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Szenen einer Gummifreundschaft

Teil 2: Geile Wetter

Für diesen Morgen hatten wir uns vorgenommen den örtlichen Hausberg zu besteigen. Also waren wir früh aufgebrochen. Es war ein schöner Tag und wir kamen gut vorwärts. Am späten Vormittag war es schon sehr schwül geworden und als wir das Hochtal mit mehreren Almen erreichten, zog es sich gewittrig zu. Es grollte und wir mussten sehen, dass wir in Sicherheit kamen. Wir beschlossen einen Abstecher zur Geileralp zu machen. Da war eine Sennhütte, wo man sicher Schutz bekam. Wir hatten das Ziel fast erreicht, da begann wie aus Kübeln zu regnen und es wurde auch noch saukalt.. Endlich war die Sennhütte erreicht.

Es war ein recht großes Gebäude und drinnen brannte Licht. Um uns herum krachte und blitzte es. Patschnass und unterkühlt standen wir vor der Tür und zitterten bereits. Auf unser Klopfen hin kam keine Reaktion; also nahmen wir die Fäuste und hämmerten an die Tür. Endlich ging die Tür einen Spalt auf. Eine Frau, so Mitte 50, streckte den Kopf heraus und schimpfte, dass wir zu ungeduldig seien. Ihr Gesicht zeigte um die blauen Augen herum schon ein paar Fältchen und ihre graublonden Haare waren nach hinten zu einem Zopf geflochten. „ Was soll denn das. Nicht so stürmisch meine Herren.“ „Verzeihung, aber das Wetter. Wir sind durch und durch nass und es ist uns so arg kalt geworden. Wir frieren schon mächtig,“ stotterten wir hervor. Ihr Gesicht hellt sich etwas auf und veränderte sich zu einem verständnisvollen Lächeln. Fast mütterlich mitleidig sah sie uns an und nun öffnete sich die Tür. Vor uns stand diese ältere, stämmige ca. 1,80 Meter große Frau, die mit weißen Gummistiefeln und einer großen rotbraunen Gummischürze bekleidet war. Der stark gewölbte Gummischürzenlatz ließ erahnen, dass sich unter dem weißen T-Shirt und dem Gummi ein riesiger Busen verbergen musste. Die linke Hand steckte noch in einem nassen gelben Gummihandschuh und hielt den rechten Gummihandschuh in der Faust der anderen Hand. „Das ist aber auch ein Sauwetter. Wir sind gerade beim Saubermachen. Und bei dem Krachen rund herum hab ich euch nicht gleich gehört.“ kam nun sanft fast entschuldigend von ihr. „Jetzt kommt schon rein, sonst werdet ihr noch krank. Hier drin ist´s schön warm.“ Damit öffnete sie die Tür nun vollständig. Es öffnete sich der Blick in einen großen ringsum weiß gekachelten Raum,in dessen Mitte ein großer Kupferkessel stand. Wir traten ein und hinter uns krachte ein Riegel ins Schluss. Es war richtig schön warm. „Meine Güte ihr seid ja bis auf die Haut nass. Am besten zieht ihr eure nassen Klamotten gleich aus.“ Wir beide sahen uns etwas verlegen an und begannen unsere Anoraks abzulegen. „Ihr solltet euch wirklich ganz ausziehen. Mit dem nassen Zeug holt ihr euch sonst den Tod. Jetzt schämt euch nicht. Ihr glaubt doch nicht, dass eine Frau in meinem Alter noch keinen nackten Mann gesehen hat. Und außerdem wollt ihr wohl nicht ernsthaft mit Kleidern in den Wanne.“ Sie deutet auf eine Tür im hinteren Teil der Hütte. Habe gerade Badewasser für meine Nichte und meinen jungen Gehilfen gemacht. Ich muss meinen Mann baden und mich selbst waschen. Da kommt`s auf euch auch nicht mehr an. Alois heizt gerade den Badeofen im Keller und Anna und Hermann sind beim Käse waschen. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Sie hatte sich jetzt wieder den rechten Gummihandschuh übergezogen und machte ein paar Schritte auf uns zu und stand nun direkt vor meinem Freund. „ Komm ich helf` dir mal. Das klebt ja alles an euren Körpern.“ Sie packte seine kurze Hose löst den Knopf am Bund und zog sie mit einem Ruck runter. Auch seine Unterhose war mit zu Boden gegangen. Theo stand das Entsetzen im Gesicht geschrieben, denn nun stand er nackt vor dieser imposanten Frau, die ihn fast einen Kopf überragte. Ich traute meinen Augen nicht, denn er hatte ganz offensichtlich einen megafetten Ständer, der nun vor der rotbraunen, nass glänzenden Gummischürze der Sennerin rum pendelte, sie immer wieder berührte und sich leicht an ihr rieb. Die Frau starrte ihn an. „Was ist denn das?“ fuhr sie ihn an, „so kalt ist es da draußen ja wohl doch nicht.“ Irgendwie klang das ganze aber eher aufgesetzt als echte Empörung. „Kommt hier rein und hat einen Ständer. Nicht zu fassen.“ Sie fing sich aber schnell wieder, lächelte ihn an und wurde ganz plötzlich sehr sanft und mütterlich in ihrer Ansprache. Sie griff in seinen Rücken und zog ihn fest an sich, was er mit einem leichten Keuchen quittierte. „ Na, mein Junge, das Wetter macht dich wohl richtig geil. Wie?“ Das klang noch bedrohlich und lauernd, fühlte sich aber auch irgendwie mitfühlend und sehr erregend an. „Das erinnert dich wohl an die Gummischürze deiner Mama, wenn sie dich früher gebadet hat. Dann muss ich euch wohl gleich ins Badezimmer begleiten und dir deine Geschlechtsteile waschen.“ Dabei griff sie ihm an den Schwanz und die Eier und wieder seufzte er geil auf. „Was ist denn da los?“, dachte ich, „der hatte doch einen Freund. Mit dem hatte er auch Sex. Er stand doch eher auf Männer. Und jetzt bei dieser üppigen Gummifrau geht der voll ab.“ Und dann fiel mir unsere erste Begegnung ein. Also doch. Er stand also doch auf Gummischürzen.

