Einführlängen

Hallo,

neulich habe ich gelesen,dass bei einer Darmspiegelung das Endoskop über einen Meter weit eingeführt wird. Da mir unklar ist, wie das funktionieren soll, wollte ich Euch fragen, ob Ihr da besser bescheid wißt und wie das funktionieren soll.

Außerdem wäre von meiner Seite die Frage, wie weit Ihr beim Einlauf das Darmrohr einführt. So etwa 30 cm war bei mir eigentlich bislang die Grenze.

Gruß

Chris

Nun bei einer Darmspiegelung, wird der Darm vorher vollkommen entleert.Dies geschieht mit Abführmitteln, die eine ähnliche Wirkung wie das Bittersalz /Glaubersalz haben. Das Abführen fängt aber schon ca.12 Stunden vorher an, damit alle Feststoffe heraus sind.

Das Endosop ist flexibel und bietet die Möglichkeit Luft einzupumpen, damit sich die Falten des Darmes auseinandergehen, so läßt sich das Endoskop Stückweise einführen und um die Darmwindungen zu passieren, wird Luft und je nach dem ein drücken auf dem Bauch benötigt.

Beim Einlauf ist der Darm nicht leer, ausser man macht mehrere hohe Spülungen, und dabei geht es mit dementsprechender Vorsicht auch mit den flexiblen Rohren (Magensonden) bis zu 60 cm, wenn das Rohr bei der Patientin beim Einlaufen das Wassers weiter eingeführt wird.

Warum sollte das nicht gehen?

Der Darm ist soweit ich weiß ziemlich lang, und das Endoskop flexibel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Koloskopie

Beim Einlauf habe ich leider noch nicht soviel Erfahrung,

da kenne ich nur Darmrohre die ca 15 cm lang sind.

Das geht aber ohne größere Probleme.

Hallo,

mir ist noch eingefallen, dass man hohe Einläufe mit weit eingeführtem Darmrohr ja auch so machen soll,dass man erst das Darmrohr nur einige Zentimeter einführt. Erst nachdem einiges an Flüssigkeit eingelaufen ist, soll man dann vorsichtig unter weiterem Einlauf das Darmrohr weiter einführen. Bei der Koloskopie wird man sicher auch Hilfsmittel anwenden, der Untersuchende muß sicher auch seine Erfahrungen besitzen. Mußte jemand von Euch so was schon über sich ergehen lassen ? In einer Beschreibung im Internet stand,dass es bzgl. Scham bei der Untersuchung besser sein könnte, wenn ein Gleichgeschlechtlicher die Untersuchung ausführt. Ich als Mann kann das eigentlich nicht bestätigen: Ich würde die Untersuchung gern von einer (erfahrenen) Ärztin machen lassen.

Gruß

Chris

Hallo, Leute!

Ich bin neu hier, obwohl ich schon länger mitlese. Ich bin schon ein älteres Semester (60+) und heiße Hans. Ich habe sowohl einige Darmspiegelungen als auch Darmspülungen mit der Schlundsonde hinter mir. Meine Einlauferfahrungen beginnen bewußt mit meinem fünften Lebensjahr und dauern fast ununterbrochen bis heute an. Ich weiß daher, wovon ich rede.

Ich verstehe eure Probleme nicht. Mein normales Darmrohr ist ca. 50 cm lang und ich kann es mühelos meiner Partnerin als auch sie mir einführen. Wir machen es in der Knie-Ellbogenstellung und da rutscht es wie von selbst hinein. Daß man wie bei jedem Darmrohr sehr behutsam vorgehen muß, versteht sich von selbst. Wir hatten einmal auch ein längeres Darmrohr mit ca einem Meter, aber das ist leider kaputt gegangen. Der Gummi wurde brüchig. Vermutlich, weil wir damals noch Vaseline benutzten. Au da war das Einführen problemlos. Bei der Biegung vom aufsteigenden zum querliegenden Teil des Dickdarms ein wenig zurückziehen und drehen, etwas Wasser laufen lassen, und schon ging es weiter. Wie gesagt, wir hatten und haben keine Probleme damit.

