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Aufrufe: 15428 Created: 2013.08.04 Updated: 2013.08.04

Annas erste Untersuchung

Annas erste Untersuchung

Dies ist meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch:

Nervös saß Anna im Wartezimmer von Dr. Müller. Jahrelang hatte sie sich vor dem gefürchtet und gedrückt, was sie nun gleich erwarten sollte. Vor einer Woche war ihr Termin zur Einstellungsuntersuchung für ihre erste Arbeitsstelle als Krankenschwester gewesen. “Wie bitte? Mit 22 Jahren waren Sie noch nie beim Frauenarzt? Spätestens mit 18 wären Sie aber fällig gewesen!” hatte die Betriebsärztin sehr erstaunt und leicht verärgert gesagt. Daraufhin hatte sie ihr einen Brief mit einem Überweisungsschreiben ausgestellt und die Assistentin im Vorzimmer sofort einen Termin bei Dr. Müller machen lassen. “Ohne das Untersuchungsergebnis kann ich ihrer Einstellung noch nicht zustimmen. Nach der Untersuchung bei Dr. Müller kommen Sie bitte nochmals zu mir” sagte sie zur Verabschiedung, und Anna war mit hochrotem Kopf und Kloss im Hals aus dem Sprechzimmer getreten.

Und nun hockte die Dunkelhaarige seit einer halben Stunde im Wartezimmer von Dr. Müller und unterdrückte mühsam Fluchtreflexe. Auf den Knien hielt sie das Klemmbrett mit dem Fragebogen, den sie als neue Patientin hatte ausfüllen müssen. Er hatte allgemeine Fragen enthalten sowie spezielle Fragen zu ihrem Zyklus und eventuellen Beschwerden.

Hunderte Male hatte sie sich ausgemalt, was nun gleich alles passieren könnte, immer wieder hatte sie es aufgeschoben, obwohl alle ihre Freundinnen schon längst ihren ersten Termin hinter sich hatten. Nun war sie die nächste an der Reihe und es konnte nicht mehr lange dauern.

Da flog die Tür auf und die Sprechstundenhilfe rief ihren Namen ins Wartezimmer. Mit weichen Knien folgte Anna ihr in ein leeres Sprechzimmer und wies sie an, sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch zu setzen. Sie nahm ihr den Fragebogen ab und legte ihn auf den Schreibtisch,

Hinter einem Paravent erspähte die die weissen Beinstützen des gefürchteteten Gynstuhls. An der Beinschale hing eine Schnalle zur Befestigung herunter “Der Doktor kommt gleich” sagte die Sprechstundenhilfe und verliess den Raum.

Kurz darauf klopfte es, und aus einer anderen Tür betrat ein grosser Mann mittleren Alters mit kurzen grauen Haaren und Dreitagebart den Raum. “Guten Tag, ich bin Dr. Müller, was kann ich für sie tun?” er gab ihr einen kräftigen Händedruck, den Anna mit zittirgen Fingern erwiderte. “Ich habe hier ein Überweisungsschreiben vom Betriebsarzt” Anna reichte Dr. Müller das Schreiben, der inzwischen hinter dem Schreibtisch Platz genommen hatte. Dieser riss den Brief auf, las und runzelte die Stirn. Dann überflog er den Fragebogen.

“Soso, 22 Jahre und noch nie beim Frauenarzt...na, das werden wir ja nun gleich ändern. Als Krankenschwester hätten sie aber wissen müssen, das dieser Termin längst fällig gewesen wäre.”

“Ja...” antwortete Anna leise.

“Nagut, dann werden wir dieses mal besonders gründlich vorgehen. Die meisten Fragen haben sie ja bereits auf dem Fragebogen beantwortet, wie ich sehe haben sie keine Beschwerden. Wie sieht es mit sexuellen Erfahrungen aus?”

“Sex hatte ich schonmal...” antwortete Anna und sah etwas betreten zu Seite.

“Vaginal, Anal? Wann zuletzt? Ein wenig genauer bräuchte ich es schon.”

“Vaginal, nur einmal bisher mit 19.”

“Mhm... Dennoch werde ich sie auch rektal untersuchen müssen, das ist zwar nicht ganz angenehm, aber sie werden es schon überleben.” er lächelte kurz aufmunternd. “Entkleiden Sie sich nun bitte bis auf ihren Slip, dort in der Ecke ist ein Stuhl hinter dem Vorhang.”

Anna erhob sich und trat hinter den Vorhang. Sie zog sich mit klammen Fingern aus, und trat nur mit schwarzem Hüftslip bekleidet wieder vor den Doc. Dieser musterte sie kurz von oben bis unten. Dann sagte er:

“Bitte aufrecht vor mich stellen, die Hände in die Hüften, ich werde nun ihre Brüste untersuchen.” Dann begann er, Annas feste, runde Brüste abzutasten. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf, Anna biss sich auf die Lippen. Er beendete die Untersuchung. “Da ist schonmal alles okay. Bitte ziehen sie nun auch den Slip aus, und dann kommen sie zum Untersuchungsstuhl.”

Nun war es also soweit, ihr Herz klopfte wie wild, als sie hinter dem Vorhang nun auch noch ihren Slip ablegte. Sie hörte metallisches Klappern. Als sie nun völlig entblösst hinter den Paravent trat, hatte sich Dr. Müller schon auf einen Hocker vor den Stuhl gesetzt, und auf einem Tischchen neben ihm alle möglichen Specula bereitgelegt, einige davon sahen sehr groß und bedrohlich aus. Auf der Ablage darunter waren einige Dinge, die Anna nicht genau erkennen konnte. “Bitte setzen sie sich und legen die Beine in die Schalen” Zögernd setzte sich Anna auf die Sitzablage und blickte ängstlich auf die Schalen. “Jetzt machen sie sich mal keinen Kopf, so schlimm wird es schon nicht.” Er lächelte nochmals aufmunternd, dann nahm er ihre Beine, legte sie in die Schalen und zog sie am Becken nach vorne, so dass ihr Gesäss leicht in der Luft hing. Dann richtete er eine starke Lampe auf ihr frisch kahlrasiertes Geschlecht und zog sich mit einem schnappenden Geräusch Handschuhe über. Anna schloss vor Scham kurz die Augen, so exponiert war sie noch nie gewesen.

“Ich werde nun als erstes eine innere Reinigung vornehmen, damit ich die Untersuchungen auch gründlich vornehmen kann. Sie erhalten nun ein Klistier, das sie mindestens 5 Minuten halten müssen.”

Anna riss die Augen auf als sie die grosse Klistierbirne mit olivenförmigen Ansatz sah, die Dr. Müller nun mit warmem Wasser befüllte. “Muss das wirklich sein Herr Doktor? Ich dachte das ist nur ein normaler Checkup.”

“Ihr Betriebsarzt verlagt eine vollständige Untersuchung, außerdem sind sie 4 Jahre im Verzug, das werden sie jetzt schon aushalten müssen.” erwiderte Dr. Müller nun in einem wesentlich strengeren Ton als zuvor.

Dann bestrich er das Ansatzrohr und die 1cm grosse Olive mit Vaseline, und spreizte ihre Pobacken. “Jetzt bitte einmal drücken” Anna sog hörbar die Luft ein, als die Olive mit einem kurzen Schmerz ihren Schliessmuskel passierte und Dr. Müller die Kanüle in voller Länge einführte. “Schon passiert” Damit drückte er langsam aber unaufhörlich das Klistier in ihren Darm. Dann entfernte er die Kanüle, und Anna kniff die Pobacken zusammen. “Ich werde ihnen nun noch einen Analplug einführen, das erleichtert das Halten.” Damit hielt er einen etwa 1,5cm dicken Plug mit einer Pumpe am Ende in der Hand. “So, nochmal lockerlassen bitte” Aber Anna versuchte zurückzuweichen.

