Schamhaarentfernung mit medizinischen Instrumenten

Eine meiner Patientinnen ist im Intimbereich vollständig rasiert. Bei gründlicher Untersuchung fällt mir aber immer wieder auf, dass hier und da doch noch einzelne Härchen stehen geblieben sind. Als mir das zum ersten mal auffiel, habe ich die Patientin gefragt, ob ich ihr die übrigen Härchen entfernen darf. Sie bejate das und bedankte sich für meine Gründlichkeit und Fürsorge. Da wir ein gutes Vertrauensverhältniss haben hat sie der Entfernung mit einer chrurgischen Scheere und einem chirurgischen Rasiermesser in freudiger Erwartung zugestimmt. Unter entsprechender Beleuchtung und in Rückenlage der Patientin habe ich dann begeonnen, die etwas längeren Haare sehr behutsam mit der chirurgischen Scheere dicht an der Haut zu entfernen. Hierbei reagierte die Patientin bei einigen Berührungen mit dem kühlen Instrumentenstahl immer wieder mit einigen Zuckungen. Für die sehr kurzen Härchen kam anschließend das Rasiermesser zum Einsatz.

Das Gefühl, die beiden Instrumente in dieser sehr empfindlichen Region einzusetzen, empfand ich als sehr intensiv. Und auch die gewisse Sorge im Nacken, die Haut versehentlich zu verletzen brachte ganz schöne Erregung mit sich, sowohl für die Patientin als auch für mich.

Vielleicht habt ihr damit auch schon Erfahrungen gemacht. Oder wie würdet ihr so etwas empfinden?

Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen.