Neuraltherapeut
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Praktikum beim Hausarzt

Vitaminkur

Dr. Hermann sitzt beim Frühstück und denkt über Lauras letzte Whatsapp Nachricht nach. „.. 50 wäre eine schönere Zahl gewesen“. „Soll ich sie für heute gleich wieder einladen, damit ich ihr die 50-te Spritze noch verpassen kann?“, geht es ihm durch den Kopf. Aber wegen einer Spritze zu kommen, das lohnt nicht; daher verwirft er diesen Gedanken gleich wieder. Er nimmt sein Smartphone und schreibt: „Stimmt – 50 Spritzen wären eine runde Sache gewesen – aber 66 wäre eine noch schönere Zahl. Bei deiner nächsten Spritzenkur bekommst du noch eine 100ml Flasche mit einem Vitamincocktail dazu – dann reicht es sogar für 66 Spritzen 😉“. Das ist gut, denkt er und schickt die Nachricht an Laura ab. Dabei sieht er, dass Laura online ist. Gespannt wartet er auf ihre Antwort.

Laura liegt noch im Bett und telefoniert seit einer halben Stunde mit Eva. „Ich hätte jetzt auch gerne so einen Termin – hier ist es langweilig“, meint Eva, nachdem ihr Laura ausführlich von ihrem „Übungstermin“ bei Dr. Hermann berichtet hatte. „Wir haben ja nach den Ferien einen Termin zusammen“, meint Laura. „Aber da müssen wir uns gegenseitig Spritzen geben und so gut wie Dr. Hermann das kann, können wir es nicht und so große Spritzen lasse ich mir von dir nicht geben – da habe ich Angst“, erwidert Eva sofort. „Du Angsthase – ich würde das schon hinbekommen – aber wenn wir Dr. Hermann sagen, dass wir uns das nicht zutrauen mit den großen Spritzen, dann wird er uns bestimmt welche verpassen – immer schön abwechselnd – und dann bekommst du sicher auch solche Riesenspritzen mit langen Nadeln in deinen Busen“, meint Laura und lacht. „Von ihm würde ich mir diese Riesenspritzen geben lassen glaube ich – wenn du das aushältst, dann halte ich das auch aus“, antwortet Eva sofort. „Ok – da bin ich ja mal gespannt – ich fand sie jedenfalls geil – schon das aufziehen dieser großen Spritzen war geil“. In dem Moment sieht Laura, dass sie eine whatsapp Nachricht von Dr. Hermann erhalten hat. Sie liest sie Eva vor. „Wau – da bin ich ja gespannt, wann du die nächste Spritzenkur bekommst“. Das Wort „Spritzenkur“ betonte Eva dabei. „Am liebsten würde ich gleich zu ihm hingehen“. Die Vorstellung gleich wieder gespritzt zu werden erregt Laura und sie beginnt ihren Kitzler zu massieren. „Ich ruf dich später wieder an“, sagt Laura und legt auf. Während sie sich massiert antwortet sie Dr. Hermann. „Kann ich bald einen Termin für die nächste Spritzenkur bekommen?“. Sie sendet die Nachricht ab und genießt danach einen schönen Orgasmus.

Dr. Hermann sieht Lauras Nachricht. Es hat ihr offensichtlich Spaß gemacht, denkt er und überlegt was er antworten soll. Nach einer Weile schreibt er: „Der Abstand zwischen zwei Spritzenkuren sollte schon einige Tage sein, aber ein paar Vitaminspritzen könnte ich dir heute noch verabreichen – ich gebe dir einen Termin um 18 Uhr“. Sofort sendet er die Nachricht ab. Von seinem Großvater hatte er noch einen alten Gynstuhl, den er fast nie benutzte und der daher im sogenannten Ruheraum stand. Man könnte auch Nostalgiezimmer dazu sagen. Er konnte sich von einigen Praxismöbeln von seinem Großvater nicht trennen. Daher sah es in diesem Raum aus, wie in einer Praxis aus den 60-ger Jahren. Sofort geht er nach unten in die Praxis und begutachtet den alten Gynstuhl.

Der Gynstuhl sah fast aus wie neu - sogar die Ledergurte an den Beinschalen waren noch in einem guten Zustand. Die Vorstellung Laura auf diesem Stuhl festzuschnallen und ihr Spritzen in ihren Schambereich zu verpassen, erregte ihn. Mit dieser Idee im Kopf geht er wieder in seine Wohnung und setzt sich an den Frühstückstisch. Mit einem Blick auf das Smartphone sieht er, dass Laura zu dem Termin heute kommen wird – er hatte nichts anderes erwartet.

„Ich habe heute Abend einen Termin bei Dr. Hermann!“, schreibt Laura an Eva. Und gleich danach telefonieren die beiden wieder miteinander. „Ich bekomme aber nur ein paar Vitaminspritzen“, hat er gesagt. Eva lacht und meint: „Ob diese wohl für einen Orgasmus ausreichen?“. „Egal – ich freu mich jedenfalls“. „Du kannst ja deinen geilen schwarzen BH und das passende Höschen dazu anziehen, dann bekommt er vielleicht Lust dir doch noch ein paar Spritzen mehr zu verpassen“. Laura lacht. „Ich glaube das trau ich mich nicht – lieber ziehe ich meinen weißen BH mit den Spitzen an – der steht mir besser – ich bin ja nicht so schlank wie du“. „Ja der steht dir auch gut“. Damit war die Diskussion über die Dessous erstmal beendet. Nach einer Weile meinte Laura, dass sie jetzt mal etwas frühstücken will. „Ja – ich muss auch Schluss machen – wir wollen einen Ausflug machen nachher“, sagte Eva und sie vereinbarten, dass sie morgen gleich wieder telefonieren würden; schließlich war Eva sehr neugierig was heute passieren würde. „Ich glaube ja nicht, dass du nur ein paar Vitaminspritzen bekommst heute“, sagte sie zum Abschluss. Dann stand Laura auf und machte sich ihr Frühstück. Bei fast jeder Bewegungen spürte sie noch die Nachwirkungen der vielen Spritzen. Als sie am Frühstückstisch saß und ihre Brüste massierte und diesen leichten Schmerz in ihren Brüsten spürte, war sie gedanklich schon wieder bei Dr. Hermann. Hoffentlich bekomme ich auch ein paar Vitaminspritzen in meinen Busen, dachte sie immer wieder. Nach dem Frühstück geht Laura in ihr Zimmer und stöbert durch ihren Kleiderschrank. Eine Jeans wollte sie heute nicht anziehen und keines ihrer Kleider sagte ihr zu. Also beschloss sie shoppen zu gehen. Schließlich hatte sie ja Ferien und heute würde sie sich etwas Schönes gönnen. Gesagt – getan. Laura fuhr mit dem Bus in die Innenstadt und durchstreifte die Modehäuser. Nach etwa 2 Stunden suchen und anprobieren blieb sie an einem gelben Kleid mit Blumen in schwarz und weiß hängen. Es hatte einen sehr tiefen Ausschnitt und wurde mit einer Schleife unterhalb der Brüste gebunden. „Das sieht super aus an ihnen“, meinte die Verkäuferin, als Laura aus der Umkleidekabine damit kam.