So viel für heute. Ich hoffe daß ich damit eine interessante Diskussion angerissen habe.

Grüße

Hans

Sofern der Darm nicht wie bei einer Verstopfung mit Stuhl vollgepackt ist, kann es durchaus sinnvoll sein, ein längeres Darmrohr (z. B. 80 cm) zu verwenden, da sich daraus folgende Vorteile ergeben:

* Da dieses durch sämtliche Gasansammlungen im Dickdarm hindurchgeht, läuft auch bei einem hohen Einlauf die Einlaufflüssigkeit weit problemloser ein.

* Da dieses Darmrohr sämtlichen Krümmungen des Dickdarms folgen muß, hält es sich von selbst, d. h. es muß während des Einlaufs nicht gehalten werden, um ein Herausrutschen zu vermeiden.

40 cm ist noch im grünen bereich, wo man selber rein schieben, kann, dass andere sollte man den entsprechenden medizinern überlassen.

lg

40 cm kann ich bestätigen, mehr schaffe ich auch nicht.

Ich habe mal eine Darmspiegelung über mich ergehen lassen müssen. Ist nicht schön.

Ich habe übrigens vorher ein starkes Beruhigungsmittel bekommen und war ziemlich benommen. So war mir das alles völlig egal und Schamgefühle waren kein Thema.

Der Darm wird aufgepumpt, was wehtut, und so kann der Arzt mittels der Kamera das Darmlumen immer (abschnittweise) komplett sehen. Er bewegt sich also nicht blind, wie wir mit unseren Darmrohren, sondern unter Sicht, was das Verletzungsrisiko sehr gering hält.

40 cm schaffe ich auch problemlos, es empfiehlt sich allerdings tatsächlich, erst nur wenig einzuführen, dann wenn es läuft und der Darm schon ein wenig "wässrig" und dadurch geweitet ist, langsam vorzuschieben.

Eigentlich ist es ganz einfach ein Darmrohr tief einzuführen. Drei Dinge braucht man dazu:

1. das richtige Darmrohr,

2. die richtige Technik und

3.ein wenig Geduld.

Das richtige Darmrohr zu finden ist ein wenig problematisch, weil es kaum noch Darmrohre gibt, die länger als 40 cm sind.

Ich habe meine aus dem Internet von Klinik-Sexshop. Allerdings war das ein Ausverkauf und ich glaube nicht, dass die noch welche über 50 cm haben. In dem Ausverkauf hatten die aber auch welche von 1,50 m Länge. Ich nehme mal an, dass die eigentlich für Tierärzte bestimmt waren.

Mein Lieblingsdarmrohr ist aus rotem Gummi, 80 cm lang und 8 mm dick. Die Dicke und Material sind sehr wensentlich für den Erfolg, weil sie maßgeblich für die Flexibiliät sind. Ist das Darmrohr zu flexibel wird es sich im Darm verknäulen oder so verbiegen, dass es eine Schlaufe macht und wieder in Richtung After wandert. Ist es zu steif, tut das Einführen weh oder geht gar nicht. Wegen der zu geringen Flexibiliät sind Plastik-Darmrohre übrigens völlig ungeeignet.

Wenn ich es alleine mache, lege ich mich zum Einführen des Darmrohrs meist auf den Rücken. Wenn meine Frau mir den Schlauch einführt, dann geschieht das meist in Knie-Ellbogen-Lage.

Wichtig ist die Technik: Erst mal ca. 10 cm einführen und dann etwas Wasser einlaufen lassen, damit der Darm entfaltet wird. Dann kann man 10 bis 20 cm weiterschieben und wieder eine Pause machen und den Darm mit Wasser entfalten.

