Doktorspiele in meiner Kindheit

Hallo,

ich möchte Euch eine Geschichte aus meiner Kindheit erzählen als ich vier Jahre alt war. Ich wuchs als

Kind in einer großen Wohnsiedlung auf und meine Mutter war sehr fürsorglich auch meiner Gesundheit gegenüber. Sie lief mit mir oft zum Kinderarzt und wollte das ich mindestens einmal im Jahr abgehorcht werde. Der Arzt auscultierte mich immer nackt bis auf die Unterhose ausgezogen und natürlich machte sie alle J Untersuchungen. Manchmal ging meine vierjährige Freundin mit, die ebenfalls mit abgehorcht worden ist. Ich durfte auch Ihr Herz desöfteren beim Kinderarzt mit denn Stethoskop abhören und bekam dabei einen Ständer. Wie peinlich aber so wusste der Artzt das ich gesund war. Ich war als Kind schon athletisch gebaut, hatte schon leicht muskulöse Beine und war immer leicht braun gebrannt.

Im Sommer sollte ich immer draußen spielen. Die meisten Kinder hatten bei der Hitze nur eine kurze Hose an. Meine Mutter schickte mich immer nur in einer Hose raus womöglich damit die anderen Mädchen auf mich aufmerksam werden und manchmal an mir herumspielten und so war es auch, denn die Kinder sollten in dem Alter auch Ihre sexuellen Erlebnisse lernen.

An einem schönen heißen Sommertag lief ich immer halbnackt rum und ab und zu legten ein paar Mädchen die Hand auf meine Brust um mein schnelles Herzklopfen zu spüren nachdem ich rumgerannt war. Ich war davon immer so angetan, dass ich immer gleich einen Ständer bekam. Manchmal machten wir auch doktorspielchen mit Herz abhören in einem Versteckt. Ich musste da immer mit dazu. Ein Mädchen hatte von irgendwo ein Stethoskop. Manchmal war ich auch heimlich nackt mit Ständer in dem Versteck vor den Mädchen und auch Jungs, aber ich wusste noch nicht was ich damit anfangen sollte, es fühlte sich nur etwas prickelnd an. Wie findet Ihr die Geschichte, soll ich weiter erzählen?

Hallo @Morrisey

Bitte verwechsle Fantasie nicht mit der Vergangenheit. Deine Geschichte klingt für mich eher nicht nach einer wahren Begebenheit.

Nutze doch bitte die richtigen Rubriken im Forum um uns mit deiner Kreativität zu erfreuen und beachte vorher die Regeln dafür!

LG Lana

Mod- Team zity-biz

Danke, Lana, für diesen Hinweis: Es ist völlig ausgeschlossen, daß ein Kind im Alter von vier Jahren die hier dargestellten Erfahrungen macht.

Ich erinner mich auch noch grob an 2 Sachen.

Einmal was ich ca 6 oder 7.

Wir waren auf einer Schulfeier meines Großen Bruders (er war da 13). Es war ingesamt ziemlich langweilig.

Ich weiß dass meine Mutter mit mir Draußen unterwegs war und dort habe ich ein Mädchen getroffen dass etwas so alt war wie ich. Sie fragte mich ob ich spielen möchte und wir haben etwas fangen gespielt und haben rumgetobt.

Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam aber irgendwann lag ich dann am Boden und sie hat ihr Ohr an meine Brust gelegt und angefangen auf meinem Bauch rumzudrücken mit beiden Händen. Ich denke sie wollte damit eine Herzdruckmassage machen. Ich weiß nicht mehr genau ob ich es bei ihr auch gemacht habe aber meine mutter hat noch 2 Bilder von uns gehabt wo wir fangen spielten und einmal wie wir am Boden lagen.

die 2. Geschichte war 2 Jahre später in der 4. Klasse. dort hatte ich meine "Erste Freundin" sie wohnte 2 Blöcke weiter und wir haben oft bei mir oder bei ihr gespielt. Sie spielte gerne mit Lego oder Playmobil, hatte aber auch einige Puppen und Plüschtiere. Eines Tages hat sie mir dann ein Plüschhund vorgehalten und gemeint der wäre krank. Sie hat einen Arztkoffer geholt und wollte ihn Untersuchen.

Ich war mir meiner Interesse damals schon bewusst und war umso überraschter, als sie neben einem Plastik Otoskop und plastik thermometer ein echtes stethoskop und blutdruckmessgerät rausholte.

