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Aufrufe: 13591 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Windeln im Krankenhaus

Windeln im Krankenhaus

Author: Anonymous

Wir waren erst seit kurzem befreundet und doch wollte meine neue Freundin schon bei mir einziehen. Ich war gerade damit beschäftigt eine neue Lampe aufzuhängen als es passierte. Durch eine kleine Unachtsamkeit fiel ich von der Leiter und brach mir mein linkes Bein. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert wo man feststellte, daß mein Bein operiert werden mußte.

Gaby meine Freundin verabschiedete sich vor dem Operationssaal von mir. "Ich schaue morgen mach dir", sagte sie zur Verabschiedung und ging. Als ich aus der Narkose wieder erwachte, war ich schon in einem Patientenzimmer untergebracht. Müde schaute ich mich um aber das Zimmer war nur mit mir belegt. Eigentlich war es ein Zweibettzimmer aber zur Zeit war ich eben der einzigste Patient der dieses Zimmer bewohnte.

Ich spürte daß ich mal mußte, doch durch die Narkose war ich noch recht müde und schlief wieder ein. Ich erwachte nach ein paar Stunden wieder und fühlte mich ausgeschlafen. Mein Wecker stand auf meinem Nachttisch, es war mittlerweile 2:00 Uhr.

Meine Blase forderte sein Recht entleert zu werden. Ich blickte mich um und sah den Rand einer Urinflasche an der linken Seite meines Bettes baumeln. Ich versuchte mich auf die linke Seite zu drehen um sie zu erreichen. Doch die Schmerzen waren ziemlich stark und so ließ ich es nach ein paar Versuchen dabei bewenden. Ich suchte nach dem Klingelknopf, um die Schwester zu bitten mir die Flasche zu reichen. Nachdem ich geklingelt hatte regte sich einige Zeit lang nichts, kein Geräusch drang zu mir, welches mir die Ankunft der Schwester angezeigt hätte.

Ich steigerte mich in meinen Blasendruck hinein und glaubte es schon nicht mehr aushalten zu können, als ich Schritte auf dem Flur vernahm. Gott sei Dank, dachte ich mir, doch zu meiner Enttäuschung gingen die Schritte an meinem Zimmer vorbei. Die Nachbartür wurde geöffnet, ein Mitpatient mußte wohl ebenso geklingelt haben wie ich.

Mit einem Male spürte ich, wie sich meine Blase entleerte. Ohne noch Kontrolle über meinen Blasenschließmuskel zu haben machte ich mir in mein Bett. Mein Urin floss nur so über meine Oberschenkel, an meinem Hodensack vorbei und versickerte dann in meine Matratze. Ich erschrak zutiefst und versuchte meinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle zu bekommen. Erst als sich etwa die Hälfte meiner Blase entleert hatte, gelang es mir wieder den Urinstrahl zu unterdrücken. Einerseits spürte ich eine unwahrscheinliche Erleichterung, doch andererseits kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf. Mir blieb keine Zeit über diese Situation nachzudenken, denn genau in diesem Moment wurde meine Zimmertür geöffnet und die Nachtschwester trat ein. Sie war etwa 35 Jahre alt, also 10 Jahre älter als ich es war. "Ich bin Schwester Vera, was kann ich denn für sie tun?" fragte sie. Für einen Moment versagte mir die Sprache aber dann stammelte ich: "Ich muß einmal, komme aber nicht an die Urinflasche heran". Augenblicklich kam die Schwester auf mein Bett zu, nahm die Urinflasche aus der Halterung heraus und hob mit einem Ruck meine Bettdecke an. Ich erschrak zutiefst, denn ich hatte gedacht, daß mir die Schwester nur die Urinflasche reichen würde und ich sie mir selber anlegen könnte. Mein nasses Bett wollte ich, vor Schwester Vera, irgendwie verheimlichen. Die Schwester schaute ein bisschen komisch, meinte aber dann zu mir: "Das mit der Urinflasche hat sich wohl erledigt, sie haben bereits ins Bett gemacht. Ich werde mal eben frische Bettwäsche holen und bringe dann noch etwas mit". Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer um nach kurzer Zeit mit einem Berg Wäsche, und einer Kollegin, zurückzukommen. Ich lief puderrot an, als ich die beiden hereinkommen sah. Wie im Traum erlebte ich die folgende Prozedur.

Mein Unterkörper wurde im nassen Bereich gewaschen und abgetrocknet, dann wurde mein Bett frisch bezogen. Als das beendet war, verließ die Kollegin von Schwester Vera, mit meiner nassen Bettwäsche, das Zimmer. Schwester Vera meinte zu mir: "Sagen sie, machen sie öfter nachts ins Bett"? Da mir die ganze Sache ziemlich peinlich war antwortete ich nicht gleich. Gerade wo ich antworten wollte schnitt mir Schwester Vera das Wort ab: "Sie brauchen sich nicht zu schämen, das sie noch ins Bett machen. Sie hätten das ruhig sagen können. Sie sind nicht der einzige der sich nachts nicht unter Kontrolle hat. Dafür haben wir doch was". "Aber ich bin doch nur nicht an die Urinflasche gekommen..", versuchte ich zu antworten. "Na wenn sie sich ein wenig bemüht hätten wäre es sicherlich schon gegangen", meinte sie freundlich, "Sie brauchen keine weiteren Ausreden zu erfinden um ihr Bettnässen zu rechtfertigen. Das macht doch nichts, für den Rest der Nacht bekommen sie eine Windel von mir angelegt, dann bleibt das Bett trocken". Mit diesen Worten holte sie eine Erwachsenenwindel hinter dem Bett hervor, dort wo auch die saubere Wäsche gelegen hatte. Ich wollte noch etwas einwenden aber Schwester Vera duldete keine Einwände. Mit einem beherzten Klaps auf meinen Po zeigte sie mir, daß ich meinen Po anheben sollte. Ich tat wie mir geheißen und erlebte wie Schwester Vera das Rückenteil der Windel unter meinem Gesäß platzierte. Das Vorderteil zog sie stramm und bedeckte damit meinen Penisbereich. Dann wurde das Bauchteil geglättet und die Klebestreifen wurden einzeln befestigt. Danach bekam ich noch ein neues Engelhemdchen angezogen, da ich ja meines nass gemacht hatte. "So jetzt kann nichts mehr passieren wenn sie noch einmal ins Bett machen sollten. Die Windel kann eine ganze Menge Pipi aufnehmen. Bis morgen früh wird die Windel garantiert ihr Bett trocken halten. Heute Nacht habe ich wieder Dienst, dann werde ich ihnen schon am Abend eine Windel anlegen". Mit diesen Worten verabschiedete sie sich, nahm die Urinflasche mit und schloss die Tür. Eigentlich wollte ich noch protestieren und mich wegen der Windel beschweren aber es würde wohl nichts nützen. In den Augen von Schwester Vera war ich also noch ein Bettnässer und benötigte deshalb noch Windeln in der Nacht. Ich wollte noch einmal nach Schwester Vera klingeln um ihr das ganze noch einmal zu erklären, verwarf den Gedanken aber da die Schwester nach meiner Meinung zu sehr davon überzeugt war, daß ich Nachts noch Windeln nötig hätte. Da sich meine Blase ja nur bis zur Hälfte entleert hatte verspürte ich schon wieder einen massiven Harndrang. Was soll ich nur machen?, fragte ich mich. Schwester Vera würde mir bestimmt keine Urinflasche mehr bringen. Nach einigem Überlegen entschloss ich mich die vorhandene Windel zu benutzen. Mir blieb ja schließlich keine andere Wahl. So versuchte ich mich zu entspannen und schon nach kurzer Zeit merkte ich wie mein Pipi von der Windel aufgesaugt wurde. Mein Urin verteilte sich schnell in der Windel und als meine Blase endlich komplett leer war fühlte ich mich erleichtert. Ich fasste unter die Windel um zu prüfen ob auch wirklich alles trocken geblieben war. Tatsächlich es war nichts von meinem Urin in mein frisch bezogenes Bett gekommen. Ich nahm mir vor, am Morgen alles aufzuklären und richtigzustellen. Endlich schlief ich wieder ein und wachte durch einige Geräusche auf dem Flur wieder auf.

Durch die Rollläden konnte man sehen das es bereits heller Tag war. Meine Zimmertür ging auf und eine junge Frau trat in mein Zimmer. "Ich bin Schülerin Katja", stellte sie sich vor, "ich werde ihnen beim waschen behilflich sein". Mir brach der Schweiß aus als ich diesen Gedanken weiterverfolgte. Diese junge Frau würde dann doch die Windel sehen und bestimmt anfangen zu lachen. Doch die Schülerin nahm mir den Wind aus den Segeln indem sie mich ansprach: "Ich weiß das diese Situation für sie bestimmt nicht angenehm ist, von so einem jungen Mädchen versorgt zu werden, doch das ist mein angehender Beruf und dazu gehört es auch Männer zu versorgen. Es ist sonst keine Pflegekraft frei die sie versorgen könnte, da müssen sie mit mir Vorlieb nehmen". Durch diese Worte wurde ich wenigstens etwas ruhiger aber ein komisches Gefühl blieb in meiner Magengegend. Während mir Katja eine Waschschüssel hinstellte damit ich meinen Oberkörper waschen konnte meinte sie: "Ihren Unterkörper werde ich dann waschen. Und wegen den Windeln die sie tragen müssen brauchen sie sich keine Gedanken machen auch bei dem Problem werde ich ihnen helfen". Mir blieb nichts anderes übrig als mich zu fügen. Während ich mich wusch erzählte ich Katja wie es dazu gekommen war, daß ich Windeln anhatte. Doch Katja erwiderte nachdem ich geendet hatte: "Die Nachtschwester hat uns aber was anderes erzählt. Sie sagte sie wären ein Bettnässer, denn nachdem sie ihnen die Windel angelegt hatte, kam sie später, als sie schliefen, noch einmal in ihr Zimmer und da war ihre Windel schon wieder nass. Das beweist doch klar das sie Bettnässer sind und Windeln benötigen. Außerdem brauchen sie doch keine Ausreden erfinden wegen dem einnässen. Das ist doch weiter nicht tragisch, dafür sind die Pampers doch da". Währenddessen war ich mit dem Oberkörper waschen und Zähneputzen fertig geworden. Katja schlug meine Bettdecke zurück und fing an mein gesundes Bein zu waschen. Momentan lag ich nur mit der Windel bekleidet vor der Schülerin. Mir war das sehr peinlich doch Katja ging mit erstaunlicher Nüchternheit an die Sache heran. Nachdem sie die Klebestreifen von meiner Windel gelöst hatte wurde diese unter mir weggezogen und mein Unterkörper gewaschen. Nachdem ich von Katja abgetrocknet worden war griff sie in den von ihr mitgebrachten Wäschestapel und holte eine frische Windel zum Vorschein.

"Was soll denn das, sagte ich, es ist doch gar nicht Nacht, warum soll ich denn auch am Tage so ein Ding bekommen. Ich brauche das nicht. Ich werde mich beschweren". "Erstens haben sie gerade zugegeben nachts eine Windel zu benötigen. Zweitens könnten sie auch am Tage einmal einschlafen und dann einnässen. Dann müssen wir wieder ihr ganzes Bett beziehen und das macht zusätzliche Arbeit. Und drittens ist das mit der Windel nicht meine Idee, sondern eine Anordnung von der Stationsleitung und wenn ich das nicht mache, bekomme ich ziemlich viel Ärger". So sah ich zu wie ich von Katja frisch gewickelt wurde. Sie war im Umgang mit Erwachsenenwindeln zwar noch nicht so geschickt wie Schwester Vera aber nach kurzer Zeit steckte ich in der frischen Windel. Nachdem ich ein Nachthemd übergezogen bekam verließ Katja den Raum. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und eine weitere Schwester stellte mir ein reichhaltiges Frühstück hin. Ich bekam zwei Kännchen kalte Milch, ein Kännchen Kaffee und zwei Brötchen. Ich trank die kalte Milch in einem Zug aus und aß die Brötchen. Dabei trank ich den Kaffee. Schon nach einiger Zeit spürte ich wieder Harndrang. Ich wollte unter keinen Umständen wieder in die Windel machen, da ich ja der Stationsschwester alles erklären wollte und dann bekäme ich wieder eine Urinflasche, wenn die Windel jedoch nass wäre könnte ich die Urinflasche wohl abschreiben.