„Aber sie sollten einen Push Up BH mit tiefem Ausschnitt dazu tragen – am besten in schwarz“. „Ok – aber so einen habe ich nicht“. „Warten sie hier - ich hole ihnen mal einen, damit sie sehen wie das aussieht – welche Größe brauchen sie?“. „80E“. „Oh - da muss ich mal schauen, was ich für diese Größe da habe“. Nach einer Weile kam die Verkäuferin zurück.

„Probieren sie diesen einmal – einen einfachen glatten haben wir in ihrer Größe nicht, aber der würde ihnen bestimmt stehen und das Unterbrustband aus floraler Spritze passt auch gut zu dem Kleid“. „Der sieht aber ziemlich sexy aus“, meinte Laura. „Das stimmt, aber probieren sie ihn doch mal an und auch das passende Höschen dazu“. Laura nahm die Sachen und verschwand wieder in der Umkleidekabine. Sie begutachtete sich zuerst selbst in dem Spiegel in der Umkleidekabine. Der BH passte perfekt und das Höschen auch. „Wie sieht es aus?“, hörte sie die Verkäuferin fragen. „Ich glaube gut“, sagte Laura und öffnete den Vorhang der Umkleidekabine. „Das steht ihnen sehr gut finde ich – und jetzt ziehen sie mal das Kleid drüber“. Laura zog das Kleid wieder an und wurde dann sofort von der Verkäuferin begutachtet. „Das ist perfekt – der BH bringt ihre großen Brüste prima in Form und man sieht den BH nicht unter dem Kleid – so soll es sein“. Laura überlegte. Will ich in diesem sexy BH vor Dr. Hermann stehen, fragt sie sich. „Ich weiß nicht so recht – ich glaube ich will lieber einen einfacheren BH unter das Kleid anziehen“. „Da haben wir in ihrer Größe keinen da, der zu dem Kleid passt – aber sie können das Kleid auch ohne BH anziehen – wenn sie die Schleife unter den Brüsten eng binden, dann bleiben ihre Brüste auch ohne BH gut in Form – sie sind ja jung und ihre Brüste sind noch schön fest“. Die Verkäuferin lachte. „Ich probiere es mal“. Wieder verschwand Laura in der Umkleidekabine und zog das Kleid ohne BH an. „Wau – das sieht auch sehr gut aus – das können sie auch so tragen“. Laura fand auch, dass es gut aussah und wenn sie keinen BH anziehen würde, dann würde sie vielleicht eher auch ein paar Vitaminspritzen in ihre Brüste bekommen. Aber andererseits war der BH auch super schön und verführerisch und vielleicht wollte sie ihn ja verführen – ihm Lust machen ihr ein paar Spritzen in die Brüste zu verpassen. „Ich nehme das Kleid und den BH und das Höschen auch – dann kann ich immer spontan entscheiden, was gerade passend ist für mich“. „Das ist eine gute Entscheidung“, meinte die Verkäuferin und begleitete Laura zur Kasse. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und viel Freude mit diesen tollen Sachen“. Laura bezahlte und verließ das Modegeschäft. Es war inzwischen schon 14 Uhr vorbei. Nur noch knapp 4 Stunden, bis ich zu Dr. Hermann gehen kann, dachte sie und beschloss, dass sie sich noch einen saftigen Burger genehmigen würde, und zwar vom besten Burgerladen in der Stadt, wie sie meinte. Also ging sie dorthin und lies es sich schmecken.