Wenn es weh tut oder unangenehm wird, auf keinen Fall weiterschieben. Dann hat sich die Spitze des Darmrohres in einer Darmbiegung oder Darmfalte verfangen. In diesem Fall muss man das Darmrohr wieder ca. 5 cm rausziehen, mehr Wasser einlaufen lassen und es dann erneut versuchen weiter zu schieben.

Manchmal hilft es auch, das Darmrohr ein wenig zu drehen, damit die Spitze in die richtige Richtung zeigt. Die meisten Darmrohre weisen eine nämlich leichte Krümmung auf. Man sollte sie übrigens nicht aufgerollt aufbewahren, denn sonst verstärkt sich diese Krümmung und das Einführen wird schwierig. Am besten hängt sie so auf, dass sie gerade nach unten hängen.

Nach etwa 10 Minuten und einem halben Liter habe ich meist die kompletten 80 cm eingeführt und kann mir die restlichen anderhalb Liter entspannt in höhere Dickdarmabschnitte einlaufen lassen. Weil das Rektum auf diese Weise nicht befüllt wird, stellt sich nicht so schnell Stuhldran ein und es sind viel größere Mengen möglich als mit einem kurzen Ansatzrohr. Außerdem es ist auch viel leichter, einen solchen hohen Einlauf eine Weile zu halten.

Eben chabe ich ein Darmrohr 1,4m lang ,durchm.14 mm eingefirt.Aleine das zumachen dauert zimlich lane,ca.30 minnuten bisdas Rohr Blinddarm erreicht.Ist aber unglaublige gefül !!!Gleich folgt ainlauf.Ich fersuche mit mindestens 4-5 litter salzwasser,und ene stunde anchalten.Chat schon öftrr bei mir geklapt.Wirklich empfelungs wert. Grüsse an alle. Peter.

Bei hohen Einläufen hat der Pflegedienst (der auf privater Basis die Behandlung durchführt) 40 cm Darmrohre verwendet. Die konnten, mit entsprechender Vorsicht, vollständig eingeführt werden. Dazu sollte aber der Enddarm schon durch ein Klistier (bevorzuge hier das alte Seifenklistier, 400 ml) gereinigt sein, damit das Darmrohr freie Bahn findet. Kritisch ist immer die Stelle der Sigmoidalbiegung,die es zu überwinden gilt, das geht aber, wenn das Wasser schon läuft und damit der Darm leicht geweitet wird.

Bei der Koloskopie wird immer wieder Luft eingepumpt, schon um etwas beobechten zu könen. Damit wird der Darm gedehnt, und eine tiefe Einführung ermöglicht. Beim Einlauf kann die Ausdehnung des Darmes mit Wasser erreich werden, wie in diesem Thread schon paarmal erwähnt.

Um ein wirklich langes Darmrohr (z. B. 80 cm) in angenehmer Weise auf die ganze Länge einzuführen, bedarf es zweier Voraussetzungen:

- Sowohl am bzw. im Anus als auch auf dem Darmrohr in ganzer Länge muß hinreichend Gleitgel aufgetragen sein.

- Nachdem man das Darmrohr ein kurzes Stück in den Enddarm eingeführt hat, öffnet man den Durchfluß der Einlaufflüssigkeit und führt währenddessen das Darmrohr behutsam immer tiefer ein. Auf diese Weise habe ich nie Probleme bekommen.

Bei mir hat das nie so geklappt, obwohl mit geöffneten Hahn und Gleitgeel hat sich der Schlauch umgedreht ist wieder Richtung Ausgang gewandert.

Hast du ein eher starres oder flexibles Darmrohr? Ist es zu fest kommst du nicht um den Knick, ist es zu weich dann dreht es sich zu leicht um. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit dem 11mm Darmrohr von Rüsch gemacht. Das mit dem Einlaufen lassen und weiterschieben klappt bei mir übrigens erst wenn ich bereits durch den ersten Knick hindurch bin. Und den kann man recht leicht meistern, wenn man das Darmrohr unter leichten Drehbewegungen und vorsichtigen (!) Druck langsam einführt, und dabei so dagegen presst als wenn man Stuhlgang hätte. Dadurch entfaltet sich das Sigmoid ein Stück und lässt das Darmrohr passieren.

