klistiervorgang durch meinen Vater eine Erektion bekam. Von da an machte mir das Spiel mit der Klistierspritze viel Freude.,auch heute noch.

"Ich fühle mich so aufgebläh......!" Ich weiß nicht mehr wie oft ich diesen Satz von Ihr gehört habe. Immer wieder hab` ich dann den Tipp gegeben:... Mach Dir doch ein Klistier... !" Sie antwortete immer wieder gleichsam :..."Ich finde nichts daran, und kann auch nicht verstehen das Du sooooo darauf Abfährst!"

Ab und zu tut Sie mir den Gefallen und inszeniert mal eine Klistier Show für mich.

Diesesmal war es anders, sie fühlte sich wirklich nicht wohl. Der Bauch war dick wie im 5. Monat und Der Knopf der Jeans war samt Reißverschluß offen.

Sie ist Top Schlank ,38er Konfektionsgröße, und deshalb stimmte der Anblick überhaupt nicht.

Ich sagte nichts, sondern blickte demostrativ auf die offene Hose.

"Ich kann doch zur Toilette, es kommt doch immer etwas!" entgegnete sie mir ;" es muß etwas anders sein!"

Ich verlohr die Geduld, holte aus dem Klistierkoffer die" ALLSEITS "beliebte Gummi-Birnspritze ,Größe 8 und bedeutete Ihr im" strengen" Tonfall :.." Schluß jetzt ,Hose ruter und dann in die Knie- Ellenbogen Lage!" Mit wenigen Handgriffen hatte ich den Klistierball in die kleine Schüssel mit Seifenlösung versenkt und nicht lautem Glucksen drückte ich die Luft heraus. Mit dem "bekannten Schlürfgeräusch" füllte sich die Birnspritze. Rasch war der Slip herunter, in die Kniekehle gezogen und mein Mittelfinger mit Nivea Creme versekte sich in ihrem Popo.

Ich spürte in Ihrem Enddarm etwas "Festes" ,wie sich später herausstellte waren es viele Fingernagelgroße harte Stuhlkügelchen ,die sich über eine Woche und länger angesammelt hatten und immer nach und nach abgingen.( Deshalb auch der Einwand von Ihr...."Ich kann doch ....!")

Ich füllte die Klistierspritze noch 3x, dann konnte sie nicht mehr aufnehmen und verschwand zur Toilette.

Das Ergebniss hatte sie überrascht.

Sie hat den guten Zweck erkannt und ich darf "OHNE WEITERE FUMMELEI" (Leider), 2x wöchendlich zur Vorbeugung gegen Verstopfung, die Klistierspritze füllen.

Ich werde das Gefühl nicht los ,das sie die Klistierung doch etwas genießt.

Das hast du richtig gemacht klyschütze, ein Klistier ist eben durch nichts zu ersetzen. Auf den Erfolg kannst du sofort warten. Das belastet den Körper nicht weiter und man fühlt sich rundum wohl. Was seid der Antike praktiziert wird kann nicht verkehrt sein.

Es ist schon erstaunlich, wie hier etliche berichten, daß sie Klistiere bzw. Einläufe als Kind bzw. im Jugendalter mehr oder minder stark abgelehnt haben, sich dagegen von der Pubertät an zu diesen zunehmend hingezogen fühlten, ja diese immer intensiver begehrten. Wie mag es zu dieser Änderung der inneren Einstellung gegenüber Klistieren und Einläufen gekommen sein?

Das kann ich nur vermuten Ricini.

Ich war der einzige in der Familie der klistiert wurde. Ich habe es bei niemand anderen gesehen ,da dachte ich immer das muß etwas ganz schlimmes sein. Dann kam immer noch die Preisgabe der Intimität dazu. Ich wurde nabelabwärts nackt auf das Gummituch gelegt. Zwei Mann waren beim Klistieren voll beschäftigt. Vater klistierte mich, Mutter hielt die Beine fest. Ich hatte immer Angst vor der Klistierspritze. Aber nach dem Klistier zog mich die Spritze magisch an. Ab dem 5. Lebensjahr ergab ich mich dem Schicksal und ließ mich klistieren ohne zu murren. Das ganze Prozedere vom anfertigen des Seifenwassers bis zum Erfolg auf dem Nachttopf/WC war immer von einer gewissen Faszination umgeben. Als größerer Junge holte ich mir heimlich die Klistierspritze aus dem Schrank. Damit spielte ich mir am Po herum und empfand es als angenehm, wenn ich den Klistierball rein und raus schob. Das erwckte ein gutes Gefühl in mir. Genau wie die Schaufensterauslagen der Drogerien und Sanitätshäuser mit Klistierartikeln. Da kam ich schon als Junge nicht vorbei.

Nach der Pubertät kam dann noch der sexuelle Effekt dazu, den ja auch niemand missen möchte.

Gummispritze,

Entsprechendes habe ich in meiner Kindheit und Jugend auch erfahren: zunächst das sich Ekeln und Schaudern vor diesem Geschehen, dann die Faszination und den Reiz, dies selbst erfahren zu wollen, aber dies in Freiheit und eigener Entscheidung.

Hallo und einen fröhlichen Abend miteinander.

So, wie ich es aus meinem Blickwinkel mitbekommen habe, begann es bei mir als Kleinkind bereits mit den ersten eingeführten Zäpfchen, die ich meistens bei Fieber erhalten habe. Da ich als kleiner Junge auch unter Verstopfung litt, drückte meine Großmutter, wie sie selbst einst sagte, Seifenzäpfchen ins Poloch, damit ich gut abführen könnte.

In meiner Schulzeit war ich ebenso mit zeitweiser Verstopfung behaftet und bekam daraufhin, wenn es erforderlich war, ein Abführzäpfchen, das ich mir selbst ins Poloch einführen müsste.

Heute, in meinem Leben als Erwachsener, nehme ich vorzugsweise Seifenzäpfchen, zumal mich dies an meine Kindheit zurückerinnert. Bei mir hat sich mittlerweile herausgestellt, dass Zäpfchen besser vertragen werden, als manch bittere Pille.

Bei Bedarf nehme ich mir ein Zäpfchen oder ein Seifenzäpfchen, und führe mir dieses tief in den Po ein, worauf ich manchmal sogar abends einschlafe.

Bei Bedarf nehme ich mir ein Zäpfchen oder ein Seifenzäpfchen, und führe mir dieses tief in den Po ein, worauf ich manchmal sogar abends einschlafe.

Klappt dies auch nach dem Einführen eines Seifenzäpfchens?

Wenn das Seifenzäpfchen trocken und sehr tief in den Po eingeführt wird, klappt es mit dem Einschlafen.