Ich musste wieder intensiv an diese erste Begegnung und die folgenden Erlebnisse denken. Es hatte für mich nämlich noch ein Nachspiel gegeben, was auch heute noch eine große Rolle spielte. War auch der Trennungsgrund von meiner Freundin und hieß Elisabeth.

In den Tagen nach meinem Besuch im Gummiladen hatte ich keine Ruhe. Mit Gedanken war ich bei der Situation im Gummiladen und bei der geilen Klepperfrau, die auch Kundin im Gummiladen war, und holte mir mindestens 2 mal am Tag in lüsternen Gedanken an sie einen runter. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit gelbe Haushaltshandschuhe in der Kaufhalle besorgt und spritzte sie jeden Tag voll. Ich hatte immer wieder diesen Zettel hervorgeholt und konnte mich aber doch nicht dazu durchringen, sie anzurufen. Ich stellte mir aber jeden Tag vor, was diese geile Frau und manchmal auch die Verkäuferin mit mir machen würden. Meine Angst, mein Geheimnis preis geben zu müssen , verhinderte aber das Angebot der Frau anzunehmen. Statt dessen war ich jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder an der Schule vorbei gefahren, versucht etwas zu sehen und drückte mich immer wieder in der Gegend herum. Ich hoffte, dass es hier doch irgendwo, Frauen mit Gummischürzen geben müsste. Und so war´s dann auch.

Eines Tages um die Mittagszeit sah ich dann auch eine kleine Gruppe von jungen Frauen mit umgebundenen nassen Gummischürzen und weißen Gummistiefeln neben einem Kellereingang stehen. Einige rauchten. Sie unterhielten sich mehr oder weniger laut, gestikulierten mit den Armen und manchmal lachten sie auch. Einige hatten die unteren Bänder ihrer Schürzen nach vorne zugebunden und darin ihre halb gefalteten Gummihandschuhe eingesteckt. Ich beobachtet sie aus der Ferne bis sie auf einen lauten Zuruf einer Frau hin im Keller verschwanden. Ich überlegte hin und her, wie ich wohl näher an sie herankommen könnte. In den nächsten Tagen und Wochen fuhr ich immer wieder zu dieser Stelle und mit der Zeit, wusste ich ganz genau, wann ich etwas zu sehen bekam. Und fuhr dann natürlich schnell zum Wichsen nach Hause.