“Na, hiergeblieben!” Verärgert packte er ihre kleinen Schamlippen und hinterte sie so am Ausweichen. Vor Schreck vergaß Anna die Pobacken zusammenzupressen, Dr. Müller führte ihr nun schnell den Plug ein und drückte 2x auf die Handpumpe damit der Plug ihren Po sicher verschloss. “Au, das drückt” entfuhr es Anna, aber der Doc ignorierte sie.

“Das müssen sie jetzt 5 – 10 min halten, dann dürfen sie auf die Toilette im Nebenzimmer. In der Zwischenzeit werde ich noch eine Vaginalspülung vornehmen, offensichtlich ist diese auch dringend notwendig.” Tatsächlich war Anna trotz allem mittlerweile unübersehbar feucht geworden. Das bemerkte nun auch sie und ihr schoss das Blut ins Gesicht.

Dr. Müller nahm nun einen dicken, durchsichtigen Spülschlauch in die Hand, der an seiner Spitze mehrere Öffnungen hatte, und schob ihr diesen sogleich tief in die Vagina ein. Dann zog er eine Blechwanne unter dem Stuhl hervor und befüllte eine Blasenspritze mit lauwarmem Wasser. Dann setzte er die Spritze auf den Schlauch und entleerte sie mit einer stetigen, geübten Bewegung. Anna spürte die Wärme und den Druck des Wassers, das sie aber sofort wieder verliess. Es begann unter ihr zu plätschern. Wieder befüllte Dr. Müller die Spritze. Beim 3. Spülgang begann sich der Druck des Klistiers bei Anna unangenehm zu melden. “Ich muss bitte ganz dringend” keuchte sie hervor.

“3 Minuten müssen sie sich noch gedulden” erwiderte der Doktor ruhig, und zog eine 4. Spritze auf. Anna biss sich auf die Lippen und begann sich auf dem Stuhl zu winden. Der Doktor legte eine Hand auf ihren Venushügel und hielt den Schlauch in ihrer Vagina fest, während er die Spülung zuende führte. Er beschloss für sich, diese unwillige Patientin bei den folgenden Untersuchungen zu fixieren.

Dann liess er die Luft aus dem Plug, entfernte ihn und sagte “Die Einwirkzeit ist um, hinter dieser Tür ist die Toilette” Er wies auf eine Tür neben dem Paravent. Mit zusammengekniffenenm Po lief Anna los.

Als Anna nach einigen Minuten die Tür öffnete, war die Auffangschale entfernt worden und der Doktor befestigte gerade 2 Manschetten am Kopfende des Untersuchungsstuhls. Anna erstarrte. “Das ist nur zu ihrer Sicherheit, bei solchen unruhigen Patienten wie Ihnen ist das nunmal notwendig.” Damit fasste er sie an den Schultern, führte sie zum Stuhl, und liess sie setzen. Dann fixierte er ihre Beine auf den Schalen und mit einer zweiten Schnalle noch ihre Oberschenkel. Dann wurden ihre Arme über dem Kopf in die Manschetten geführt und festgezogen. Dann setzte sich der Doktor zwischen ihre Beine und betätigte einen Fußschalter, damit fuhr das Kopfteil in eine waagerechte Position und die Beine weit auseinander. So ausgestreckt sah Anna nicht mehr was weiter mit ihr passierte.

“Frau Jonas, sie können kommen” Die Tür öffnete sich, die Sprechstundenhilfe betrat den Raum und setzte sich an den Computer am Schreibtisch. “Meine Assistentin wird die Befunde protokollieren.”

