Anonymous


Aufrufe: 10341 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Der neue Job

Der neue Job

Author: Anonymous

Jasmin war so glücklich nun doch endlich einen Job gefunden zu haben. Nun müsste sie endlich ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche liegen. Dass sie in einem Fetisch - Laden arbeiten würde störte sie keinesfalls und ihren Eltern würde sie einfach nur sagen dass sie in einem Geschäft als Verkäuferin arbeitet. Das war ja nicht geloge?

Sie sah auf die Uhr, sie musste los. Sie wollte nicht schon am ersten Arbeitstag zu spät kommen. Rasch schnappte sie ihre Tasche, stieg in die Schuhe und verlies ihre Wohnung. Sie war neugierig auf ihre neuen Arbeitskollegen.

Als sie beim Vorstellungsgespräch war hatte sie ja niemanden von den anderen Angestellten gesehen da es nach Geschäftsschluss war. Die Besitzerin des Ladens war allerdings sehr nett und Jasmin war froh dass sie die Arbeitsuniform vom Geschäft gestellt bekommen würde und nicht selbst kaufen musste.

Glücklich kam sie rechtzeitig vor Arbeitsbeginn beim Adult Baby Shop an. Hier würde sie nun also arbeiten. Sie kicherte, leise als sie vor dem Laden stand. Da würde sie ja nun lauter große Babys als Kunden zu Gesicht bekommen. Sie fragte sich on es diesen Kunden wohl peinlich war hier Babysachen für Erwachsene einzukaufen.

Sie trat ein und sah sich nach ihrer neuen Vorgesetzten, der Besitzerin des Ladens, um. Sie erspähte sie an der Kasse hinter der Theke. Lächelnd begrüßte sie ihre Chefin. Diese trat hinter der Theke hervor und rief einer ihrer neuen Kolleginnen zu: „ Marianne, komm und lös mich an der Kasse ab, ich mach die Neue schnell fertig für den Tag.“ Jasmin wunderte sich was das bedeuten sollte doch sie nahm an dass sie nun ihre Uniform bekommen würde. In ihrer Nervosität nahm sie ihre Kolleginnen gar nicht war. Ansonsten hätte sie schnell rausgefunden welcher Art diese Arbeitsuniform sein würde.

Ihre Chefin faste sie sanft am Arm und zog sie mit sich in das Büro. Freundlich bat sie sie: „ Nun meine Liebe, dann wollen wir doch einmal das passende für dich raussuchen. Sie öffnete einen großen Kleiderkasten und suchte eine Weile darin herum. Dann nahm sie ein Teil heraus und reichte es Jasmin: „ Ich denke, meine Liebe, das wird dir gut stehen.“ Jasmin nahm das Kleidchen welches ihre Vorgesetzte ihr gereicht hatte und sah es entsetzt an. Das war ein „Klein- Mädchen“ Kleidchen. Kurz, rosarot mit weißen Spitzen und kleinen weißen Blümchen.

„Aber so kann ich doch nicht rumlaufen“, stammelte sie. Ihre neue Chefin sah sie verwundert an: „ Wie meinst du das, Liebes? Hast du denn deinen Vertrag nicht ordentlich gelesen? Das hier ist ein Geschäft für Adult Babys und ich beschäftige nur Verkäufer welche entweder Adult Babys sind oder zumindest während der Arbeitszeit damit einverstanden sind als solche behandelt zu werden von mir. Die Kunden sollen hier ungeniert unter Ihresgleichen einkaufen können. Nur so kaufen sie auch wirklich ungehemmt das was sie möchten und benötigen ohne sich zu schämen. Ich bin während eurer Arbeitszeit Eure Erzieherin und Tante und ihr seid hier in diesem Laden adult Babies!“

Jasmin war wie vor den Kopf gestoßen. Sie hatte sich den Vertrag nicht wirklich durchgelesen denn sie hatte den Job dringend gebraucht und einfach nicht angenommen dass irgendwelche außergewöhnlichen Dinge in dem Arbeitsvertrag stehen könnten. Die Besitzerin des Ladens sah sie mitleidig an und meinte dann nachsichtig: „ Du kannst natürlich vom Vertrag zurücktreten, du bist ja ohnehin noch im Probemonat und du hast ja noch nicht einmal zu arbeiten begonnen. Ich kann durchaus verstehen wenn du lieber nicht hier Arbeiten möchtest. Aber wenn du hier bleiben möchtest dann musst du dich, genau wie alle anderen, fügen. Ich beschäftige nun einmal nur Adult Babys, der Kunde soll hier in seiner eigenen Welt einkaufen und sich vor dem Verkaufspersonal nicht schämen müssen.“