Nach einer Dreiviertelstunde etwa ging die Zimmertür erneut auf. Eine ältere Schwester trat ein und stellte sich als Stationsschwester Marion vor. "Ich habe gehört sie möchten sich über die Windeln die sie tragen müssen beschweren?" fragte sie forsch. Ich schilderte ihr noch einmal alles aus meiner Sicht, wie es dazu kam daß ich ins Bett gemacht hatte und warum die Windel später in der Nacht nass geworden sei und das ich ganz bestimmt keine Windeln am Tage benötigen würde. Schwester Marion hörte sich alles geduldig an und meinte dann: "Gut wenn alles stimmt was sie sagen, müßten ihre Windeln den Vormittag über trocken bleiben, und auch Nachts dürfte die Windel nicht nass werden. Wenn sie bis heute Mittag noch trocken sind werde ich ihnen die Windeln abnehmen lassen. Für heute Nacht bekommen sie noch eine Windel von der Nachtschwester angelegt, wenn auch diese morgen früh trocken ist benötigen sie wohl wirklich keine Pampers". Damit war für sie das Gespräch beendet. Sie hob das Frühstückstablett auf um es herauszutragen. Dabei fiel eine der leeren Kännchen herunter genau auf meine Blasenregion. Da meine Blase schon wieder ziemlich gefüllt war, konnte mein Schließmuskel dem plötzliche Überdruck durch das herunterfallende Kännchen nicht standhalten. Ich spürte wie es wieder nass wurde in meiner Windel. Ich war nicht in der Lage meinen Urinstrahl aufzuhalten und so entleerte sich mein kompletter

Blaseninhalt in die Windel. Die Stationsschwester hatte nichts von meinem erschrockenen Gesicht gemerkt, nahm das Kännchen auf und ging aus dem Zimmer. Nun würde mir wohl keiner mehr glauben, daß ich keine Windeln benötigte, da ich diese ja schon wieder nass gemacht hatte. Gaby wollte ich davon nichts erzählen, da ich mich vor ihr schämte. Gegen Dienstschluss am Mittag kam wie angekündigt die

Stationsschwester herein. Ohne viel Aufhebens zog sie die Bettdecke zurück und hob mein Nachthemd an. Sie sah sofort, daß die Windel nass war und meinte: "Ich denke das ist Beweis genug, ihre Windel ist ziemlich nass. Wie ich es mir schon gedacht hatte, benötigen sie auch am Tage eine Verpackung. Ich kann zwar verstehen, daß sie es vor uns geheim halten wollten aber das ist unnütz. Ich werde dafür Sorgen, daß sie solange sie im Krankenhaus sind immer eine Windel tragen werden". Sie ließ mich nicht einmal ein Wort sagen und ging wieder aus dem Zimmer. Nur einen Augenblick später kam Katja wieder herein. Ich wurde von ihr wieder aus der Windel geschält, gewaschen und wieder in eine frische Windel gesteckt. Diesmal saß die Windel viel strammer als bei den anderen Malen. Die Beinabschlüsse schnürten etwas ein aber ich sagte dazu nichts.

Nachdem Katja gegangen war trat Gaby in mein Zimmer und begrüßte mich mit einem Kuss. Ich zog meine Bettdecke an mich, damit Gaby auch ja nichts von der Windel sehen konnte. Wir unterhielten uns über die Operation und das Krankenhaus. Ich erzählte ihr alles, außer von den Windeln. In meinem Bauch war es schon seit einiger Zeit am rumoren. Ich hätte die kalte Milch nicht auf einmal trinken sollen dachte ich bei mir. Gaby fragte: "Du machst so einen verkniffenen Gesichtsausdruck, hast du etwas"? "Ja ich glaube ich muß mal pupsen", antwortete ich. "Na dann las mal krachen, wenn du willst kann ich ja einen Moment nach draußen gehen". Da es mir unangenehm war willigte ich ein. Als Gaby draußen war entspannte ich mich und ließ meinen Winden freien Lauf.

