Kleidung beim Patienten ?

Was sollte denn der Patient in einer Klinikbehandlung tragen?

Ich persönlich finde solche Krankenhaus Kittel sehr passend. Sie bedecken genau die richtigen Bereiche. Jedoch kann man immer noch in der Untersuchung perfekt auf diese zugreifen. Was den ganzen Prozess erleichtert.

Das kommt ganz auf die Untersuchung und oder Behandlung an. Danach richten sich für mich die etlichen Möglichkeiten.

Grüße Sabrina

Meiner Erfahrung nach ist ein (hinten offenes) Patientenhemd eine gute Wahl. Je nach Ablauf der Untersuchung/Behandlung kann es aber auch sinnvoll sein, dass der Patient sich gänzlich entkleiden muss bzw. von Beginn an nackt ist.

Ein Patientenhemd ist dafür gemacht, dem Arzt einfachen und schnellen Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Es darf dabei natürlich etwas kürzer/knapper geschnitten sein.

Aber es hängt natürlich von der Art der Behandlung ab.

Ein krankenhaus Hemd ist ganz nett, aber ich würde es glaube bevorzugen, wenn der Patient nur in boxershorts bekleidet wäre. So das (fast) alles frei zugänglich für den Doc ist.

Die Erfahrung die ich mit Boxershorts gemacht habe waren immer blöd, wenn der Arzt an die Genitalien wollte. Dadurch daß man häufig bereits irgendwo liegt oder sitz ist es sehr schwer in dieser Position die Boxer dann auszuziehen.

Ich bin mir aber nicht sicher ob ein Patienten Hemd dafür geeignet ist. Da man ja quasi nirgendwo dran kommt ohne es zu öffnen.

Was ich Mal in einem Video gesehen habe war so eine Unterhose die man an der Seite öffnen konnte und aus dem selben Material war wie so Patienten Hemden. Das Stelle ich mir sehr praktisch vor.

Da es ja hier mindestens eine(n) gibt, der auf diese Spielart steht, noch folgender Vorschlag. Neben dem bereits erwähnten "Kranknhaushemdchen kann auch ein Einwegslip zum Einsatz kommen, welcher dann auch mal mit einer Schere zerschnitten werden kann, ohne gleich private Kleidung zu zerstören.

Ich finde es am Besten wenn die Patientin sich ausziehen muss und ein Patientenhemd anzieht. Aber gebe auch zu nakt finde ich Patientinnen auch super dann kann man gleich loslegen und ist für die Patientin ‘’beschämender''

Praktische Kleidung…

Meine Lösung bestand vor Jahrzehnten im Erwerb eines Einlaufanzuges ( bitte nicht lachen , der hieß beim Kauf tatsächlich so, heute wohl Jogginganzug genannt!). In der langen weichen Hose wurde die vom vorderen zum hinteren Bund verlaufende Naht aufgetrennt. Nach dem Einsetzen eines gegenläufigen zweiten Schlittens in einen genügend langen Reißverschluß, wurde dieser mit der Nähmaschine entsprechend durchlaufend eingenäht. Im Ergebnis bin ich angezogen, doch jederzeit von vorn bis hinten, “untenrum” an jeder beliebigen Stelle und gewünschten Länge zwischen den zwei Zipps zu öffnen und zugängig. Da kann der Briefträger oder sonst wer kommen, mit einem Zug bin ich angezogen und geschäftsfähig vorzeigbar. Selbst eingefügte Komponenten wie Plugs oder Katheter lassen sich Ruckzuck verbergen und fallen kaum noch auf. Auch Halterungen aller Art , beispielsweise Jockstrings , auch Einlagen, finden darunter Raum und sind unsichtbar. Selbst ein Ganzkörperharnisch kann darunter getragen werden. So können bastelfreudige Solisten ihre intimen Spielräume sichern. Ein vorhandenes Patientenhemd ist dagegen nur intern nutzbar…

meint dazu Klysophil