Dr. Hermann hatte inzwischen seinen Großeinkauf, den er Samstags immer machte, erledigt und ging in die Praxis. „Was mache ich heute mit Laura?“, fragte er sich schon den ganzen Tag. Es war offensichtlich, dass sie geil auf Spritzen war. „Warum habe ich ihr nur geschrieben, dass man ein paar Tage warten sollte, zwischen zwei Spritzenkuren?“, fragte er sich, denn er hatte Lust, ihr viel mehr Spritzen zu verabreichen als ein „paar Vitaminspritzen“ und vermutlich würde sie auch wieder so viele Spritzen wie gestern bekommen wollen, oder sogar noch mehr. Er überlegte einen Moment. Er würde das Spiel mit Laura im Behandlungszimmer beginnen. Dort würde sie ein paar kleine Vitaminspritzen bekommen und sicher würde sie sagen, dass das sehr wenige sind. Dann würde er ihr anbieten, dass sie sich doch wieder Spritzen aufziehen darf, so wie gestern. Schließlich ist es ja nur Kochsalzlösung, würde er argumentieren. Und diese Spritzen würde sie dann auf dem Gynstuhl verabreicht bekommen. Diese Idee gefiel ihm und er ging in das Behandlungszimmer. Er nahm eine Flasche mit einem gut verträglichen Vitaminpräparat, das beim injizieren nicht brannte, sondern das Gewebe etwas beruhigte und zog damit 10 gleiche 2ml Spritzen auf und steckte dünne Kanülen (0.4x25) darauf. Diese Spritzen würde Laura kaum spüren, dachte er und ganz bestimmt fragt sie danach, ob sie noch ein paar größere Spritzen bekommen kann. Er legte diese 10 Spritzen auf ein Tablett und stellte es auf das Sideboard. Dann holte er Getränke und Gläser und ging damit ins Nostalgiezimmer. Anstelle einer Behandlungsliege gab es ein Schlafsofa, das seine Sprechstundenhilfe manchmal in der Mittagspause nutzte. Die meisten Spritzen in den Po würde er ihr auf dem Sofa verabreichen, beschloss er. Daher überzog er das Sofa mit einem frischen Bettlacken und holte eine weiche Decke zum zudecken für die Ruhezeit nach der Spritzenkur. Jetzt fiel sein Blick auf die alte Vitrine. Dort lagen noch ein paar alte Glasmetall-Spritzen von seinem Großvater. Er begutachtete sie und war sich sicher, dass sie noch funktionstüchtig sind. Also nahm er ein paar mit ins Labor, reinigte sie und legte sie in den Autoklaven und schaltetet ihn gleich ein. Er würde diese Spritzen, die so schön in der Hand lagen und auch optisch ziemlich beeindruckend waren, ganz bestimmt verwenden bei dem Spiel nachher. Dann ging er zurück in seine Wohnung.

Inzwischen war es 17 Uhr. Laura war fertig mit duschen und föhnte ihre rotbraunen langen Haare. Schließlich wollte sie ihm gefallen und ihm Lust machen. Danach überlegte sie noch, ob sie den neuen BH anziehen sollte, oder ob sie keinen BH unter dem Kleid tragen sollte. Sie entschied sich für den neuen BH und das dazu passende Höschen und betrachtete sich im Spiegel. Auch wenn sie der Meinung war, dass sie zu dicke Beine hat, fand sie dass sie ziemlich sexy aussieht damit. Dann zog sie das neue Kleid an und band die Schleife unter den Brüsten so eng es ging, was ihre großen Brüste noch mehr betonte. Dann ging sie los. In der Straßenbahn hatte sie das Gefühl, dass sie von allen Männern angestarrt wurde. Normalerweise war ihr das peinlich, aber heute genoss sie es und strahlte einen gewissen Stolz aus. Kurz vor 18 Uhr stand sie – wie gerade gestern – wieder vor der Praxis von Dr. Hermann. Aber es war ein anderes Gefühl heute. Sie würde Spritzen bekommen und es war klar, dass es ein Spiel ist, das Dr. Hermann mit ihr spielen würde, ohne es als Spiel zu benennen. Laura klingelt und gleich öffnet sich die Tür und Laura geht über die Treppe hoch zur Praxis. Die Tür zur Praxis ist offen und Laura geht hinein und schließt die Tür hinter sich. „Wer hätte gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen“, sagt Dr. Hermann. „Stimmt“, meint Laura und in ihrer Stimme war heute nicht die Unsicherheit und Aufregung, wie gestern. „Wau – du hast ja heute ein sehr schönes Kleid an“, sagt Dr. Hermann, nachdem er Laura ausgiebig betrachtet hatte. „Danke“. „Hast du die Spritzenkur gestern gut vertragen?