Doch was war das? Bei mir lösten sich nicht nur Winde, nein, ohne es verhindern zu können entleerte sich eine große Menge breiiger Stuhlgang in meine Windel. Der Brei verteilte sich gleichmäßig in der Windel. Ich war noch erschrocken über das was da gerade passiert war, da kam Gaby wieder herein. "Meine Güte ist das ein Duft hier, das muß aber ein ziemlich starker Wind gewesen sein, den du da abgelassen hat. Ich öffne mal ein wenig das Fenster, dann ist der Geruch sofort wieder verschwunden". Doch der Geruch verschwand nicht. Nach einiger Zeit wurde Gaby unruhig und sagte: "Der Pups müßte sich doch eigentlich verzogen haben oder hast du etwa noch ein Windchen gehen lassen"? Ich bejahrte dieses überhastig, was aber nicht gerade überzeugend klang. In einem unbewachten Moment riss Gaby an meiner Bettdecke und hielt sie in ihren Händen. Ihrem Blick war die Verwunderung anzusehen. Dort in dem Bett vor ihr lag ihr Freund und der hatte Erwachsenenpampers an. Gaby sah sofort das die Windeln nicht nur nass sondern auch die Ursache waren warum es hier so unangenehm roch. Nachdem mir mein Stuhlgang abgegangen war konnte ich auch mein kleines Geschäft nicht mehr zurückhalten und entleerte mich in die Windel. Gaby faßte sich wieder. "Warum hast du denn Pampers an"? Kam es aus ihr heraus. Ich wollte ihr antworten doch Gaby kam mir zuvor. "Na das kannst du mir auch noch nachher erzählen. Ich gehe mal eben zu den Schwestern und lass mir frische Sachen geben und dann werde ich dich frisch machen". Sie ging und ließ die Tür einen Spalt weit offen. Ich hörte wie Gaby mit der Stationsschwester sprach: "Ach Entschuldigung Schwester könnte ich wohl bitte Sachen zum Waschen bekommen mein Freund hat sich voll gemacht". "Wie meinen sie das, fragte die Schwester brauchen sie nur frische Windeln oder auch was zum Waschen"? "Beides mein Freund hat die Windeln ziemlich gefüllt". "Na wenn er auch noch sein großes Geschäft nicht halten kann ist es doch gar keine Frage mit den Pampers". "Wieso was war denn"? fragte Gaby. Und so erzählte die Schwester die Geschichte nach ihrer Version. Nachdem sie geendet hatte bedankte sich Gaby und kam wieder zu mir. Gaby öffnete mir vorsichtig die Windel und es gelang ihr ohne das Bett zu beschmutzen mich zu säubern. Dann erlebte ich wie ich von Gaby in frische Windeln gesteckt wurde. Ich wunderte mich darüber, daß Gaby mit diesen Utensilien so erstaunlich gut umgehen konnte.

"Sag mal", begann ich, "wieso kannst du so gut mit Windeln umgehen"?. Sie antwortete mir etwas zögerlich: "Du kennst doch Frank meinen 15 jährigen Bruder, der hat bis zum letzten Jahr auch noch ins Bett und öfters mal in die Hose gemacht. Unsere Eltern waren häufig nicht da und darum habe ich meinen Bruder gewickelt. Da sich Frank immer sehr geschämt hat wenn er vor seinen Freunden in die Hose gemacht hatte, kam ich auf die Idee ihn von vornherein zu wickeln. Das war für uns beide praktisch. Ich brauchte nicht so viel nasse Sachen von ihm waschen und er wurde nicht zum Gespött seiner Freunde". Damit war meine Frage beantwortet. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über dieses Thema und auch ich erzählte Gaby meine Leidensgeschichte. Später sprach Gaby noch mit einer Schwester und sie erreichte es, daß mein einkoten nur als Ausrutscher zu bewerten sei. Mein Einnässen allerdings wurde sowohl von Gaby als auch von den Schwestern nicht als Ausrutscher gewertet. Gaby erklärte mir, daß ich auf jedenfall während des gesamten Krankenhausaufenthaltes Windeln tragen sollte und müßte. Ich willigte notgedrungen ein und versprach Gaby dahingehend keine Schwierigkeiten mehr zu machen. Am frühen Abend wurde ich noch einmal von Gaby frisch gewickelt. Natürlich war meine Windel wieder nass gewesen, dieses mal hatte ich aber jeden Tropfen bewusst in die Windel laufen lassen. Dann verabschiedete sich Gaby von mir.