Das Stethoskop war ein einfaches Schwesterndoppelkopf aber wie auch beim arzt hatte ich dann dieses Gefühl im Bauch. Zum Blutdruckmessgerät kann ich nicht viel sagen. es war eines mit einer handpumpe aber an mehr erinner ich mich nicht. keiner von uns wusste wie man es richtig einsetzt und ich weiß auch nicht ob es zum einsatz kam.

Sie begann den den Hund zu untersuchen. sie schaute in seine Ohren, hat das Thermometer zwischen vorderbein und Körper geklemmt und dann nahm sie das Stethoskop und hörte den Hund ab.

Ich weiß nicht mehr ganz was ich gesagt habe aber ich glaube es hatte was mit der Funktion des Stethoskops zu tun, weil sie mir dann nämlich zeigen wollte dass es funktioniert.

Sie drückte es gegen meinen Pullover und meinte dass sie auch mein Herz hören kann aber auch nur sehr leise. SIe wusste nicht dass es an dem Pullover lag aber sie wollte mich dann auch untersuchen.

Dies tat sie auch. sie guckte in meine Ohren, steckte das Thermometer zwischen meinen Arm und dann zog sollte ich meinen Pullover ausziehen und mich hinlegen. Sie nahm das Stethoskop und hörte meine Brust ab.

Heute denke ich zurück und weiß dass es klasse war. Sie hat nicht nur das Stethoskop kurz links und dann rechts aufgelegt. sie hat mich an meiner brust, an der seite, dann runter zu meinem bauch abgehört und am ende sollte ich mich umdrehen damit sie meinen Rücken abhören kann. Was danach genau passierte weiß ich nicht mehr. Ich glaube nicht dass ich sie dann untersucht habe, das wäre in meiner erinnerung geblieben.

Ich habe in meiner Kindheit auch sehr gerne Doktorspiele gemacht. Hab allerdings sehr spät damit angefangen, so mit 8 oder 9 und früh damit aufgehört, da war ich 10 oder 11, weil wir erwischt wurden.

Ich habe auch gerne Doktorspiele mit meiner Schwester oder einer Schulfreundin gespielt. Meisstens wurden diese nach realen Doktorbesuchen gespielt, und das dort erlebte nachgespielt.

@ Lana: Also du bis ja eine ganz strenge Domina.

Ich kann Dir sagen, daß auch ich mit ca. 4-5 Jahren einen Ständer bekommen habe.

Zwar nicht beim Abhören, aber in Zusammenhang mit dem Ausziehen.

Und das war so:

Als kleiner Bub trödelte ich jeden Abend beim Ausziehen und verstreuten die Kleider in der ganzen Wohnung. Zu Weihnachten bekam ich das ein großes Paket, drinnen waren mehrere Holzteile. Dazu ein Brief vom Christkind, der mir vorgelesen wurde.

Da stand, daß man die Teile zusammenbauen konnte zu einem Ständer und dann die Kleider jeden Abend draufhängen konnte, schön geordnet. Da mußte mir aber zuerst mein Vater erklären was ein Ständer war, was er auch ganz praktisch und anschaulich tat. Sozusagen 1:1 indem er den Ständer zusammnenbaute.

Als er dann stand, war ich dann aber mäßig erfreut, da im Brief erklärt war, daß man das nicht nur konnte, sondern sollte und sogar mußte. Und wenn man brav war und alles aufgehängt war, dann durfte man auch seine Schwester auf den Ständer hängen - also nur die Kleider natürlich, sonst hätte sie ja gequiekt vor Freude oder ohne Freude.

Jedenfalls, so geschah es dann auch, damit das Christkind in nächsten Jahr etwas anderes bringen konnte und nicht wieder so einen blöden Ständer.

Doktorspiele gehörten damals einfach dazu, um unsere Körper besser kennenlernen zu können! Deshalb waren auch meine Eltern verständnisvoll, drohten weder mit Schlägen noch mit Stubenarrest, sondern klärten mich darüber auf! Andernfalls hätten sie damit mehr Schaden angerichtet, infolgedessen meine Entwicklung eine nicht schöne Richtung eingeschlagen.Überhaupt wurden wir gewaltfrei erzogen.

Ich denke, das haben wir alle mal gemacht.

Damals im Kindergarten hatten wir unter den vielen Spielsachen auch ein Stethoskop. Es war tatsächlich ein echtes Doppelkopfstethoskop mit weißem Schlauch. Ich hab mich sehr dafür interessiert. Ein paar Mädels haben sich damals auch von mir abhorchen lassen. Da hat meine Faszination wohl ihren Ursprung gehabt.