Seid ihr lieber Untersucher oder Patient?

Guten Abend allen Fans des Abhörens ohne zutun der NSA,

ich bin ein großer Fan vom Abhören mit dem Stethoskop. Jeder Arzttermin ist eine große Freude und jede Auskultation lässt das Herz gleich 10 x schneller schlagen. Ich mag es wenn die kalte Membran auf die Brust gedrückt wird und dann solange und sooft wie möglich. Ich bin bei einem Ärztepaar das eine gemeinsame Praxis hat. Sie hört nur am Rücken ab was ich langweilig finde, er auch an Brust und Oberkörper - seitdem bin ich bei ihm. Außerdem liebe ich das EKG mit solchen Saugelektroden die sich richtig fest am Körper kleben und auch im Liegen "schwer" sind.

Nun die Frage an euch: Was ist euch lieber? Seid ihr lieber Patient oder Untersucher? Wenn ich zu einem Treffen kommen würde wäre ich immer der Patient. Weil wenn ich mich selbst abhöre weiß ich ja wo ich als nächstes das Stethoskop aufsetze, macht es jemand fremdes ist es prickelnd weil es überall sein kann.

Hallo guten Tag

Schön dass es wieder ein Beitrag mehr gibt beim Abhören 😃

Also bei mir ist das so dass ich lieber der Patient bin und mich am liebsten von einer Ärztin oder Dame Abhören lasse. Dieses Gefühl mit freiem Oberkörper vor der Ärztin zu stehen oder zu liegen ist unbeschreiblich schön und lässt auch mein Herz immer schneller schlagen. Auch das Blutdruck und Puls messen finde ich schön. Auch ein EKG im Liegen ist schön. Auch höre ich mich selbst ab aber das ist natürlich nicht das gleiche.

Lg Herzlauscher

Hi,

also, bei mir ist es zweigeteilt. Ich höre seeehr gern ab - und ich werde seeehr gern abgehört! Jeweils bei bzw. von Frauen. Beim Playdoc-Spiel höre ich am liebsten ab; beim "richtigen" Doc werde ich am liebsten abgehört. Beim Abgehört-werden muß die Abhörende eine gewisse Professionalität an den Tag legen, das heißt, was vom Abhören und vom Herzen verstehen. Wenn eine reine "Amateurin" mich abhört, ist das bei weitem nicht so prickelnd wie bei einer "Professionellen". Sie muß wissen, wo und wie man abhört, das Stethoskop aufsetzt, und sie muß verstehen, w a s sie da in ihrem Stethoskop hört. Das ist natürlich bei einer richtigen Ärztin immer der Fall, aber hier ist die Abhör-Dauer leider begrenzt und kann von mir auch nicht beeinflusst werden. ...und wenn Du sagst "hören Sie mich doch bitte etwas länger ab...", schöpft sie vielleicht Verdacht oder denkt "der spinnt wohl...", weil das Abhören für sie (leider) nur eine handwerkliche Tätigkeit ist.

Bei einer sachverständigen Amateur-"Ärztin" ist das natürlich anders. Die versteht was vom Abhören und vom Stethoskop, u n d Du hast sie beim Doktor-Spielen, bei Ausüben Deines Fetisches. Das ist klasse - ich hatte schon eine gelernte Krankenschwester und eine Arzthelferin als "Spielpartnerinnen". Und kürzlich eine tolle Frau, die mal in einem entsprechenden "Studio" gearbeitet hat und sich hervorragend mit den Reaktionen des männlichen Kreislaufs auskennt und super geil abhören kann!

Das war toll. Wenn sie mich abgehört haben, konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Wenn wir uns dann beim Abhören in die Augen geschaut haben, wenn ich ihr Gesicht mit den Stethoskop-Bügeln in ihren Ohren vor mir sah und genau gewußt habe, dass sie weiß, w a s ich empfinde und wie ich reagiere: das war einfach nur geil !!! Ich brauchte mich nicht zurückhalten mit meinen Empfindungen; bei der Arzthelferin in k e i n e r Hinsicht...

Ach, wenn ich so daran denke, vermisse ich sie schon sehr.

Ich glaube, Ihr versteht, was ich meine ;-)

Bis bald:

Euer RSG

Hi,

als Nachtrag zu vorhin:

Ich hab mich gefragt, woher kommt's, dass ich gern abhöre und gern abgehört werde?