MfG Jan

Hierzu ein weiterer Tip: Während man mit der einen Hand kurz vor dem Übergangsstück

zum Darmrohr den Irrigatorschlauch festhält, um einerseits das Darmrohr

behutsam in voller Länge in den Darm einzuführen, andererseits den

Flüssigkeitsdruck und damit die Durchflussmenge zu regulieren, massiert

man mit der anderen Hand den Unterbauch links herum von unten nach oben,

um die Gasansammlungen im Dickdarm zu vertreiben.

Es war ein 8 + 10 mm von Rüsch, war von Betram aus der Vetrinärabteilung, von der Festigkeit starrer als der Irrgatorschlauch.

Wie weit man das Darmrohr in den After einführen kann richtet sich auch danach, wie leer oder wie voll der Darm ist.

Ich habe immer erst mal den Darm mit einem kleinen Klistier entleert, bevor ich ein längeres Darmrohr benutzt habe.

Auf alle Fälle sollte man wenn ein Widerstand zu spüren ist, nicht versuchen das Darmrohr mit Gewalt weiter

einzuführen.

Ein Einführen eines längeren Darmrohrs bedarf immer viel Sorgfalt.

Wir verwenden in der Regel das bewährte 12mm Rüsch-Darmrohr, 30cm lang. Es wird ca. 10 bis 15 cm langsam eingeführt, dann beginnt der Wasserfluss, langsames, mit leichten Drehbewegungen weiteres Einführen. Den berühmten Knick vom Mastdarm in den Dickdarm nimmt man damit fast problemlos. Wenn es zwickt oder schmerzt das Rohr zurückziehen und neu beginnen. Wir hatten damit noch nie Probleme.

wir haben uns nun auch etwas längeres zugelegt, aber aus extrem weichem medizinischen Silikon. Ein irre Gefühl es einzuführen, ebenso das Herausgleiten.

hier mal der Link zu dem Teil:

http://1atoysshop.1atoys.net/Spezial-Analplugs/Klistier--Einlauf--Enema--Spritze.html?XTCsid=f5048e8f7be467e32976cee1977081a2

Die modernen Silicone Darmrohre lässt keine Wünsche offen,

vor allen, weil man sie in Deutschland beziehen kann.

Hallo,

ich benutze meistens ein 16 mm Rüsch-Gummi-Darmrohr 30 cm lang. Das geht nach gründlichem einschmieren hervorragend.

Bei längeren, dünneren habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich eine Schlaufe bildet, die wieder am Ausgang landet.

Gruß

titus

Hallo Titus,

beim Gummidarmrohr genügt es nach meinen Erfahrungen, höchstens das vordere Drittel einzuschmieren. Ich nehme Nivea soft, das schmiert hervorragend, tut dem Darm nichts Böses und lässt sich hinterher leicht mit Wasser abwaschen.

Entgegen meinen Befürchtungen lassen sich die dünnen (7-8 mm) 40 cm langen Darmrohre, die neuerdings als "Einführhilfe" mit dem Irrigator geliefert werden, aber auch günstig zu kaufen sind (amazon), ganz leicht und ohne Knicken einführen, sogar wenn der Enddarm verstopft ist. Als meine Frau das neulich bei mir machte, habe ich gar nicht gemerkt, dass das Ding schon voll eingeführt war. Auf diese Weise gelangt das Wasser, vor allem bei Knie-Ellenbogen-Lage, hoch ins Sigma und füllt erst einmal den quer verlaufenden Dickdarmabschnitt, was man auch daran merkt, dass es während des Einlaufs gar keinen Entleerungsdruck gibt, sondern nur der Bauch dicker wird.