Jasmin verstand durchaus dass ihre Chefin recht hatte. Natürlich kaufen Kunden mehr und ungezwungener wenn sie unter Ihresgleichen waren. Doch sie war kein Adult Baby. Andererseits brauchte sie den Job dringend. Es konnte nicht so schlimm sein in einem Klein-Mädchen –Kleid bekleidet den Arbeitstag zu verbringen. Und außerdem, hier würden sie ohnehin nur Menschen sehen die solche Kleidung toll fanden da sie sie selbst trugen oder sie sie für jemanden kauften der sie trug. Sie seufzte und meinte: „ Gut, ich bin einverstanden“

Erfreut strich ihr ihre Chefin leicht übers Haar und meinte: „ Du wirst sehen, du wirst in diesem Outfit ein wunderhübsches kleines Mädchen sein. Ich such noch schnell Unterwäsche für dich raus.“ „ Wieso Unterwäsche“, fragte Jasmin nun doch etwas verwundert, „ich habe doch Unterwäsche.“ Die Chefin lächelte sie an und klärte sie auf: „ Schätzchen, du bist nun ein kleines Mädchen, zumindest während deiner Arbeitszeit. Unsere Kunden tragen Windeln oder kaufen sie für andere. Hier kaufen ja auch Mamis oder Vatis von Adult Babys ein. Und du als Adult Baby wirst hier natürlich Windeln tragen und dein kurzes Kleidchen soll diese auch deutlich zeigen. Kein Kunde soll sich hier schämen weil er nach Windeln verlangt. Wenn die Verkäuferin welche trägt dann muss auch der Kunde sich nicht schämen. Und wie ich sagte, ich beschäftige nur Adult Babys. Du wirst hier also eines sein. Finde dich damit ab, Jasmin. Anders kann ich dich hier nicht beschäftigen!“

Jasmin schluckte. Windeln, sie hatte nun wirklich nicht gedacht dass sie Windeln als Unterwäsche tragen müsste. Doch sie wollte ihre Chefin nicht noch mehr verärgern denn sie brauchte diesen Job wirklich dringend. Also nickte sie wieder. „Also, stellen wir das noch einmal klar“, wandte sich ihre Chefin weiter an sie, „Während deiner Arbeitszeit wirst du hier von mir als Adult Baby behandelt und zwar so dass unsere Kunden das auch sehen können. Hast du das nun verstanden und bist du mit diesen Arbeitsbedingungen einverstanden?“ Jasmin seufzte und antwortete dann nervös: „ Ja Frau Chefin.“ „Gut“, meinte diese lächelnd, “ Und du wirst mich, genau wie die anderen, Tante Pam nennen. So und nun werden wir doch mal umziehen.“

Sie half Jasmin beim ausziehen und befahl ihr dann sich auf das bequeme, breite Sofa zu legen. Sie hob Jasmins Beine an und schob dann eine Windel unter ihren Po. Dann spreizte ihre Chefin Jasmins Beine um sie zwischen den Beinen gut einzucremen. Jasmin schämte sich sehr so entblößt vor ihrer neuen Arbeitsgeberin zu liegen und von dieser an ihrem Intimbereich berührt zu werden. Die Creme roch nach Babypflegemittel und gab Jasmin das Gefühl wieder ganz klein zu sein. Dann wurde die Windel geschlossen und Jasmin fühlte sich plötzlich sehr hilflos. Sie würde nun also in diese Windel machen müssen.

Ihre Chefin schien Jasmins Gedanken zu erraten und bestätigte diese: „ Du wirst dein kleines und dein großes Geschäft in deine Windel verrichten. Sobald du ein großes Geschäft gemacht hast kommst du zu mir damit ich dich frisch wickeln kann denn wir wollen ja nicht dass es im Laden schlecht riecht. Solange die Windel nur nass ist, ist das kein Problem. Ich überprüfe eure Windeln ohnehin von Zeit zu Zeit damit die Kunden auch sehen dass ihr Windeln tragt und damit ich entscheiden kann wer eine frische Windel braucht.“

Jasmin nickte wieder tapfer aber der Gedanke vor einem Kunden die Windel kontrolliert zu bekommen erschien ihr unglaublich. Sie würde nun von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends ein kleines Mädchen sein und gleichzeitig hier Verkäuferin sein. Inzwischen saß sie auf dem Sofa und ihre Chefin streifte ihr das kurze Kleidchen über den Kopf. Das Kleidchen hatte links und rechts zwei breite Seidenbänder welche im Rücken zu einer Masche gebunden wurde. Dann wurden ihr Söckchen angezogen und sie bekam ein Paar flache Halbschuhe.