Nachdem die Nachtschicht begonnen hatte, dauerte es auch nicht mehr lange und Schwester Vera trat in mein Zimmer. Im Arm hielt sie schon eine Pampers. "Ich wußte ja das sie Bettnässer sind aber das sie auch noch am Tage ins Höschen machen wußte ich nicht. Wie hätten sie sich eigentlich das vorgestellt so was zu verheimlichen? Das wäre doch immer herausgekommen". "Aber ich mache mir doch gar nicht in die Hose", versuchte ich mich zu rechtfertigen. Leider hatte ich schon nicht mehr daran gedacht, daß ich nachdem Gaby gegangen war schon zweimal Pipi in meine Windel gemacht hatte, diese also bestimmt nicht mehr als trocken zu werten waren. Und so hob Schwester Vera meine Bettdecke hoch und kommentierte meinen eben leichtsinnigerweise ausgesprochenen Satz: "Natürlich machen sie sich tagsüber nicht in die Hose. Darum müssen sie auch keine Windeln übertags tragen. Wenn ich aber richtig schauen kann, dann sind das hier Windeln und diese sind ziemlich nass". Mit diesen Worten griff sie mir an meinen Schritt und knetete meine Windel etwas, so daß ich die Nässe deutlich an meinem besten Stück spüren konnte. In mir stiegen angenehme Gefühle auf, so wurde ich noch nie angefasst. Ich kämpfte gegen mein bestes Stück an, welches sich spontan aufrichten wollte. Während mir Schwester Vera die Windel auszog und mir eine neue Windel anlegte meinte sie: "Nun versuchen sie doch einfach zu akzeptieren, daß sie noch wie ein kleiner Junge in die Hose und ins Bett machen und Windeln nötig haben. Da ist doch nichts dabei, nirgendwo steht geschrieben das nicht auch noch junge Männer in die Windeln machen dürfen. Sie sind nicht der erste junge Mann dem ich Windeln anlegen muß und sie werden auch nicht der letzte sein den ich wickeln werde". "Na gut sie haben ja Recht", gab ich resigniert zur Antwort. Nachdem ich fertig gewickelt worden war verabschiedete sich Schwester Vera mit den Worten: "Ich komme während der Nacht noch zweimal vorbei um ihre Pampers zu kontrollieren und wenn ihre Windel heute Nacht droht überzulaufen, werde ich sie während sie schlafen frisch wickeln. Gute Nacht".

Ich schlief schnell ein und wachte gegen Morgengrauen, geweckt durch meinen Blasendruck, auf. Ich benötigte nicht lange und ich verschaffte mir Erleichterung indem ich mir total bewusst in die Windeln machte. Dazu legte ich meine Handfläche auf die Windelvorderseite. Während mein Pipi aus mir herausschoss begann ich mein bestes Stück zu kneten. Durch die erst feuchte Windel gelang es mir noch nicht so gut angenehme Gefühle zu erzeugen, doch als sich die Windel mehr und mehr füllte wurde die Windel immer weicher. Das Kneten der Windel erinnerte mich an das spielen im Matsch. Auch die Windel ließ sich beliebig kneten. Die Windelaußenseite war dazu auch noch schön warm und glatt. In mir brach ein Sturm der Gefühle los und es dauerte nicht lange und ich hatte einen phantastischen Orgasmus. Erschöpft schlief ich, mit der Überzeugung ein, daß die Windeln auch viele Vorteile bieten würden. So verbrachte ich meinen Krankenhausaufenthalt immer mit einer Windel um den Po. Ich genoss es im Laufe der Zeit von den Schwestern gewickelt zu werden aber besonders genoss ich es wenn Gaby mir frische Windeln anlegte. Nach etwa 6 Wochen kam der Tag der Entlassung auf mich zu. Am Entlassungstag wollte ich keine Windeln anbekommen, da ich nicht wußte wie Gaby reagieren würde, wenn ich auch zu Hause in Windeln herumlaufen würde. Außerdem brauchte ich eigentlich keine Windeln, vor dem Krankenhausaufenthalt benötigte ich ja schließlich auch keine. Nach meinem Frühstück, welches ich mit zwei Kännchen Kaffe verschlang, erhielt ich meine Papiere und verließ die Station. Für den