“, fragt er, um auf das eigentliche Thema überzuleiten. „Ja sehr gut – an manchen Stellen zwickt es zwar noch ein bisschen, aber ich habe die Spritzen gut vertragen“. „Dann schauen wir mal, wie du die Vitaminspritzen verträgst – lass uns gleich damit beginnen“. Sie gehen zusammen ins Behandlungszimmer. Laura sieht sofort das Tablett mit den kleinen Spritzen. „Leg dich bitte auf die Liege - dein schönes Kleid musst du leider ausziehen, aber den BH und das Höschen kannst du anbehalten – es sind ja nur ein paar kleine Vitaminspritzen heute“. So ein Mist, denkt Laura, dann bekomme ich die Spritzen ja gar nicht dorthin, wo es am geilsten ist. Fast enttäuscht zieht Laura ihr Kleid aus und legt sich auch die Behandlungsliege. Wau, denkt Dr. Hermann, mit diesen Dessous sieht Laura super schön aus. Der Anblick erregt ihn und auch Laura bemerkt, dass Dr. Hermann sie ziemlich intensiv betrachtet. Aber beide schweigen. Dr. Hermann holt das Tablett mit den Spritzen und stellt es auf den Rollwagen neben der Liege. „Dann beginnen wir mal“, sagt er und sprüht Lauras Bauch und Hüften mit Desinfektionsspray ein. Dabei zieht er ihr das Höschen ein wenig nach unten, so dass der Übergang zwischen Bauch und Schamhügel gut zugänglich ist. „Bist du bereit?“, fragt er und streichelt Laura über ihren Bauch dabei. „Ja“, sagt Laura, obwohl sie merkt, dass sie noch gar nicht in Stimmung ist. Sie hatte sich doch auch darauf gefreut, ihre Spritzen selbst aufziehen zu dürfen. Ein kleiner Piks in ihren Bauch unterbricht ihre Gedanken. Als Dr. Hermann beginnt, die Vitaminlösung injizieren, wird Laura ruhig und fängt an zu genießen. Einen zweiten Piks spürt sie in ihrem Bauch, aber auch dieses Spritze ist kaum zu spüren. Aber ein schönes wolliges Kribbeln breitet sich in ihrem Bauch aus. Die nächsten 2 Spritzen bekommt sie seitlich in den oberen Rand vom Po – eine rechts und eine links. Laura hat ihre Augen geschlossen und genießt dieses Kribbeln, das sich immer mehr ausbreitet. Jetzt spürt Laura wie Dr. Hermann mit seiner Hand unter ihr Höschen fährt und fest den Schamhügel zwischen Daumen und Zeigefinger packt. Gleich danach spürt sie den Einstich in ihren Schamhügel und wie sich die Flüssigkeit unter ihrem Schamhügel ausbreitet. Unweigerlich öffnet sie ihre Beine und sie spürt und genießt ihre Erregung. Die zweite Spritze in den Schamhügel nimmt sie kaum wahr. Dr. Hermann injiziert auch nur die Hälfte der Vitaminlösung und lässt die Spritze stecken. Ihren Versuch ihre linke Hand zwischen ihre Bein zu legen wehrt Dr. Hermann unmissverständlich ab. Es war noch keine Zeit für eine Massage von ihrem Kitzler, fand er. „Wie geht es dir Laura?“, hört sie Dr. Hermann fragen. Er steht jetzt hinter ihr am Kopfende der Liege. „Gut“, ist die knappe Antwort. Dieser BH lässt ihre Brüste noch größer erscheinen, als sie eh schon sind, denkt er, als er die Teile ihrer Brüste, die nicht von dem BH verdeckt wurden, mit Desinfektionsspray einsprüht und mit einem großen Tupfer sanft darüber wischt. Dann nimmt er die letzten 4 Spritzen und sticht sie in Lauras Brüste. Die ersten beiden ein paar cm unterhalb vom Brustansatz und die beiden anderen in die tiefste Stelle auf der Innenseite der Brüste, die der BH gerade noch nicht verdeckt. Beim ersten Einstich zuckt Laura etwas zusammen, aber bei den anderen hört Dr. Hermann nur ein leises „Hmmm“. Langsam und abwechselnd injiziert er die Hälfte jeder Spritze in Lauras Brüste und macht dann eine kleine Pause. Laura genießt, wie sich jetzt auch das Kribbeln dieser Vitaminspritzen in ihrer Brust ausbreitet. Jetzt legt Dr. Hermann seine Hände auf ihre Brüste und beginnt sie leicht zu massieren. Der dünne weiche Stoff von ihrem BH fühlt sich auch gut an, denkt er dabei. Er fühlt wie ihre Brustwarzen steif werden durch die Massage. Nach einer Weile injiziert er die restliche Vitaminlösung und entfernt die Spritzen. Abwechselnd drückt er dann Tupfer auf die Einstichstellen in den Brüsten und auf dem Schamhügel. Laura ist ganz still und gibt sich der Prozedur hin. „Waren das schon alle Spritzen?“, fragt Laura nach einer Weile. Auf diese Frage hatte er gewartet. „Ja – das waren jetzt alle 10 Stück, die ich für dich vorbereitet hatte“. Er wartete einen Moment, ob Laura darauf reagieren würde, aber sie sagte nichts. Ich mag noch mehr Spritzen, dachte Laura nur, war aber unsicher, wie sie ihm das sagen sollte. „Magst du noch ein paar Spritzen Laura?“, unterbricht er die Stille. Diese Frage war wie eine Erlösung für Laura. „Oh ja bitte – am liebsten noch viele“. Sie schauten sich wortlos an für eine Weile und beide fühlten, dass das noch ein langer Abend werden wird.