„So nun wollen wir dich noch hübsch frisieren“, meinte ihre Vorgesetzte und Jasmins Haare wurden zu 2 Zöpfchen gebunden. Dann wischte sie Jasmins Schminke mit einem feuchten Waschlappen ab und erklärte: „ Kleine Mädchen tragen kein Make Up. Du wirst also keine Schminke zur Arbeit benutzen.“ Brav nickte Jasmin: „ Ja Tante Pam.“ „So ist es brav“, lobte diese.

Dann musste Jasmin aufstehen und sich vor Tante Pam drehen. Das kurze Kleidchen lies die dicke Windel ein wenig unter dem Kleidchen hervorstehen wenn sich Jasmin bückte. Als Verkäuferin würde sie sich sicher oft bücken müssen, dachte Jasmin, um aus den unteren Regalen ein Produkt für einen Kunden zu suchen. Ihre Windel würde mal also ziemlich oft sehen. Außerdem war sie überzeugt davon dass Tante Pam dafür sorgen würde dass die Kunden ihre Verkäuferinnen als echte Adult Babys erlebten. Das war immerhin kostenlose, geniale Werbung für ein Adult Baby Geschäft.

Tante Pam versetzte Jasmin einen Klaps auf deren Windelpo und trieb sie hinaus ins Geschäft: „ An die Arbeit meine Kleine. Du wirst in der Windelabteilung arbeiten. Da kannst du deinen Kunden die Qualität unserer Windeln ja gleich an dir selbst zeigen.“ Jasmin begann damit neue Windeln in die Regale zu ordnen. Als sie drei Regale weiter ihre Kollegin sah welche sich in hockende Stellung begab und ganz offensichtlich zu drücken begann.

Da kam auch schon Tante Pam und zog das Mädchen wieder hoch und schimpfte: „ Claudia, wie oft habe ich dir gesagt dass du dein Geschäft gefälligst stehend verrichten sollst. Stell dir vor du bist hier in der Hocke und ein Kunde kommt? Man soll zwar sehen dass du ein Adult Baby bist aber dein Geschäft machst du stehend und unauffällig!“ Während sie mit dem erröteten Mädchen schimpfte gab sie ihr mehrere Schläge auf den Windelpo in dem inzwischen bestimmt schon einiges von ihrem großen Geschäft gelandet war. Dann befahl sie dem Mädchen: „ So und nun drück, und zwar stehend. Wollen wir doch mal sehen ob das nicht doch klappt.“

Jasmin beobachtete fasziniert wie das Mädchen verschämt ihr Gesicht mit beiden Händen bedeckte. Ganz genau so wie ein kleines Mädchen es machen würde. Dann drückte das Mädchen offensichtlich kräftig und unter einiger Anstrengung sein restliches Geschäft in die Windel. Tante Pam meinte zufrieden: „ Siehst du es geht ja. Und nun komm damit wir dich sauber machen. Und ich denke ich sollte dich wieder mal über meinen Schoß nehmen damit du lernst artig zu sein. Ich habe dir das nämlich bestimmt schon zehn Mal gesagt dass du im stehen deine Windel füllen sollst. Und immer wieder hast du es anders gemacht.“ Das Mädchen jammerte nun: „ huhu Tante Pam, nicht den Popo versohlen, bitte nicht.“ Die Chefin ignorierte das Jammern und zog das Mädchen mit sich ins Büro. Bald darauf hörte Jasmin verräterischen Klatschen und leises jammern.

