Abhören.
In Arztkleidung, "sterile" Umgebung, Geruch nach Sterilium, etc., ich In der Rolle des Arztes.
Was genau passiert, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Verhältnis Arzt und Patientin stehen.
Ich habe mehrere Fälle erlebt, wo die betreffende "Patientin" nichts beonderes am Doktorspiel fand und sich nur abhören lies (immerhin!).
Aber auch das habe ich genossen.
Ist man sich etwas "näher", dann kann die Sache durchaus anders ausfallen:
Dann mag ich sehr Rollenspiele, die zum Abhören hinführen, immer flexibel, aber mit einer stetigen Steigerung der Spannung.
Patientin wird zunächst ganz "harmlos" untersucht, Blutdruck messen, Puls fühlen, Tonsillen abtasten, Rachen inspektion, ...
Dann fallen schrittweise die Kleidungsstücke, langsam und ohne Eile, so wie es die Untersuchung erfordert.
Partellasehnenreflex prüfen, Wirbelsäule abtasten, Füße und Beine von unten nach oben abtasten,...
Jedoch nicht ZU ausführlich, denn jetzt folgt der Hautpteil Abhören.
"Bitte jetzt den Oberkörper ganz frei machen." Das ist der wichtigste Satz.
Das Abhören kann schonmal alleine 15 Minuten oder mehr dauern, erst mit, dann ohne BH, erst Membrane dann Glocke, in allen Lagen, im Stehen, Sitzen oder Liegen, Herz, Lungen, Abdomen, Carotiden, Trachea, Mitralklappe mit Atemnanövern, Kniebeugen, Cardio-Fahrrad wenn vorhanden, Femoralis Puls, usw....
Monitoring mit EKG und Pulsoximeter, falls vorhanden.
Anschließende vorsichtige Brustuntersuchung.
So kann ich die "Patientin" an allen ihren sensiblen Stellen zärtlich und wie aus Versehen, ja fast heimlich berühren und streicheln.
Dabei meine ich in erster Linie Ohren, Hals, Handgelenke, Rücken, Bauch, Füße etc., und schließlich Brüste, und Scham, falls sie es gerne möchte.
Es ist eine Freude zu sehen, wenn sie es genießt.
"Geil ist's, wenn's beide gut finden." (Zitat einer früheren Bekannten von mir) - Stimmt! -