„Magst du etwas trinken?“, fragt Dr. Hermann nach einer Weile der Stille. „Ja gerne“. „Ich bringe dir gleich etwas – und wenn du wieder aufstehen kannst, kannst du dir ein paar Spritzen aufzuziehen – ich stelle die eine Flasche Kochsalzlösung auf das Sideboard – den Rest findest du ja“. Er ging in den Ruheraum – dort hatte er ja die Getränke abgestellt – und holte ein Glas O-Saft für Laura. Als er wieder zurück kam, war Laura schon damit beschäftigt Spritzen und Kanülen zurechtzulegen. Er stellte das Glas auf das Sideboard. „Wieviele Spritzen darf ich denn aufziehen Herr Dr. Hermann?“, fragte Laura und grinste dabei, denn sie ahnte, dass sie die ganze Flasche leer machen durfte. „Du hast ja die Spritzenkur gut vertragen, hast du gesagt, insofern ist gegen eine weitere Spritzenkur nichts einzuwenden – aber du weißt ja, ich finde für jede Spritze eine passende Stelle“. Er schaute sie mit einem Grinsen im Gesicht an, als er das sagte. Das bedeutete also, dass ich die Flasche leer machen darf, dachte Laura. Dass sie gleich wieder so viele Spritzen bekommen wird, hatte sie nicht erwartet, aber auf jeden Fall hatte Eva Recht mit ihrer Prognose, dass es nicht bei den paar Vitaminspritzen bleiben wird. „Hast du eigentlich einen Unterschied zwischen den Vitaminspritzen und den Kochsalzspritzen von gestern gespürt?“. Laura dachte nach. „Ja - die Vitaminspritzen tun weniger weh und machen so ein schönes Kribbeln – die sind eigentlich auch total geil“. „Dann kannst du dir auch noch Vitaminspritzen aufziehen, wenn du magst“. Er holte zwei Tabletts und eine Flasche mit der Vitaminlösung und stellte sie auf das Sideboard. In diesem BH und Höschen sieht sie total sexy aus, denkt er wieder und genießt diesen Anblick und beschließt, dass sie für die Spritzen auf dem Gynstuhl diesen BH erstmal nicht ausziehen darf. „Das eine Tablett ist für die Kochsalzspritzen und das andere für die Vitaminspritzen“. „Kann ich für die Vitaminspritzen auch größere Spritzen verwenden, als die, die ich eben bekommen habe?“, wollte Laura noch wissen. „Du kannst die Spritzen nehmen, die dir gefallen“. Laura nickte und machte sich an die Arbeit. „Ich habe noch ein paar besonders schöne Spritzen für dich – ich hole sie dir“. Er geht ins Labor und nimmt die Glasmetall-Spritzen aus dem Autoklaven. „Wie gefallen sie dir?“, fragt er, als er das Tablett mit diesen Spritzen auf das Sideboad stellte. „Wau – die sehen ja cool aus“. „Die sind aus den 60-ger Jahren – ich habe sie von meinem Großvater geerbt sozusagen – du kannst sie benutzen, wenn du magst“. Laura nimmt gleich eine der beiden großen 20ml Spritzen und füllt sie mit der Vitaminlösung. „Am besten hole ich dir gleich noch eine Flasche mit der Vitaminlösung, denn bei diesen großen Spritzen ist die Flasche gleich leer“. Laura schaut etwas verlegen. „Könnte ich auch nur Vitaminspritzen bekommen – die haben so schön gekribbelt“. „Klar – wenn du heute nichts mehr vor hast, können wir auch eine Vitaminkur machen – aber du wirst danach etwas müde sein und Ruhe brauchen“. „Ich habe ganz viel Zeit“, antwortet Laura hastig. „Das ist gut“. Das wird ein geiler Abend denkt er und geht ins Labor, um noch Vitaminlösung zu holen. Er muss einen neuen 10-er Karton dazu öffnen. Am besten stelle ich ihr den ganzen Karton auf das Sideboard, denkt er, belässt es aber dann doch bei nur zwei Flaschen. „Hier hast du noch 2 Flaschen – dann sind es 300 ml – das sollte genügen und wenn du auch kleine Spritzen verwendest, dann reicht es bestimmt für 66 Spritzen diesmal“. „Das schaffe ich“, meint Laura und lacht. „Ich lass dich jetzt in Ruhe arbeiten“, sagt er und verlässt den Behandlungsraum. Jetzt ist Laura alleine und vor ihr liegen – noch eingepackt – ganz viele Spritzen und Kanülen. Nach den Kochsalzspritzen gestern ist sie ja schon auf der Behandlungsliege eingeschlafen, denkt sie. Wenn mich diese Spritzen heute noch mehr müde machen, dann schlafe ich bestimmt hier bis morgen früh. Warum nicht – das wäre auch eine schöne Vorstellung, denkt sie und nimmt die nächste Spritze aus der Verpackung. Ich muss auch kleine Spritzen nehmen, versucht sie sich immer wieder zu sagen, aber ihr Drang nach großen Spritzen und Kanülen ist nicht übersehbar, wenn man auf die beiden Tabletts schaut. Sie ist schon wieder in so einem Trancezustand und füllt ohne zu denken Spritze nach Spritze mit der Vitaminlösung. Nach einer Weile kommt Dr. Hermann zurück ins Behandlungszimmer. „Ich wollte mal schauen, wieviele Spritzen du schon hast“. Er beginnt die Spritzen zu zählen. „40 hast du schon – das wären mit den 10 von vorhin schon 50, aber du willst bestimmt 50 oder sogar 66 selbst aufgezogenen Spritzen verbreicht bekommen“. Laura sagte nichts und machte einfach weiter. Ohne Worte nimmt Dr. Hermann eine 5ml Glasmetall-Spritze von dem Tablett und setzt sich mit seinem Rollhocker direkt hinter Laura und zieht ihr das Höschen ein Stück nach unten. Und schon spürt Laura das Desinfektionsspray auf ihrem Po. Nur ein leises „Aua“ ist zu hören, als Dr. Hermann die ziemlich dicke Kanüle in ihren Po sticht und die Flüssigkeit langsam in ihren Muskel drückt. Nach einer Weile zieht er die Spritze heraus und legt sie Laura hin. „Du darfst sie gleich wieder füllen“. Sie hat einen Prachtpo, denkt er, als der den Tupfer gegen die Einstichstelle drückt und ihren Po massiert. Er wartet eine kleine Weile und verabreicht ihr dann die nächste Spritze auf die andere Seite. Dann nimmt er eine 20ml Spritze und ersetzt die super lange Kanüle, die Laura darauf gesteckt hat durch eine kurze dünne Kanüle. Ich will ihr jetzt noch keine Spritzen verpassen, die sehr weh tun, sondern will ihr nur Lust machen, denkt er und zieht Laura ihr Höschen aus. „Mach einfach weiter“, sagt er zu Laura und greift mit seiner linken Hand von hinten zwischen Lauras Beine. So kann ich ihr Becken gut festhalten, denkt er dabei und sticht die Kanüle in ihren Po und drückt ein bisschen von der Flüssigkeit hinein. Und sofort spürt Laura den nächsten Piks ein paar cm nebendran, und gleich darauf den nächsten. Sie beginnt schnell zu atmen und zu hecheln und presst sich gegen Dr. Hermanns Unterarm, der zwischen ihren Beinen ist. Du bist ja schon ziemlich feucht liebe Laura, denkt er und beginnt ihren Schambereich zu massieren. Dabei sticht er ihr die Kanüle bestimmt an 20 verschiedenen Stellen in ihren Po ein und injiziert immer nur eine kleine Menge von der Vitaminlösung. Laura hat inzwischen aufgehört weitere Spritzen aufzuziehen und hat sich mit beiden Armen auf dem Sideboard aufgestützt und stöhnt laut und hemmungslos. Aber bevor Laura einen Orgasmus bekommt, stoppt Dr. Hermann dieses kleine Zwischenspiel. „Ich denke, dass du jetzt genug Spritzen aufgezogen hast – wir beginnen mit der Vitaminkur – komm mit“. Er nimmt die beiden Tabletts mit den gefüllten Spritzen und geht in den Ruheraum damit. Laura folgt ihm ohne Worte.

