Ich wache erst durch ein nerviges piepen an meinem Ohr auf. „Schatz dein Fieber ist noch nicht so stark gesunken wie ich es mir erhofft habe.“ „Na und, lass mich schlafen“ nuschel ich nur vor mich hin. Er gibt keine Ruhe und ich höre wie er sich wieder an einer Medikamenten Schachtel zu schaffen macht. „Hab ich dir nicht gerade gesagt das du mich in Ruhe lassen sollst?“, ich drehe mich zu ihm um und er sieht ziemlich wütend aus. „Ich weiß nicht was du hast, ich möchte dich ja auch nicht ärgern, sondern dir bloß helfen das es dir besser geht. Du hast wirklich überhaupt keinen Grund mich hier so anzufahren. Wärst du gesund hättest du für die Aufstände die du hier veranstaltest schon längst einen roten Hintern eingefangen. Also mach es jetzt nicht für uns beide anstrengender als es ist und dreh dich einfach zur Seite.“ Das war ˋne Ansage, aber so leicht würde ich es ihm nicht machen. Ich bleibe einfach stur auf dem Rücken liegen. „Schatz das ist deine letzte Verwarnung, ich möchte dir nicht weh tun aber dieses Zäpfchen muss eben in dich rein.“ „3…“ Scheiße er fängt an runter zu zählen. „2…“ „Bitte Schatz, ich möchte das nicht, lass mich doch einfach.“ „1…, du hast es nicht anders gewollt.“ Er nimmt meine Decke weg, hebt mich hoch und legt mich über seine Knie. „Hör auf, sag mal spinnst du?!“ „Ich weiß nicht wer hier mehr spinnt, ich möchte dir nur dein Medikament geben. Du bist diejenige die hier so ein Theater draus macht.“ Klatsch Klatsch Klatsch „Auaaaa hör auf!“ Aron hört tatsächlich auf, aber nur um mir meine Hose runter zu ziehen. Ich höre nur das geknister der Alufolie und versuche mich durch strampeln zu befreien. Das führt jedoch nur dazu das er meine Beine zwischen seine einklemmt und ich ihm komplett ausgeliefert bin. Schon spüre ich den Eindringling an meinem Poloch. „So schön locker lassen.“ In dieser Position ist es mir ohnehin kaum möglich meinen Po anzuspannen. „Bitte Schatz, geb mir irgendein anderes Medikament oder so.“ „Also wenn es dir lieber ist gebe ich dir nächstes mal direkt eine Spritze in den Po oder lege dir einen Zugang, aber ich bezweifle ,dass das dein Wunsch ist.“ Und schon drückt er das Medikament in meinen Po. „Auaaaa“ Ich fang einfach an zu weinen und als er seinen Finger rausholt, presse ich das Zäpfchen direkt wieder raus. „So nicht meine Liebe!“ Schnell drückt er es wieder rein, noch viel tiefer als zuvor. Er gibt mir einen Klaps auf den Po und zieht meine Hose wieder hoch. Schließlich setzt er mich auf seinen Schoß und entschuldigt sich bei mir. „Ich weiß, dass das nicht gerade angenehm war, aber irgendwie muss ich die Medikamente ja in dich rein bekommen. Es tut mir leid und ich würde es ja auch lieber nicht tun, aber ich kann dir nicht dabei zu sehen wie du dich die ganze Zeit abquälst. Ich hoffe dieses Zäpfchen wirkt jetzt erstmal und ich muss dir heute kein zweites mehr geben, ja Schatz?“ Ich nicke, er wischt mir meine Tränen weg und legt sich zu mir. Ich schlafe in seinem Arm ein und hoffe, dass es mir bald besser geht und er mir vor allem erstmal keine Zäpfchen mehr gibt.