An jenem Mittwoch dann wurde mir der Blick durch einen Kleintransporter verstellt. Für mich war das aber auch die Gelegenheit, ungesehen näher an den Kellereingang heran zu kommen. Ich blieb im Sichtschutz des Fahrzeugs und war nun zumindest nach meinem Gefühl sehr nah am Ort der Begierde. Ich schaute vorsichtig, um das Heck des Wagens herum. Und tatsächlich. Da standen sie nur wenige Meter von mir entfernt. Elf junge Frauen, eine schöner als die andere, mit langen weißen Gummischürzen und weißen Gummistiefeln. Einige hatten noch ihre Gummihandschuhe an. Sie hatten offensichtlich gerade erst mit der Pause begonnen, denn alles was sie trugen, war noch patschnass. Sie unterhielten sich wild durcheinander, sodass sie mich nicht bemerkten. Außerdem konnte ich nun auch in den Raum hinter dem Kellereingang sehen. Es schien eine voll gekachelte Waschküche zu sein. Immer wieder schaute ich um das Wagenheck herum und genoss diesen wunderbaren Anblick. Meine rechte Hand glitt unbewusst in meine Turnhose und begann mein halb steifes Glied zu massieren. Eine der jungen Frauen war besonders groß, sehr kräftig gebaut und war auch schon etwas älter als die anderen. Ihre langen roten Haare fielen teilweise auf ihren sehr üppigen Busen, der den Schürzenlatz mächtig ausbeulte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht insbesondere dann wenn sie lachte. Es handelte sich offensichtlich um die Schülerin von der die Klepperfrau im Laden gesprochen hatte. Plötzlich drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und ihre grünblauen Augen blitzten zu mir herüber. Oh, weh! War ich entdeckt worden. Ich wartete etwas, bevor ich wieder um die Wagenkante schaute. Alles gut gegangen. Die jungen Frauen unterhielten sich eifrig und ich wichste meinen nun steinharten Schwanz.

„Was machst du denn da?“ hörte ich plötzlich hinter mir eine sehr bestimmte, fast herrische Stimme. Ich schnellte herum und vor mir stand die Klepperfrau aus dem Gummiladen. Sie sah mich mit ihren blauen Augen strafend an. Sie hatte ein schönes Gesicht und die kleinen Falten am Halsansatz und um die Augen herum, taten dieser Schönheit keinen Abbruch. Ihre blonden langen Haare hatte sie mit zwei Zöpfen um den Kopf gelegt. Ihr weißes T-Shirt unterstrich ihre sehr weiblichen Formen. Die offensichtlich bereits erregten,harten, großen Nippel ihrer sehr wunderschön hängenden mächtigen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff und ließen den Schluss zu, dass sie mich wohl schon länger beobachtet hatte. Sie trug einen kurzen weißen Rock, der die ausladende Form ihres Arsches sehr, sehr betonte. Ihre kräftigen Beine steckten in weißen, nassen Gummistiefeln.

Sie baute sich vor mir auf und stützte ihre Hände in ihre Hüften. Es sah super geil aus und ich konnte mich vor Erregung kaum noch lassen. Es fühlte sich so an, als müsste ich sofort los spritzen. „ Ach du bist das. Schaust du den Mädchen bei der Pause zu?“ verhörte sie mich. „Nimm mal die Hand aus deiner Hose,“ sagte sie bestimmt, aber nicht unfreundlich. „Hast du hier tatsächlich deinen Schwanz gewichst. Meine Güte, du musst ja richtig notgeil sein. Soll ich dir ein bisschen helfen?“ fuhr sie nun sehr leise fast flüsternd aber ebenso bestimmt fort. Sie trat einen Schritt vor, griff mir zwischen die Beine und knetete mein steifes Glied.„Ich glaub, du brauchst es ganz, ganz dringend. Am Besten wir gehen mal runter in die Waschküche. Da hab ich auch meine Gummihandschuhe und die Gummischürze, denn so wie das aussieht, wird das eine nasse Angelegenheit. Die Gummischürze werde ich bestimmt brauchen, wenn du los spritzt.