Dr. Hermann stellt die beiden Tabletts auf den alten Rollwagen, der neben dem Gynstuhl stand. „Willkommen in der Vergangenheit“, sagt er zu Laura, die noch in der Tür steht, nur mit ihrem raffinierten BH bekleidet. Wau, denkt sie, hatte sie mit Eva nicht darüber gesprochen, wie es wohl wäre, wenn man auf einem Gynstuhl gefesselt wäre und Spritzen in die Schambereich bekommt. Sie stand da wie angewurzelt, bei dem Anblick von diesem Gynstuhl und der Vorstellung da jetzt fixiert zu werden. „Bitte hinsetzen Laura“. Wie fremdgesteuert geht Laura auf den Gynstuhl zu und setzt sich und legt ihre Beine in die Beinschalen. Dr. Hermann stellt sich neben sie und streichelt über ihren Bauch und Schamhügel. „Dann wollen wir mal mit der Vitaminkur beginnen“. Nach einem Moment der Stille fixiert er Lauras Beine an den Beinschalen und setzt sich zwischen ihre Beine. Die ersten Spritzen bekommt Laura in den Po – so als Einstieg in das Spiel. Danach spürt sie wie eine wohl ziemlich dicke Kanüle mitten in ihren Schamhügel gestochen wird. „Ahhh – das tut ganz schön weh“. Ganz langsam injiziert Dr. Hermann die Vitaminlösung. Jetzt hat Laura die Augen geschlossen und spürt in den Schmerz hinein und genießt, wie die Flüssigkeit in ihrem Schamhügel drückt. Noch ein paar weitere Spritzen bekommt Laura in ihren Schamhügel, bis er sich ganz prall gefüllt anfühlt. Dann kommt der erste Einstich mit einer ganz feinen Kanüle in die rechte äußere Schamlippe. Laura zuckt zusammen und hält die Luft an. Erst als sie merkt, dass der Schmerz gar nicht so groß ist, wie erwartet, entspannt sie wieder. Bei der nächsten Spritze in die linke Schamlippe ist sie schon wieder ganz entspannt. Jetzt werden Lauras Schamlippen mit ein paar großen Spritzen gefüllt, bis sie auch ganz prall sind. Laura startet den nächsten Versuch, mit ihrer Hand ihren Kitzler zu massieren. Diesmal lässt es Dr. Hermann zu und nimmt die nächste Spritze. Laura ist inzwischen ganz ungeniert und lässt ihrer Erregung freien Lauf. Jetzt sticht Dr. Hermann eine Kanüle in ihre Rosette. Laura schreit vor Schmerz. Und nach der ersten Spritze in ihre Rosette bekommt sie noch 3 weitere dort hin. Laura schreit und bekommt einen Orgasmus dabei. Sie ist schon ziemlich erschöpft, denkt Dr. Hermann und gönnt ihr eine Ruhepause. Laura streichelt dabei über ihre Schamlippen. Dr. Hermann setzt sich jetzt seitlich neben Laura und streichelt sanft ihren Bauch. Nach einer Pause bekommt Laura viele kleine und mittlere Spritzen in ihre Brüste – in den Teil, der nicht von ihrem schönen BH verdeckt ist. Laura genießt den sanften Schmerz und nach einer Weile beginnt sie wieder sich zu massieren. Diesmal viel sanfter. Sie lässt sich viel Zeit bis zum nächsten Orgasmus. Nach einer ganzen Weile stellt sich Dr. Hermann ans Kopfende und sticht gleichzeitig zwei große Spritzen mit langen Kanülen in ihre Brüste. Laura schreit und ein paar Sekunden später geht der Schrei in eine lautes Stöhnen über. Während Dr. Hermann die Vitaminlösung in ihre Brüste drückt, bekommt Laura den nächsten Orgasmus. Dr. Hermann zieht die Kanülen aus ihren Brüsten und drückt mit Tupfern auf die Einstichstellen. Nach einer Weile beginnt er ganz sanft Lauras Brüste zu massieren. „Wie geht es dir?“, fragt er Laura. „Gut – aber ich bin schon ein bisschen erschöpft“. „Ich gönne dir wieder eine kleine Pause – etwa die Hälfte der Spritzen hast du schon bekommen“. „Schade – ich will nicht dass es aufhört“. Dr. Hermann holt Laura ein Glas Wasser. „Du musst etwas trinken“. Er hilft Laura ihren Oberkörper aufzurichten und reicht ihr das Glas. Dann öffnet er den BH Verschluss und zieht ihr den BH aus. Nachdem er das Glas weggestellt hat sagt er, dass sie sich wieder hinlegen darf. Er setzt sich wieder zwischen ihre Beine und verabreicht ihr eine 10ml Spritze mit einer dünnen aber langen Kanüle in ihre rechte Brust – er sticht die Kanüle etwa 3cm oberhalb vom unteren Brustansatz ein und schiebt sie bis zur Mitte der Brust. Laura stöhnt. Das sind meine Lieblingsspritzen, denkt sie – sie tun nicht sehr weh, es drückt aber so schön, wenn die Flüssigkeit in meinen Busen gespritzt wird. Sie wartet aber vergeblich auf dieses Druckgefühl, denn Dr. Hermann lässt die Spritze in ihrer Brust stecken und sticht die Kanüle der nächsten Spritze in ihre andere Brust – an die gleiche Stelle. Dann injiziert er etwa die Hälfte jeder Spritze in Laura Brüste und lässt beide Spritzen stecken. Laura genießt den Druck in ihren Brüsten und beginnt wieder ihren Kitzler zu massieren. Er nimmt jetzt eine der ganz großen Glasmetall Spritzen mit einer sehr dicken Kanüle und stickt die Kanüle in Lauras Po. Diese Spritze war völlig überraschend für Laura und sie lässt einen kurzen Schrei fahren. Es dauert eine Weile bis die 20ml Vitaminlösung in ihren Po gespritzt sind. Laura macht eine Massagepause und genießt auch das Druckgefühl in ihrem Po. Noch während er ihr diese große Spritze in den Po verabreicht, nimmt er ihre Hand, die noch auf ihrem Kitzler liegt, und zeigt ihr an, dass sie sich an dem Handgriff festhalten soll. Dann zieht er die dicke Kanüle aus ihrem Po und fixiert Laura an beiden Handgelenken an den Handgriffen von dem Gynstuhl. „Oh nein“, wimmert sie, denn sie ist jetzt völlig ausgeliefert und kann auch nicht mehr ihren Kitzler massieren. Aber sogleich spürt sie, wie Dr. Hermann seine warme Hand auf ihren Schamhügel legt und diesen massiert. Er rutscht immer tiefer in richtig ihrer Klitoris. Sie genießt die fremde Massage und gibt sich ihrer Erregung hin. Dr. Hermann hat jetzt die kleine 2ml Glasmetall-Spritze in der Hand und massiert und desinfiziert den Bereich um ihre Klitoris. Dann sticht er die dünne Kanüle direkt neben der Klitorisperle in die Klitoris. Laura zuckt zusammen und schreit. Erst als sich die Vitaminlösung langsam in ihrer Klitoris ausbreitet, kann sie wieder entspannen und auch diese heftige Spritze genießen. Er zieht die Spritze aus ihrer Klitoris und injiziert danach sofort den restlichen Inhalt der beiden Spritzen, die noch in ihrem Brüsten stecken. Dabei beginnt er ihre Klitorisperle zu massieren. Kurz vor dem nächsten Orgasmus stoppt er die Massage und gibt ihr wieder zwei Spritzen in ihre Brüste und zwei in ihre Schamlippen. Dieses Spiel wiederholt er einige Male bevor er ihr einen Orgasmus gönnt. Nach einer kurzen Ruhepause bekommt sie noch eine Spritze in ihre Klitoris. „Ich kann nicht mehr“, wimmt sie. „Einen Orgasmus schaffst du noch“. Er nimmt die andere 20ml Glasmetall-Spritze mit der langen Kanüle und sticht sie tief in Lauras linke Brust. Während er die Vitaminlösung injiziert beginn er an Lauras Schamlippen zu lutschen und an ihrer Klitoris ganz sanft zu saugen. Erst als die Spritze leer ist und er die Kanüle aus ihrer Brust entfernt hat, saugt er stärker an ihrer Klitoris und knetet dabei ihre Brustwarzen. Laura stöhnt und schreit vor Erregung und genießt einen heftigen Orgasmus. Erschöpft sinkt sie danach zusammen. Dr. Hermann lässt seine warmen Hände noch eine Weile auf ihren Brüsten liegen und drückt seinen Mund gegen ihre Schamlippen. In dieser Stellung verharren beide ein paar Minuten. Dann steht Dr. Hermann auf und öffnet die Fixierungen an ihren Beinen und Handgelenken. „Du darfst dich jetzt ausruhen“. Er hilf ihr vom Gynstuhl aufzustehen. Laura legt sich auf das Schlafsofa und Dr. Hermann deckt sie zu. „Nicht weggehen“, sagt Laura leise. „Keine Sorge – ich bleibe bei dir“, sagt Dr. Hermann, macht das Licht aus und legt sich in Löffelchenstellung hinter Laura und legt seinen Arm um sie. Nach einer Weile schläft Laura ein. Auch Dr. Hermann merkt jetzt, wie ihn diese Vitaminkur angestrengt hat. Er genießt es Laura zu spüren und irgendwann ist auch er eingeschlafen.