Anna hörte wieder das Schnappen von Handschuhen. Der Doktor spreizte nun ihre Schamlippen auseinander und drückte ihre Klitoris hervor. Dann fing er an, sie mit dem Daumen zu stimulieren, was die Feuchtigkeitsproduktion erneut anheizte und Anna ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. “Normale klitorale Empfindlichkeit” diktierte er, und schob nun 2 Finger in ihre Scheide um sie von innen abzutasten. Dann nahm er einen dritten Finger dazu, dieser dehnte sie nun deutlich und sie keuchte auf. “vaginaler Tastbefund unauffällig, Introitus 3-Finger durchgängig”

Er zog seine Finger zurück und griff zum Vaginalspeculum. “Grösse 3 sollte eine Frau in ihrem Alter schon vertragen” kommentierte er kurz und setzte das kalte Metall an. Er schob es zügig tiefer und begann es aufzuspreizen. Anna begann ein wenig zu wimmern als die Dehnung anfing schmerzhaft zu werden. “Ein kleines bisschen nur noch”, dann arretierte er das weit geöffnete Speculum und griff nochmals zum Spülschlauch. “Ich werde sie nun noch einmal spülen, um einen sauberen Abstrich zu bekommen” Er füllte die Spülspritze, diesmal allerdings mit kaltem Wasser. Als er den kalten Strahl auf ihre Öffnung hielt, schrie Anna überrascht auf. “Vaginalschleimhaut optisch gesund, normale Reizschwelle.” diktierte er wieder ungerührt. Dann griff er zum Wattestäbchen und entnahm einen Abstrich. Als er das Speculum schloss und entfernte, seufzte Anna erleichtert auf.

“Den ersten Teil haben sie überstanden, für die rektale Untersuchung werden sie sich nun auf die Liege knien” Mit diesen Worten löste er die Fixierung und liess sie kurz aufstehen. Nun liess er sie sich auf alle Viere knien und fixierte abermals Hände und Füsse am Rand der Liege, so dass sie ihre Beine gespreizt halten musste.

Aus den Augenwinkeln sah sie wie sich der Doktor frische Handschuhe anzog und ein gut 30cm langes, starres Rektoskop mit Gleitmittel bestrich. Sie erstarrte: “Nein, bitte nicht, das Teil ist ja riesig!” begann sie zu betteln. “Das sieht schlimmer aus als es ist, wichtig ist nur das sie stillhalten.” Er strich ihr kurz über die Pobacken, dann spreizte er sie mit der einen Hand und setzte das kalte Rohr an. Aber Anna kniff verzweifelt den Anus zusammen. Daraufhin verlor nun auch der Doktor die Geduld und versetzte ihr ein paar kurze Schläge auf die Hinterbacken. was Anna nun doch zum Stillhalten bewegte. Als er das Einführen begann verhielt sie sich, bis auf ein stetiges Wimmern wegen des ungewohnten Eindringlings, erstaunlich ruhig. Nachdem das Rektoskop eingeführt war, befestigte er eine Lampe am Ansatz und zog das Gerät langsam wieder heraus. “Darmschleimhaut unauffällig” diktierte er.

“Nun folgt noch eine Tastuntersuchung”, mit diesen Worten schob Dr Müller 2 Finger kurz in die vor Feuchtigkeit triefende Scheide seiner Patientin. Offentlichtlich schien sie trotz allem ihren Spass zu haben. Er führte ihr zunächst vorsichtig einen Finger ein. Dann folgte ein zweiter Finger, der sie nun schon ordentlich dehnte und ihr ein deutliches Keuchen entlockte. “rektaler Tastbefund unauffällig, Anus 2-Finger durchgängig”

Er entfernte die Finger, wechselte die Handschuhe und griff zum Analspeculum. Vosichtig aber bestimmt führte er es ein und begann es zu öffnen. Als sie wieder zu wimmern begann beruhigte er sie “Gleich haben sie es überstanden”, öffnete sie aber dennoch weiter bis das Speculum einrastete. “Analspeculum Grösse 2, keine Auffälligkeiten” Damit schloss er das Speculum wenig und zog es leicht gespreizt wieder hervor.

Dann zog er seine Handschuhe aus, öffnete die Fixierungen und liess sie aufstehen. “Alles in Ordnung, sie können sich wieder anziehen. Ich habe keine Auffälligkeiten entdecken können dennoch werde ich sie in 6 Monaten zur Kontrolle wieder einbestellen.”

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