Rasch wandte Jasmin sich wieder ihrer Arbeit zu. Sie wollte nicht schon am ersten Tag Ärger bekommen. Und dann geschah es, Jasmin fühlte den Drang ein großes Geschäft zu machen. Sie versuchte unauffällig zu drücken doch sie konnte das im Stehen nur schwer und in die Hocke wagte sie nicht zu gehen. Plötzlich kam ein Kunde in den Laden und fragte eine Kollegin nach Windeln. Jasmin hörte wie die Kollegin den Kunden an sie verwies und der Kunde kam auch direkt zu ihr. Sie stand nun hier und musste dringend Groß machen und gleichzeitig sollte sie den Kunden beraten. Der Kunde lächelte sie an und fragte: „ Ach sie tragen selbst Windeln?“

Jasmin nickte verschämt. In diesem Moment kam die Chefin mit der frisch gewickelten und verheulten Claudia aus dem Büro. Sie schickte Claudia zurück auf ihren Arbeitsplatz und trat dann zu Jasmin und dem Kunden. Der Kunde wandte sich an Tanta Pam: „ Sind alle ihre Angestellten Adult Babys?“ Zuvorkommend antwortete die Chefin: „ Ja, ich finde in einem Geschäft wie diesen muss das einfach so sein. Jasmin, heb doch mal dein Kleidchen und lass den Kunden deine Windel sehen.“ Brav hob Jasmin ihr Kleidchen. Ihre Chefin wies sie an sich im Kreis zu drehen.

Und nun geschah das Unglück. Jasmin drehte sich und genau in dem Moment als sie ihrer Vorgesetzen und dem Kunden den Po zuwandte konnte sie ihr großes Geschäft nicht mehr zurückhalten und explodierte hemmungslos in die Windel. Die Windel füllte sich rasch. Man konnte sehen wie sie sich ausbeulte und wie die Beule immer größer wurde. Jasmin fing an zu heulen als der Kunde überrascht kommentierte: „ Huch da macht aber jemand ordentlich in die Windel.“ Jasmins Chefin entschuldigte sich bei dem Kunden: „ Es tut mir furchtbar leid. Sie müssen verzeihen. Unsere Jasmin ist noch ganz neu hier und noch nicht perfekt erzogen.“ Doch der Kunde war keineswegs verärgert und meinte: „ Ach das ist nicht weiter schlimm. Ich habe ja selbst so ein Windelmädchen zuhause.“

„ Oh dann möchten sie sicher für ihr Mädchen Windeln kaufen“, erkundigte sich Tanta Pam nun bei dem freundlichen Kunden, „dann darf ich ihnen vielleicht unsere neueste Windel vorstellen, eine extradicke Nachtwindel mit Blümchenaufdruck.“ Interessiert sah sich der Kunde die Packung genauer an welche die Chefin ihm reichte. Jasmin konnte ihren Ohren nicht trauen als ihr vorgesetzte dem Kunden nun anbot: „ Unsere Jasmin muss ja ohnehin frisch gewickelt werden. Wenn sie möchten dann werde ich Jasmin so eine Windel anlegen und sie können sie dann begutachten und feststellen ob die Windel ihnen gefällt.“ Der Kunde war erfreut aber äußerte noch einen Wunsch: „ Dürfte Jasmin sie vielleicht selbst mit dieser neuen Windel wickeln damit ich feststellen kann ob diese Windel gut zu handhaben ist?“

„Aber natürlich dürfen sie das“, antwortete Tante Pam ohne Jasmin um ihre Meinung zu fragen, “ Kommen sie mit in mein Büro.“ Zu Jasmin gewandt sagte sie: „ Nun komm schon Kleines, der freundliche Herr wird dich nun wickeln. Und wehe du bist nicht artig, dann setzt es was auf den Hintern.“ Sie faste Jasmin sanft am Arm und schob sie vor sich her ins Büro. Im Büro angekommen musste Jasmin sich wieder auf das Sofa legen auf dem sie schon am Morgen ihr Windel angelegt bekommen hatte. Die Chefin reichte dem Kunden eine Packung feuchte Tücher, eine Tube mit Creme und eine der neuen Windeln welche erst letzte Woche aus Frankreich gekommen waren.