Als Laura am nächsten Morgen aufwacht, denkt sie dass sie geträumt hat. Sie braucht einen Moment um zu begreifen, dass es kein Traum war, denn sie liegt im Arm von Dr. Hermann und hat sich eng an ihn gekuschelt. „Guten Morgen Laura“, hört sie seine Stimme und spürt, wie er durch ihre Haare streichelt. Und jetzt spürt sie auch, dass es überall in ihrem Körper ganz schön zwickt bei jeder kleinen Bewegung. War das ein geiler Abend, denkt sie und kuschelt sich fest an ihn, obwohl ihr diese Situation jetzt etwas peinlich ist. Aber warum eigentlich, fragt sie sich. Dr. Hermann streichelt jetzt über ihren Rücken und Po und fragt: „wie wäre es mit Frühstück?“. „Auch guten Morgen“, sagt Laura leise mit einer noch etwas verschlafenen Stimme. „Ja das wäre ein guter Plan, aber gib mir bitte noch ein paar Minuten zum aufwachen“. Dass Laura ihn gerade geduzt hatte – auch wenn es bestimmt unabsichtlich war, freute ihn. Das sehr intensive Spiel gestern und die Nacht, die sie zusammen auf dem Schlafsofa verbracht hatten, hat eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen geschaffen. Er streichelt sie und küsst sie auf die Stirn. „Du hast alle Zeit der Welt“. Während er es genießt, wie sich Laura an ihn schmiegt und er ihre weiche Haut streichelt, wird ihm bewusst, dass er mit Laura eine Frau gefunden hat, mit der er das erste Mal seine Lust auf so verrückte Spiele mit Spritzen ausleben konnte. Das machte ihn gerade sehr glücklich und dann versuchte er auch noch ein wenig auszuruhen. Nach etwa 10 Minuten räkelte sich Laura und meint, dass sie jetzt bereit für ein Frühstück wäre. „Ich schlage vor wir gehen ins Café Niu, da ist es sehr gemütlich und gut“. „Oh ja – das kenne ich“. „Magst du vorher duschen?“. Das wäre wohl eine gute Idee, meinte Laura. „Dann zieh dich an und komm mit nach oben in meine Wohnung“. Sie stehen auf und Laura geht ins Behandlungszimmer, um sich ihr Kleid anzuziehen. Wo ist denn mein BH, fragt sie sich und erinnert sich, dass sie ihn gestern noch an hatte, als sie auf den Gynstuhl Platz genommen hatte. Egal, ich brauche ihn nicht beschloss sie und zog ihr Kleid und ihre Schuhe an. Im Eingangsbereich wartete schon Dr. Hermann und sie gingen in seine Wohnung um zu duschen. „Du siehst bezaubernd aus in diesem Kleid“, sagt er, als sie aus dem Bad kam und vor ihm stand. Er sah auch sofort, dass sie keinen BH an hatte und auch ein paar kleine blaue Flecken in ihrem tief ausgeschnittenen Dekolleté von den vielen Spritzen, waren nicht zu übersehen. „Lass mich auch noch duschen und dann gehen wir - mach es dir solange bequem hier“. Laura setzte sich in einen Sessel und lies das ganze Spiel von gestern nochmal in ihrem Kopf ablaufen. Einige Spritzen haben so richtig weh getan, denkt sie, aber es war geil und bei dem Gedanken an den Gynstuhl und die Spritzen, ist sie schon wieder ziemlich erregt. Ein paar Minuten später kommt Dr. Hermann aus dem Bad und sie gehen zusammen frühstücken. Es fühlt sich so vertraut an, mit Laura hier zu sitzen, denkt er immer, als sie in dem Cafe sind. Und auch Laura hat ähnliche Gedanken. Jedenfalls sind beide gut gelaunt und irgendwie glücklich und das ist ihnen auch anzusehen. Als sie fertig sind und das Café verlassen sagt Dr. Hermann: „du hast etwas vergessen in der Praxis“, und grinst. „Das ist mir auch schon aufgefallen“, meint Laura und lacht. „Aber ohne BH siehst du in diesem Kleid noch bezaubernder aus – aber wir sollten ihn trotzdem holen, bevor du nach Hause gehst“. Sie laufen Händchen haltend zum Auto, wie ein verliebtes Paar.

