Bis hierher war es bei mir ähnlich,
Als Kleinkind (bereits mit 3, könnte aber auch schon früher gewesen sein) wurde ich öfters klistiert und bekam Zäpfchen, da ich an Verstopfung litt. Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich damals schon genau wusste was mich erwartete, ich mit 3 jedoch den Zusammenhang mit Verstopfung noch nicht erkennen konnte und immer sehr große Wut- und Schamgefühle empfand, als ich die Prozedur über mich ergehen lassen musste.
dann lief immer folgendes ab, mir hat meine Mutter so ab 5 Jahren ca. erklärt, das ich doch auf die Toilette müßte, sie könnte mir mit der Klistierbirne helfen. Freuen tat ich mich nicht, doch da es immer half, lies ich es über mich ergehen, ohne Zwang.
Zäpfchen und Fiebermessen da war es ähnlich, ich akzeptierte es.
Mein letztes Zäpfchen hatte Zahnschmerzen, wollte ich und fragte danach. War damals 13 Jahre.
Als Opfer fühlte und fühle ich mich nicht. Das mit dem Fetisch kann mit 14 Jahren und läßt mich seitdem nicht mehr los.
Zwang lehne ich ab, es wird zwar bei vielen Kindern so gewesen sein, macht es aber nicht besser. Zu mir bin jetzt 54 Jahre.
Finde die Art wie es bei Dir gemacht wurde, absolut daneben.