Nun, als erstes macht man ja bekanntlich mit dem abgehört werden seine Erfahrungen. Unfreiwillig. Denn wenn man davon überhaupt keine Ahnung hat, kann man schließlich auch nicht wissen, was da auf Dich zukommt! Meine ersten Erinnerungen ans Abhören waren unsere Kinderärztin. Da kann ich mich an ein dickes, rotes, schweres, kaltes Stethoskop erinnern. (Erst viel später erfuhr ich, dass es ein Gummischlauch-Supraphon mit zentralem Messing-Bruststück war - mein heutiger, absoluter Favorit!) Ich kann mich noch erinnern, dass sie einen hochgesteckten Haarknoten trug und einen sehr strengen Eindruck machte. Sie hörte mich mit dem kalten Bruststück lange ab, und ich weiß noch, dass ich komische Gefühle hatte: Ich hasste es einerseits, und auf der anderen Seite war es komisch angenehm. Ich hatte damals naturgemäß noch keine sexuellen Empfindungen, es war aber seltsam aufregend. Ich schämte mich, es reizte mich aber gleichzeitig. Was ich auch als zwiespältig empfand, war das Ausziehen. Einerseits hasste ich es, andererseits regte mich die kalte Luft am nackten Oberkörper an. Das ist übrigens heute noch so.

Dann kam ja das Erlebnis am FKK Strand, wo mich die Ärztin mit nacktem Oberkörper (sie!) abhörte. Darüber hab ich ja hier schon ausgiebig berichtet... Ich glaube, das war der Auslöser meines sexuellen Stethoskop- und Abhör Fetischismus.

Und von da an wollte ich auch abhören! Das war aber noch ein langer Weg. Es folgten selbstgebastelte Stethoskope mit Schläuchen und Trichtern... Zum selbst Abhören. Wenigstens wußte ich jetzt, was die Frau Doktor da so ungefähr hörte ;-) Bis zum eignenen richtigen Stethoskop (KaWe Multiphon mit Gummiglocke und Kunststoffschläuchen - hab ich heut noch in Gebrauch!) sollte es aber noch dauern. Als ich das dann endlich mit klopfendem Herzen gekauft hatte und an mir selbst ausprobiert (Erregungszustand durch sexuelle Stimulation ;-), mußte ich noch eine ganze Zeit warten, bis ich das geile Bruststück auf einen zarten Mädchen-Busen mit klopfendem Herzen setzen durfte. Es war eine meiner ersten Freundinnen, die das Glück hatten. Es war das erste Mädchen, mit dem ich Sex hatte. Ich dachte, sie sei geeignet zum Abhören... Und so kam es dann auch. Ich hatte endlich mal sturmfreie Bude, meine Eltern waren lange genug weg, mein Bruder auch, da holte ich nach dem Sex das bereitgelegte KaWe Stethoskop unter'm Bett hervor und begann unvermittelt und unangekündigt, sie abzuhören. Sie ließ es über sich ergehen ohne Widerstand oder Murren (was ich aber auch noch heftigst erleben sollte!). Ich genoß es, ihr klopfendes Herz abzuhören. Sie lag ruhig da und sagte nichts. Ob sie es auch genoß? Bis heute weiß ich es nicht. Vielleicht war es für sie nur "medizinisch". Neutal, ohne Erregung? Sie ließ mich aber immer gewähren, und ich durfte sie abhören, solange und sooft ich wollte. Sie hatte aber von sich aus nie das Verlangen, mich mal abzuhören.

Dafür aber meine nächste Freundin. Sie stand genauso auf's abhören wie ich. Wegen ihr hab ich mir dann auch - endlich! - ein richtiges Supraphon mit roten Gummischläuchen zugelegt. Sie stand auch total auf's gegenseitige Abhören - beim Sex und nach dem Sex. Es waren tolle Zeiten...

Das als Hintergrund-Info zu meinen Vorlieben: Abhören und Abgehört werden.

Alles Herz-liche:

Euer RedStethoscopeGuy

Ich lasse mich oder würde mich heen abhören lassen. Wenn ich mir vorstelle, wie jemand meinen Wahnsinnig lauten und mehr als schnellen Herzschlag hört einfach ein Traum ? von mir aus könnte ich den ganzen Tag lang abgehört werden.

Beim Abhören wäre ich lieber Patientin. Aber es gibt auch Untersuchungen, bei denen wäre ich lieber Ärztin! ;-)

Für mich gäbe es ausschließlich die Rolle der Patientin. Ich mag das Gefühl, wenn die kalte Membran auf den Oberkörper trifft. Lieber erst auf der Brust als am Rücken, aber da liegt die Wahl ja beim Doc.