„Dein BH ist im Ruheraum“, sagt Dr. Hermann, als sie die Praxis betreten. „Ich weiß“, antwortet Laura und ist schon unterwegs. Im Ruheraum angekommen betrachtet sie zuerst nochmal diesen Gynstuhl und zieht dabei ihren BH an. Er drückt etwas, denn ihre Brüste sind durch die vielen Spritzen noch größer geworden, aber sie genießt diesen Druck in ihren Brüsten. Dann sieht sie, dass noch ein paar aufgezogene Spritzen auf dem Tablett liegen. „Sie haben mir ja gar nicht alle Spritzen verabreicht“, sagt sie, als Dr. Hermann auch in den Ruheraum kommt. „Dann bekommst du diese jetzt noch in deinen schönen Po – leg dich auf das Sofa – und lass das Kleid an dazu“. Laura legt sich bäuchlings auf das Sofa und zieht dabei das Kleid hoch, sodass ihr Po frei zugänglich ist. Sie hat einfach einen Prachtarsch, denkt Dr. Hermann, als sie so vor ihm liegt und dieser schöne Po nur noch von ihrem Höschen bedeckt wird. Sogleich zieht ihr Dr. Hermann das Höschen bis fast zu den Knie nach unten und sprüht diesen Prachtarsch mit Desinfektionsspray ein. Es sind noch 12 aufgezogene Spritzen unterschiedlicher Größe zu verabreichen. Er beschließt, dass er sie erstmal alle nacheinander in ihren Po stecken wird. Er beginnt mit einer kleinen Spritze mit einer feinen Kanüle. „Oh wie schön“, sagt Laura leise und ihre beginnende Erregung ist nicht zu überhören. Die nächste Spritze hat schon eine etwas dickere Kanüle und Laura zuckt zusammen bei diesem Piks. Nach einer Weile stecken 11 Spritzen in Lauras Po. Die letzte Spritze ist mit 20ml die größte und Laura hatte eine 7cm lange gelbe Kanüle darauf gesteckt. Er sticht sie mit einer schnellen Bewegung in paar cm tief in ihren Po und dann schiebt er die Kanüle ganz langsam tiefer, bis sie fast ganz in Laura Po verschwunden ist. Dann beginnt er die Vitaminlösung in den 12 Spritzen in Lauras Po zu drücken. Er macht das langsam und immer abwechselnd. Nachdem alle Spritzen halb leer sind, zieht er Laura das Höschen ganz aus. Sofort spreizt sie ihre Beine etwas und beginnt ihre Klitoris zu massieren. Dr. Hermann fasst ihr von hinten zwischen die Beine und massiert ihre Schamlippen, während er nach und nach die Spritzen entleert. Laura stöhnt und genießt ihre Erregung und den Schmerz durch die Spritzen und während Dr. Hermann ihr die restlichen 10ml Vitaminlösung aus der großen Spritze ziemlich schnell in ihren Po drückt, bekommt sie einen Orgasmus. Nach einer Ruhepause entfernt Dr. Hermann alle Spritzen aus Lauras Po und streichelt und knetet diesen – wie er findet – Prachtarsch. Laura ist jetzt ganz ruhig und genießt auch dieses sanfte Spiel. Nach einer Weile sagt Dr. Hermann zu Laura, dass sie jetzt aufstehen darf. Er hilft ihr aufzustehen und hält ihr das Höschen hin. Laura zieht es an und sie verlassen zusammen den Ruheraum. Beide sind jetzt ganz still und wissen nicht was sie sagen sollen. Sie stehen jetzt voreinander. Etwas zögerlich nehmen sie sich in den Arm. „Komm gut heim Laura – das war sehr schön“. „Ja das war geil – wann kann ich wieder kommen?“. „Samstag in zwei Wochen?“. „So lange kann ich bestimmt nicht warten“. „Das schaffst du - nächstes Wochenende bin ich unterwegs – aber in zwei Wochen können wir das ganze Wochenende spielen“. „Ok – dann bekomme ich aber noch mehr Spritzen als gestern und heute Morgen“. „Versprochen - mindestens 99 Stück!“. „Gut!“. „Mit einem kleinen Kuss auf den Mund verabschieden sie sich.

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Erasmus Vor 1 Jahr  
Crow Vor 1 Jahr  
patientin kathrin Vor 1 Jahr 1  
usound Vor 1 Jahr  
Maggy90 Vor 1 Jahr