Hast du es dir übrigens überlegt, mein Junge? Könnte dich heute hier ganz gut brauchen. Einer der Jungs aus der Gruppe ist krank. Den anderen kann ich nicht zehn mal hintereinander von den jungen Frauen waschen lassen. “ Jetzt klang sie sehr mütterlich und liebevoll. Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mich nun an den Armen hinter dem Fahrzeug hervor und führte mich ohne weitere Erklärung mitten durch die Gruppe der gummibeschürzten, jungen Frauen. „Wo haben sie den denn her, Frau Lehmann,“ tönte die Rothaarige, „ hab ich mich doch nicht geirrt, dass da einer hinter dem Wagen stand. Die Sau hat ja richtig einen stehen.“ „ Also Inge, jetzt halt dich mal etwas zurück. Was sollen denn deine Mitschülerinnen denken.“ Die kicherten nur und tauschten flüsternd Bemerkungen aus. „ Ach Inge, in 10 Minuten brauch ich dich unten für die Vorbereitung der Unterrichtsstunde.“ Dann zerrte sie mich die Treppe herunter. Wir waren nun in einem riesigen weiß gekachelten Raum angekommen. Neben großen Waschbottichen, die im Raum verteilt waren. Gab es auf der einen Seite fünf Badewannen im Abstand von einem Meter von der Wand. Zwischen den Wannen gab es hinreichend Platz. Dort hingen an den Wänden jeweils vereinzelt Gummischürzen herum und auf den Badewannenrändern hatten wohl die jungen Frauen ihre Gummihandschuhe abgelegt. Neben dem Eingang war noch ein Regal in dem noch zwei Paar weiße Gummistiefel warteten. Die Direktorin erklärte mir, dass dies die Waschküche und der Übungsraum Körperpflege sei. Die letzten zwei Stunden sei es um Wäschewaschen gegangen und in den nächsten beiden Stunden ginge es um praktische Übungen zum Thema, wie wasche ich einen Patienten, der selbst nicht in der Lage ist, sich zu waschen oder zu baden. „ Dein Job wird es sein, als Versuchsobjekt, dich von uns waschen zu lassen. Aber ich muss dich erst mal vorbereiten, sonst verschreckst du mir die jungen Frauen mit deiner Geilheit. Hast ja, wie damals auch bei Gummi Blau, schon wieder eine richtig harte Latte in der Hose. Leider haben es die Mädchen ja auch schon gemerkt, dass du ordentlich geil bist. Hoffe dass die gleich nicht auf krumme Gedanken kommen. Die Folgen wirst du dann tragen müssen. Hab da einen kleinen Vorbereitungsraum. Da gehen wir jetzt hin.“ Wir verließen die Waschküche, folgten einem kleinen Flur und traten dann in einen dunklen Raum. Das Licht ging an. Ich stand in einem ebenfalls bis an die Decke gekachelten ca. 15 qm großen Raum. An den Wänden hingen mehrere weiße Gummischürzen nebeneinander. In der Mitte stand eine mit Gummitüchern abgedeckte Krankenliege. An einem Ende gab es Beinschalen mit Befestigungsschnallen. Gummihandschuhe hingen Paarweise an Wandhaken. Überwiegend orange, rote und blaue.„ Los, zieh dich nackt aus!“ kam jetzt ihr sehr bestimmendes Kommando. Ich war erschreckt, wie massiv sie jetzt wurde. Gleichzeitig erregt es mich aber, denn mein Schwanz wurde noch härter. Sie ging zu den Gummischürzen, nahm eine und band sie sich schwungvoll um den Körper. Ein rotes Paar Gummihandschuhe griff sie ab und kam dann auf mich zu und stellt sich direkt vor mich. Ihre Hände verschwanden mit einem unterdrückten Quietschen in den Handschuhen. „ Jetzt mach schon hinne!“ fuhr sie mich ungeduldig an „Gleich beginnt die Stunde und ich will dich da nicht mit steifen Schwanz in der Wanne stehen haben. Das geht gar nicht. Deshalb werd ich dich jetzt mindestens zwei mal absamen. Das wird fürs erste genug sein. Jetzt mach mal was schneller.“ Ich hatte gerade mal meine Hose aufgeknöpft und mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen. „ Die Hose runter. Ist das denn so schwer. Ist ja nicht mit anzusehen.“ Mit diesen Worten zog sie mir gleichzeitig die Hose und Unterhose runter. Sie fielen auf die Schuhe und mein Schwanz sprang der Gummischürze entgegen.