Selber abzuhören hat für mich keinen übermäßigen Reiz, denn mit der aktiven Rolle der Frau Doktor kann ich gar nichts anfangen. Vielleicht auch, weil ich in einer alten Beziehung die Patientinnenrolle kennen und schätzen gelernt habe, allerdings nie die der Ärztin. Hat mich bei meinem damals 7 Jahre älteren "Doktor" nicht gereizt

Ich bin Patient und auch der jenige der gerne untersucht. Als Patient mag ich die nervösität dabei und das man nicht weiss was als nächstes dran kommt. So ist es auch immer wenn ich mal zum Arzt muss.

Wenn ich die Frage jetzt "nur auf das Abhören" reduziere, dann lieber Patient.

Ansonsten wäre mir die Rolle des Untersuchers sehr angenehm.

Nach dem ich jetzt ein paar Herzpatienten hatte, stelle ich immer mehr fest, das ich supergerne abhöre, den es gibt so viele schöne Herzen zu hören und jedes klingt mit jedem Auskultationspunkt wundervoll und interessant.

Ich bin so süchtig nach dem Abhören, das ich an nichts mehr anderes denken kann.

Ich brauche das schlagen eines männlichen Herzens so sehr....

Mir kommen regelmäßig die Tränen wenn ich keins hören kann.

Es tut mir in meiner eigenen Brust so gut, wenn ich merke, das unsere Herzen im gleichen Tackt sind. Beim abhören genieße ich es so sehr wenn mein Herzpatient sich einfach nur fallen lässt und seine Sirgen mit jedem Pulsschlag flacher wird und er entspannen kann.

Ein entspanntes Herz im Sinusrythmus zu hören ist ein Traum für die Ohren.

Ich will und muss die Ärztin beim treffen sein. Es war und ist mein Traum beruflich mal eine Kardiologin zu sein. Doch das war nun leider ein zerplatzter Traum.

Deshalb wünsche ich mir das ihr meine Herzpatienten seid.

Aber, ich liebe es natürlich auch, wenn ich Kardiologisch untersucht werde.

Ich brauch den Gyn- Kram und alles andere nicht!

Ich will DEIN HERZ voll und ganz!

Ich will DEIN HERZ spüren, hören, sehen und genießen. Je genauer ich das machen kann und darf, jemehr hilfst du mir, mich dabei in eine Kardiologin zu versetzen.

Bitte bitte.....

Ich halt es nicht mehr aus....

Ich brauch nicht jemanden der irgendwelche Geschichten in meinem Herz hört,

Ich brauch jemanden der mein Herz genau abhört und abtastet und das bitte so lange wie möglich.

Sei auch DU mein Kardiologe!

Bitte Blutdruck messen nicht vergessen ???

Ich bin nur nicht mobil und verdiene nicht gerade viel, doch für dass das ich DEIN HERZ hören darf, versetz ich Berge.

Zu dem führe ich eine Beziehung und diese Beziehung ist die Hölle für mich und möchte nur noch weg von der.

( Falls Fragen Pm)

Ich kann also keinen zu mir einladen!

Es geht nur Hotel, Hostel oder bei dem Partner ?

Nun ja.... vielleicht meldet sich der ein oder andere mal bei mir.... und wir können nach meinem Klinikaufenthalt sofort uns treffen. Oder kommt mich in der Klinik besuchen. Ich freu mich auf jeden von Euch.

Stethoskop und Blutdruckmanschette hab ich immer bei mir?

So das zu diesem Thema

Eure Kardiologin

In der Regel nehme ich die aktive Rolle als Doc ein was mir auch immer wieder große Freude bereitet. Irgendwie ein tolles Gefühl das Stethoskop um den Hals, Kittel,- oder Hosentasche zu haben.

Da ich sowas jeden Tag habe, sehne ich mich manchmal auch mal die Rolle des Patienten (war noch nie passiv) einzunehmen. Dies jedoch mit gemischten Gefühlen da ich echt ein Problem damit habe vor einem Menschen zu entkleiden und dann auch noch anfassen zu lassen. Dennoch würde ich gern mal diese Selbsterfahrung machen und mich von oben bis unten "durchchecken" lassen.

Hallo,

Ich interessie mich hauptsächlich für die Rolle des Patienten und würde mich gerne wieder einmal gründlich von einer Ärztin durchchecken lassen, dies macht mich auch bei meiner Hausärztin immer sehr nervös. Ggf. würde ich mir dann auch mal ihr Herz abhören, also ich wäre bereit für eine Untersuchung.

Auf jeden Fall zu 100% Patientin ❤

Ich mag es, wenn ich unterwürfig bin 😄

Als Patientin fühle ich mich wohl (auch wenn das nicht immer stimmt. Gerade was das Abhören betrifft^^) und kann mich dabein fallen lassen.