Heimweg leistete ich mir ein Taxi. Zu Hause angekommen erwartete mich Gaby leider nicht. Auf einem Zettel stand, daß sie nur mal schnell Einkaufen sei. Es dauerte doch gut eine Stunde bevor wir uns in den Armen liegen konnten. Wir fingen an zu schmusen und zogen uns in unser Schlafzimmer zurück, wo wir uns aufs Bett legten. Gaby streichelte mich gerade am Unterbauch, wo ich etwas kitzelig bin. Gerade als sie über diese Stelle streichelte verkrampfte sich mein Bauch, dadurch erhöhte sich der Druck der Blase und ich machte mir in die Hosen. Ich spürte wie mein Urin meinen Unterkörper nass machte, wie mein Pipi an meinen Oberschenkelinnenseiten entlang lief um in unserem Bett zu versickern. Ich war nicht in der Lage auch nur etwas von meinem Pipi bei mir zu behalten, da sich meine Blase an kleine Fassungsvermögen gewöhnt hatte. Während des Krankenhausaufenthaltes brauchte ich ja nicht zu warten, wenn ich mal mußte ließ ich es einfach laufen. So hatte sich mein Körper an einen gewissen Automatismus gewöhnt und meine Blase entleerte sich jetzt automatisch. Gaby bemerkte erst kurze Zeit später, das ich mir in die Hose gemacht hatte. Da sie ihre Streichelbewegungen fortführte gelangte ihre Hand kurze Zeit später, nachdem ich angefangen hatte einzunässen, an meinem Schritt. Sie erhob sich mit dem Oberkörper vom Bett: "Warum hast du gar keine Pampers an? Jetzt hast du dir wieder ins Höschen gemacht und außerdem hat unser Bett fast alles abbekommen". Ich wußte nicht wie du reagieren würdest, wenn ich auch nach dem Krankenhausaufenthalt mit Windeln um den Po nach Hause kommen würde", versuchte ich mich kleinlaut zu rechtfertigen. "Na macht ja nichts", sagte Gaby, "geh du schon mal ins Badezimmer und zieh deine nassen Sachen aus". Nachdem ich das getan hatte kam Gaby ins Bad und ich wurde liebevoll von ihr gewaschen und abgetrocknet. Dann befahl sie mir wieder ins Schlafzimmer zurückzugehen. Dort war das Bett schon wieder frisch bezogen. Nichts erinnerte mehr an meinen Unfall von eben.

Gaby sah mein fragendes Gesicht und meinte: "Tja mein Schatz ich habe vorgesorgt und unser Bett mit zwei Gummispannbettüchern bezogen. Darüber kommen die normalen Spannbettücher. Wenn du ins Bett machst brauche ich dann nur diese beiden Teile abziehen und waschen, den Matratzen passiert nichts, die bleiben trocken. Leg dich bitte einmal auf unser Bett damit ich dich frisch wickeln kann". Ich war sprachlos tat aber wie mir geheißen und legte mich rücklings aufs Bett. Gaby öffnete eine Schrankseite und zum Vorschein kamen drei Packungen Erwachsenenpampers, wie ich sie auch im Krankenhaus bekommen hatte. Außerdem lagen dort noch einige lose Gummihosen, so wie man sie von kleinen Kindern her kennt, nur halt viel größer. Gaby nahm eine Windel aus dem Schrank und legte sie mir unter. Dann wurde das Vorderteil der Pampers durch meine Beine gezogen. Gaby öffnete immer erst die unteren Klebestreifen der Pampers um diese dann an dem Vorderteil der Windel zu befestigen. Dann kamen die oberen Klebestreifen mit denen dann noch alles glatt gezogen wurde. Diese Windel saß perfekt. Nicht zu stramm aber auch nicht zu labberig. Wenn man läuft darf eine Windel nicht herunterrutschen. Nachdem ich in meiner frischen Verpackung steckte fragte mich Gaby: "Na wie ist es auch eine Windel zu Hause zu tragen? Ich denke das ist absolut nötig wie du ja eben gemerkt hast setzt du sofort alles unter Wasser wenn du nicht in Windeln gesteckt wirst". "Eigentlich hatte ich gehofft, das du so reagierst aber ich habe mich nicht getraut mit einer Windel aus dem Krankenhaus zu kommen und dachte ich bräuchte die Pampers nicht mehr". "Da bin ich aber anderer Ansicht. Du solltest auch zu Hause Windeln tragen das ist sicherer für unsere Möbel". "Das freut mich ich habe es immer genossen wenn du mich trockengelegt hast". Gaby ging auf einmal wieder zum Kleiderschrank und öffnete die Seite in der die Windeln untergebracht waren, entnahm noch eine Pampers und hielt sie mir entgegen.