Jasmin genierte sich sehr aber sie brauchte diesen Job und sie wollte keinesfalls ärger mit ihrer Vorgesetzten. Und der Kunde war ja auch wirklich nett und er sah auch ziemlich gut aus. Dieser öffnete nun Jasmins Windel. Tante Pam half ihm indem sie Jasmins Beine hochhob während er sie säuberte und die schmutzige Windel entfernte. Tante Pam nahm die volle Windel entgegen und entsorgte sie. Der Kunde schob die neue Windel unter Jasmins Po. Jasmin spürte dass diese Windel wirklich extra dick war, genau wie es aus der Packung stand. Eine Windel speziell für Windelliebhaber entworfen, extra dick und mit hübschen Blümchenaufdruck auf der raschelnden Folie. „Toll“, dachte Jasmin, “ Nun werde ich die nächsten Stunden in dieser extrem dicken Windel verbringen.“ Der Kunde schloss die Windel und stellte begeistert fest: „ Ja doch, diese Windel ist gut zu handhaben, die Klebestreifen sind stark und die Windel ist wirklich sehr dick, besonders im Schritt. Da wird meine Kleine zuhause einen niedlichen watschelnden Gang haben wenn ich sie ihr anlege.“

Diese Aussage veranlasste Tante Pam dazu Jasmin aufzufordern mit der Windel auf und ab zu gehen: „ Jasminchen, steh auf und geh mal im Büro auf und ab. Mal sehen ob die dicke der Windel einen niedlichen Watschelgang verursacht.“ Brav kam Jasmin der Aufforderung nach. Schon beim stehen musste sie merken dass sie nur mit leicht gespreizten Beinen stehen konnte. Die Windel war wirklich sehr dick zwischen den Beinen. Nun versuchte sie im Büro auf und ab zu gehen. Am liebsten hätte sie sich sofort wieder hingesetzt denn es war schwierig mit leicht gespreizten Beinen zu gehen. Sie kam sich vor wie ein Baby oder eine Watschelente. Außerdem war die Windel auch am Po so stark gepolstert dass sie das Gefühl hatte einen riesigen Hintern damit zu haben.

Sowohl Tante Pam als auch der Kunde riefen entzückt: „ Och, wie niedlich!“ Tante Pam versetzte Jasmin einen Klaps auf den Po und an den Kunden gewandt meinte sie: „ Diese Windel macht wirklich einen entzückenden dicken Windelpopo, finden sie nicht?“ Dieser pflichtete ihr bei: „ Ja wirklich, sie macht einen sehr dicken Po. Wirklich niedlich und einen watschelnden Babygang verursacht sie auch. Das ist genau das richtige für mein Windelmädchen. Ich werde davon 5 Packungen nehmen.“ Begeistert klatschte Tante Pam in die Hände: „ Wunderbar, das kleine Fräulein wird sich sicher über das süße Blümchenmuster freuen.“

Jasmin fragte sich im Stillen ob das Windelmädchen dieses Kunden wohl die dicken Windel mögen würde. Weich waren sie ja immerhin, fand sie. „Ich würde dann für meine Kleine noch gerne etwas Spielzeug kaufen“, teilte der Kunde Jasmins Chefin mit, “ ich hätte da an ein paar Barbiepuppen und ein Barbiehaus gedacht. Sie liebt Barbie.“ Tante Pam lachte und meinte: „ Welches Mädchen liebt Barbie nicht? Ich werde sie in die Spielzeugabteilung bringen und unsere kleine Ilse wird sie dort gut beraten. Als Windelmädchen weiß Ilse sicher ganz genau was ihrer Kleinen gefallen könnte.“

Der Kunde verabschiedete sich von Jasmin und ging hinter Tante Pam aus dem Büro. Jasmin blieb nachdenklich im Büro stehen und sie fühlte fast etwas wie Eifersucht. Eifersucht auf das Windelmädchen dieses Kunden. Offensichtlich wurde dieses Mädchen umsorgt und verwöhnt. Wurde in weiche niedliche Windeln gesteckt und bekam wunderbare Spielsachen. Sie erinnerte sich dass sie selbst früher immer ein Barbiehaus wollte doch ihre Eltern hatten ihr diesen Wunsch nie erfüllt. Wenn sie genau darüber nachdachte würde sie sich auch jetzt noch über so ein Barbiehaus freuen und eigentlich würde sie auch gerne damit spielen. Wieder ein kleines Mädchen sein, umsorgt werden und mit den Spielsachen spielen dürfen die sie immer haben wollte als sie klein war. Jasmin seufzte, sie ging aus dem Büro und da in ihrer Abteilung gerade kein Kunde war ging sie kurz in die Spielzeugabteilung und sah sich hier all die Spielsachen an die sie als Kind immer haben wollte und nie bekommen hatte.