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Aufrufe: 796 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Die Orgasmusspritze

Teil 7

Wieder gibt dir Dr. Halsey einige Minuten Zeit. Diesmal hält er deine Hand und schaut dich beinahe liebevoll an. Du schämst dich jetzt nicht mehr, sondern denkst vielmehr auch daran, wie das Ganze wohl für ihn sein wird. Du erlebst die lustvollsten Stunden deines bisherigen Daseins mit diesem Mann. Lässt ihn das ganze kalt? Du weißt es nicht - Dr. Halsey wirkt bei alldem stets sehr professionell. Auch nun lenkt er deinen Blick noch einmal auf das Tablett. Darauf liegen noch drei Spritzen. Zwei riesige und eine recht kleine, schlanke.

"Sind Sie bereit für den Showdown, Silvia? Das wird nun sehr schmerzhaft werden." - Du schluckst: "Habe ich eine Wahl?", fragst du und weißt, dass der Dialog an dieser Stelle rein rhetorisch wird, "Eigentlich nicht. Es muss sein!", kommt auch prompt die erwartete Antwort. "Mit Ihnen erklimme ich jeden Gipfel, Dr. Halsey!", erwiderst du und bist überrascht über deine Schlagfertigkeit. "Dann stehen Sie jetzt bitte auf, gehen zum Schreibtisch und beugen sich darüber." Natürlich machst du sofort, was dir vom Arzt geboten wird. Beim Gehen der paar Schritte spürst du jeden der frischen Einstiche an all den Körperstellen. Es müssen Dutzende sein.

Trotzdem versuchst du dich elegant und vital zu bewegen. Dir gefällt es, vor diesem Mann nackt durch den Raum zu wandeln. Am Schreibtisch angekommen, beugst du dich betont erotisch über den Tisch und hältst dich mit deinen Händen an der gegenüberliegenden Kante fest. Den Po streckst du provokativ extra nach hinten. "Ist es in Ordnung so, Herr Doktor?" Das Spiel macht dir nun immer mehr Spaß und du fühlst dich immer wohler und sicherer dabei. An den zu erwartenden Schmerz denkst du vorerst bewusst nicht. Es gefällt dir, dich auf diesem "gefährlichen Terrain" zu bewegen. Dr. Halsey lächelt ob deines neugewonnenen Selbstbewusstseins und antwortet knapp: "Ja, das passt hervorragend!"

Nun rollt er heran und hat eine der beiden großen Spritzen in der Hand. Er desinfiziert die rechte Pobacke noch einmal neu und du rechnest damit, dass er wieder großflächig zu Werke geht. Doch er beschränkt sich auf eine Stelle, mitten in der Backe. Dann entfernt er die Schutzkappe und legt eine sehr lang und gefährlich dick aussehende Nadel frei. Die 10 Milliliter-Spritze ist bis zum Rand gefüllt und der Arzt drückt zur Entlüftung leicht auf den Kolben, worauf ein winziger Strahl aus der scharfen Nadel spritzt.

Dr. Halsey warnt dich noch einmal und du bekommst es nun doch zunehmend mit der Angst zu tun. Dein Herz schlägt. "Das wird jetzt sehr weh tun, Silvia. Sind Sie bereit?" Ohne eine Antwort abzuwarten, du hättest auch gar nicht gewusst, was du sagen solltest, fährt er fort, "eins, zwei uuuund jetzt!" Ein stechender Schmerz durchzuckt dich und ein kurzer, aber heftiger Schrei dringt durch den Raum. Es muss sich ähnlich anfühlen, wenn man von einem Nagetier in den Po gebissen wird. Während Dr. Halsey aspiriert und professionell feststellt, dass kein Blut angezogen wird, fragst du: "Das ist wohl eine sehr dicke Nadel, Herr Doktor?" - "Ja, es handelt sich um eine 1,2 mm dicke Kanüle. Das muss sein, denn das Mittel, das ich jetzt gleich einspritzen werde, ist etwas zähflüssig. Es kann nur durch eine dicke Nadel injiziert werden. Es ist ein anderes Präparat als vorhin. Sie müssen nun die Zähne zusammenbeißen, Silvia!"

"Lassen Sie möglichst locker, ich beginnen nun den Kolben langsam durchzudrücken ..."

"Aaaaahh. Ich spüre das Mittel schon."

"Ruhig, gaaanz ruhig."

"Ich versuche es, Herr Doktor. Aber es brennt und drückt."

"Ich weiß, versuchen Sie trotzdem locker zu bleiben, sonst wird es noch schmerzhafter. Wir müssen da durch, Silvia!"

"Ja, Herr Doktor. Es tut nur so weh!"

Erste Tränen laufen über deine Wangen

"Wie ... lange ... dauert ... es ... noch?"

"Wir haben gleich die Hälfte geschafft. Sie machen das hervorragend."

"Erst die Hälfte? ich halte es nicht mehr aus."

"Das müssen Sie aber. ich weiß, dass es weh tut. Aber Sie müssen weiter tapfer sein."

Auf die Tränen folgen die ersten Schluchzer. Deine Schmerzen werden umso größer, je mehr von dem Mittel eingespritzt wird. Dein Körper beginnt leicht zu zittern und dir wir ganz warm. Kalter Schweiß steht dir auf der Stirn und deine Hände krallen sich in die Schreibtischkante. Da spürst du durch den Nebel des Schmerzes die Hand von Dr. Halsey über deinen Kopf streicheln: "Gaanz ruhig, Silvia. Du bist ein braves Mädchen, bitte halt noch still für den Onkel Doktor." Er streichelt dir dann noch über deinen nackten Rücken und über die noch etwas heilere Pobacke. "Ich mache jetzt weiter, es ist nicht mehr viel. Wir haben es gleich geschafft."

"Ja, Herr Doktor, wie Sie meinen."

"Geht es noch für Sie?"

"Jaaa.", pfeifst du gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.

Durch die Zuwendung Dr. Halseys im richtigen Moment hast du noch einmal Mut gefasst und lässt nun allen Schmerz und alle stets unterdrückte Lust heraus. Aus dem Stöhnen und Schluchzen wir ein langgezogener, dauernder Schrei - bis Dr. Halsey sich meldet.

"Geschafft."

Du hast gar nicht bemerkt, wie er nach der vollständigen Entleerung der Spritze die Nadel aus dir herausgezogen hat. So sehr bist du in eine Art Delirium gefallen. In deinem Hintern pocht es nach wie vor, als ob die Injektion noch nicht zu Ende wäre. Aber du hast es geschafft: Triumph!