"Ich muß dir ein Geständnis machen mein lieber. Ich habe die Windeln schon vor zwei Wochen gekauft und eines Abends sie selber ausprobiert. Am Anfang hatte ich sehr viel Mühe überhaupt in die Windeln zu machen. Wahrscheinlich kommt das durch unsere Erziehung. Schließlich wird uns ja von Kindesbeinen anerzogen, daß man schnell trocken werden muß, damit man ein braves Mädchen oder ein braver Junge ist. Außerdem wird einem immer und überall suggeriert, das unser Urin etwas dreckiges ist und diese Sachen nur in eine Toilette gehören. Das hat sich bei mir hemmend ausgewirkt, als ich versucht habe bewusst in eine Windel zu pinkeln. Außerdem war es sehr schwer mir selber einzugestehen, daß ich als dreiundzwanzigjähriges Mädel den heimlichen Wunsch verspüre in eine Windel zu machen. Aber nachdem ich es einmal geschafft hatte in die Windeln zu machen war es sehr befreiend und schön für mich. Ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander als ich mich, in den, und mit den Windeln streichelte. Es war einfach riesig. Deshalb möchte ich dich bitten mir auch eine Windel anzulegen". "Oh Gaby nichts tue ich lieber als das. Davon habe ich schon einige Male im Krankenhaus geträumt und mich bei diesem Gedanken an dich, selber befriedigt. Das waren immer wunderschöne Orgasmen wenn ich dich, in nassen Windeln, vor mir im Gedächtnis hatte". So nahm ich die Pampers in die Hand und versuchte Gaby in die Pampers zu stecken. Ich war im Anlegen der Windel nicht so geschickt wie Gaby aber ich fand, daß es mir wohl einigermaßen gelungen war. Das Gespräch hatte uns beide sehr erregt. Wir Küssten uns wild und leidenschaftlich. Als sich Gabys Hand auf meiner Windelvorderseite verirrt hatte, ließ ich mein Pipi mit großer Wucht in meine Windel schießen. Dadurch konnte auch Gaby sich nicht mehr zurückhalten und als sich meine Hand den Weg zu Gabys Schritt bahnte, ließ auch sie ihr Pipi so stark wie sie es vermochte in ihre Windel laufen. Schon durch den Ausstoß unseres Urins hatten wir beide fast einen Orgasmus. Beide brauchten wir den Partner nicht mehr viel streicheln und wir entluden uns in einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus. Vor Erschöpfung schliefen wir beide direkt danach ein. Als wir wieder wach wurden, waren unsere Windeln noch nasser als vor dem schlafen, da wir beide unbewusst, während des Schlafs, in die Windeln gemacht hatten. Wir lachten lauthals darüber, nahmen uns in den Arm und begannen uns wieder zu streicheln. Wir wussten beide, daß wir für immer zusammenbleiben wollten und das sich noch viele Windelspiele den ersten dazugesellen würden.

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Patient-K Vor 2 Jahre  
Windel-Wolfi Vor 6 Jahre  
Windelmaxe Vor 7 Jahre