Wir verwenden auch Blasenkatheter CH30 zum Klistieren.

Die werden soweit als möglich bis zum ersten Knick eingeführt, dann den Wasserfluss geöffnet und anschliessend weiter in den Darm geschoben. Sie flutschen ohne Probleme über ihre gesamten Länge hinein, also ca. 40cm.

Da die Flüssigkeit sich direkt in den Dickdarm ergiesst, entsteht auch hier kein Entleerungsdruck.

Auch hier die Knie-Ellenbogen-Lage als bevorzugte Position.

Habe ein 45 cm langes Darmrohr. Po und Spitze mit Gleitmittel eingeschmiert und dann läst es sich problemlos in voller länger während des Klistierens einführen. Schaffe so 3 bis 4 Liter. Bevorzugte Positionen Hündchenstellung oder auf dem Rücken.

Wenn man Schwierigkeiten mit dem Einführen hat, ist es hilfreich sich auf die linke Seite zu legen und das Darmrohr vorher mit einem - nicht - wasserlöslichen Gleitmittel zu bestreichen. Das gewährleistet eine länge "Schmierung" über den ersten und zweiten Knick hinweg durch die Darmfalten. Denn gerade wenn Seifenwasser verwendet wird, stockt das Darmrohr sonst gerne und biegt sich einfach nur zurück.

Ich persönlich verwende z.B. einfache Nivea-Creme, obwohl diese langfristig das Gummi angreift. Aber da ich die Darmrohre hinterher gut reinige und nach einer gewissen Zeit austausche, habe ich bisher keine spröden Oberflächen oder Brüche feststellen können.

Einige Ergänzungen:

1. Man sollte stets ein Darmrohr von mindestens 10 mm Durchmesser verwenden, um eine Verletzung des Dickdarmes zu vermeiden.

2. Gleitgel hat sich für mich als in jeder Hinsicht, damit auch bezüglich der Haltbarkeit eines Gummidarmrohres, am günstigsten erwiesen.

3. Es ist wichtig, das Darmrohr zunächst nur ein kurzes Stück in den Anus einzuführen, dann den Hahn oder die Klammer zu öffnen, und während des langsamen Fließens der Einlaufflüssigkeit in den Darm das Darmrohr behutsam tiefer hineinzuschieben.

Hallo Ricini,

das habe ich auch lange Zeit gedacht und Gummidarmrohre mit 10 bis 12 mm Durchmesser verwendet.

Als ich vor einigen Monaten einen neuen 2 l - Irrigator im Internet bestellte, gehörte zu der Lieferung ein als "Einführhilfe" bezeichnetes ca 8 mm dickes und 40 cm langes Kunststoffdarmrohr, das ich mit großem Mißtrauen betrachtete. Aber erste Versuche belehrten mich eines Besseren. Im vorderen Drittel mit "Nivea soft" versehen (genau wie der Darmausgang) kann es meine Frau bei mir in Knie-Ellenbogen-Lage problemlos in voller Länge einführen. So geschehen erst wieder vor wenigen Stunden.

Ioeides,

hier habe ich mich an folgende Empfehlung gehalten: http://www.health-information-fitness.com/ret.html

Die handelsüblichen Darmrohre sind so ca. 30 bis 40 cm lang - und das mit gutem Grund: soweit kommt man in der Regel ohne Probleme in den Enddarm rein, wenn man dazu das Wasser laufen läßt. Wer einmal gesehen hat, wie schwer es für den Internisten ist, ein langes Coloskop weiter einzuführen und wie oft der Patient dabei "unglücklich" schaut, wenn es "um die Ecke" geht, versteht, warum die ominösen 100 cm mehr Wunsch als Wirklichkeit sind. So lange Darmrohre gibt es nicht, das sind dann sogenannte "Schlundrohre" und eigentlich für eine Magenspülung gedacht - viel Spass dabei.....