Eine gewisse Dominanz sollte der Untersucher schon haben. Mit Samthandschuhen angefasst zu werden ist wirklich nicht mein Fall.

Als Patientin kann ich mir alles mögliche einfallen lassen und somit die Untersuchung genießen, die da auch mich zu kommen würde. Vorzugsweise nehme ich, weil ich die Auskulkation so sehr liebe&hasse, oftmals die Themen "Atmenprobleme", "Herzprobleme", "Schwindel", um auf meine Kosten zu kommen.

Also ich mag beide Seiten als Patient sowie als Doc möchte gerne beide Seiten ausleben aber wenn jemand lieber Patient sein mag ich untersuche dich gerne.

Ich genieße beides, wobei abgehört werden einen etwas größeren Reiz für mich darstellt.

Bin lieber Patientin

Mir liegen beide Seiten gleich gut.

Ich bin eher Patient wie Untersucher. Beim richtigen Gegenüber kann sich das aber sicher noch ändern.

Hallo

Ich Persönlich bin Lieber der Untersucher weil ich gerne der Doc bin . Und nur unter bestimmten Voraussetzungen wäre ich auch mal der Patient .

Hallo,

Ich lasse mich auch gerne abhören, bei der richtigen Ärztin könnte ich es aber auch unter etwas Anleitung gerne mal kontrollieren

Gruß Caseih

Mir gefällt und ich übernehme ausschließlich die Rolle des Doktors.

Tatsächlich mag ich beides inzwischen sehr gerne.

Anfangs fand ich es sehr unangenehm wenn jemand mein Herz gehört hat. Wohlmöglich auch, weil mir der Umgang mit dem Thema noch sehr fremd war. Nach einigen Monaten des Abhörens habe ich es aber auch schön gefunden, wenn ich abgehorcht wurde und inzwischen finde ich es eigentlich gleichwertig gut - vor allem wenn jemand einen Abhört dem es auch so gefällt wie mir 😃

Für mich ist es 50/50, ich mag beides sehr gern.

Wenn ich Untersucher bin, dann gefällt es mir einfach sehr, wenn ich meine Patientin eingehend mit meinem Stethoskop abhorchen kann. Dabei nehme ich mir natürlich auch gerne die notwendige Zeit um sehr gründlich dabei vorgehen zu können.

Als Patient genieße ich es einfach den Anweisungen meiner Untersucherin Folge zu leisten. Mit nackter Brust abgehorcht zu werden ist für mich eines der besten Gefühle überhaupt, ich genieße so etwas wirklich sehr.

Wie mein Name schon sagt, bin ich am liebsten die Patientin. Ich mag, wie so viele hier im Thread, dass man nie genau weiß was passiert und man sich in die Hände des Arztes begibt. Ich kann grundsätzlich auch die Rolle der strengen Ärztin spielen, jedoch gibt mir das nicht wirklich was. Dazu bin ich schon im Berufsleben zu oft der dominante Part.

Da ich meine Brötchen mit der aktiven Rolle (Paragirl, Para = Paramedic) im Rettungsdienst verdiene, bin ich in der weißen Erotik lieber die (nicht immer ganz so) passive Patientin. Etwas zierend und weherig manchmal, aber sonst recht brav

Ich schließe mich @Paragirl und @aufmüpfigepat an: ich bin ebenfalls am liebsten die Patientin.

Im meinem Job bin zwar nicht streng oder richtig dominant, aber meine Patienten machen/lassen mit sich machen das, was ich sage bzw was der Arzt angeordnet hat.

Ich war auch mal Sanitäter und zu Übungszwecken (zB für Prüfungen) haben wir immer so genannte Figuranten gebraucht, also Patienten und Unfallopfer. Das hat eine Menge Spass gemacht 😃

Im Spiel also der WE bevorzuge ich den Part der Patientin. Einen anderen Part kenne ich auch nicht, da mein damaliger Freund immer die aktive Rolle übernahm. Vom Wesen bin ich ängstlich und wenn es um Dinge geht, die ich nicht mag bzw. von denen ich Angst habe, da kann ich auch mal wehrhaft sein.

Ich bin beides gern, je nachdem was die Situation gerade erfordert.

Ich kann auch beiden Seiten etwas abgewinnen...

Also ich mag die Rolle der Patientin am liebsten. Ich spiele gerne die etwas ängstliche Patientin.

Aber mir gefällt auch die Rolle der fürsorglichen Ärztin/Schwester/Rettungsassistentin sehr gut.