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Aufrufe: 1038 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Szenen einer Gummifreundschaft

Teil 1: Vom Einkaufen und anderen Geilheiten

Meinen Urlaub verbrachte ich in diesem Jahr mit einem guten Freund in einem schönen Alpental. Wir waren beide solo. Während er schon vor Monaten von seinem Freund verlassen wurde, ging meine Beziehung kurz vor dem Urlaub in die Brüche.

Wir kannten uns jetzt schon fast ein Jahr und hatten, wie ich erst noch feststellen sollte, doch eine gemeinsame Leidenschaft, die uns mehr oder weniger zufällig zueinander führte.

Ich erinnere mich noch sehr gut an unsere ehr beiläufige erste Begegnung in einem Kölner Gummiwarenladen. Dort hingen im Eingangsbereich immer zu meinem großen Vergnügen überwiegend weiße Gummi- und auch bunte Plastikschürzen. Von draußen konnte man sie gut sehen, denn sie hingen in einer eigens dafür bestimmten Garderobe an einer Vielzahl von Haken direkt gegenüber der gläsernen Eingangstür und wurden zum Verkauf an Hausfrauen und Kleingewerbetreibende angeboten.

Wann immer ich in der Gegend war, ging ich zu meinem persönlichen Pilgerort, stand flüchtig vor den Schaufenstern und versuchte einen Blick durch die Tür auf diese, meine Suchtkleidung zu werfen. Manchmal wurde sogar eine im Schaufenster ausgestellt. Mit meinen 24 Jahren traute ich mich nicht, mir eine dieser Lustobjekte zu kaufen.

Am Tag unserer ersten Begegnung hatte ich all meinen Mut zusammengenommen und mich endlich getraut den Laden zu betreten, war aber dann doch zu den Kunststoffgefäßen durchgegangen nicht ohne möglichst nah an diesen Schürzen vorbei zu laufen. Während ich geschäftig tat und die Gefäße betrachtete, betrat ein junger Mann den Laden und ging direkt zu den Gummischürzen, fasste sie an, zog sie auseinander und betrachtete sie ausgiebig. „ Der kann das ohne Probleme,“ dachte ich. „Kann ich helfen?“ flötete die herbeieilende Verkäuferin. Er war fast erschrocken und drehte sich blitzschnell zu ihr um. „ Meine Freundin braucht eine Gummischürze zum Waschen und Spülen“, kam es eher zögerlich und verunsichert aus seinem Mund. Ich bemerkte, dass er etwas rot im Gesicht geworden war. „Wie groß soll die denn sein? Muss es Gummi sein?“ fuhr die etwas fülligere ältere und augenscheinlich erfahrene Dame fort. „Gummi soll es wohl sein und Größe? Weis ich jetzt nicht.“ „Wie groß ist denn ihre Freundin?“ bohrte sie weiter. Sie stand nun so, dass auch ich sehen konnte, dass sie ein weit ausgeschnittenes T-Shirt trug, aus dem ein recht großer Busen hervorquoll. „1,76“ antwortete er etwas unsicher.“ Auch er hatte seine Augen an ihren Tittenansatz geheftet. „Ach, ich bin 1,72. Das passt. Schauen sie doch mal!.“ Sie griff unvermittelt nach einer der weißen Gummischürzen und band sie sich kurzerhand um. „ Das ist eine Continental-Gummischürze. Sehr stabil und trotzdem sehr flexibel. Damit machen sie nichts falsch. Und es ist Gummi. Gutes Gummi!“ betonte sie und wie zum Beweis. „Kommen sie riechen sie mal!“ Sie trat nun ganz nah an ihn heran. Er beugte sich leicht nach vorne und schnupperte. Sie sah richtig geil aus. Die Schürze bedeckte ihren Ganzen fülligen Körper und endete etwa 20 cm über dem Boden. Es schien als würden sich ihre Brustnippel durch das Gummi drücken. Vielleicht erregte sie auch diese Situation. Für mich war es zumindest äußerst erregend und ich merkte, dass sich in meiner Hose etwas tat. „Sie mögen das wohl. Was?“ fragte sie lächelnd den jungen Mann, dessen Hose inzwischen auch eine heftige Beule auswies. Sie sah unverschämt deutlich auf diesen Teil seiner Hose, was er ganz offensichtlich gemerkt hatte, denn er wirkte nun völlig durcheinander und nervös. Er bekam nun einen knallroten Kopf und drehte sich auf dem Absatz um, ging schnellen Schrittes wortlos zur Tür. Er hätte beim Herausgehen fast ein ältere, sehr kräftige, große Frau umgerannt, die einen nassen dunkelgrauen Kleppermantel und rote Gummistiefel trug. Draußen war ein Sauwetter. Es regnete schon den ganzen Tag.

Die Verkäuferin war etwas aufgebracht zurückgeblieben. „Das gibt´s doch nicht. Da führ ich dem vor, wie seine Freundin mit Gummischürze aussehen würde, damit sie auch passt und dann haut der wortlos ab. Dann schaut der auch noch unentwegt auf meine Titten und hat die ganze Zeit einen stehen, die kleine Sau. Sie stockte kurz. Guten Tag, Frau Direktorin.“ Die etwa Mitte fünfzig jährige war nun auf die Verkäuferin zugeeilt. „ Hallo, Anni. Was haben sie denn mit dem gemacht. Der hätte mich ja fast umgerannt?“ fragte sie mitfühlend. „Nichts, der hat hier an den Gummischürzen rum gefummelt und ich habe ihn gefragt , was er denn wolle und ihm dann mit Fachverstand geholfen, die richtige Wahl zu treffen. Wie sie sehen sehr praktisch.“ Mit einen gewissen Genugtuung streckte sie ihren Körper, zog die Gummischürze an den Seiten glatt und tänzelte vor der Kundin hin und her. Die zwei Frauen steckten die Köpfe zusammen und tuschelten und lachten dann halblaut los. „ Ja. Ja. Diese jungen geilen Böcke,“ tönte nun die Ältere und schüttelte den Kopf, „und dann sind sie auch noch feige. Anni!“ ihre Stimme wurde jetzt scharf und sachlich, „ich brauch mal wieder 10 von den weißen Contischürzen in verschiedenen Größen. Ich habe dieses Jahr eine weitere Klasse mit Schwesternschülerinnen und Hauswirtschafterinnen. Da muss ich in der Waschküche nachrüsten. Und eine ganz große bitte. Hab diesmal eine Schülerin, die 1,92 Meter groß ist. Dazu ist sie noch recht kräftig.“ Und noch immer amüsiert weiter mit leicht schüttelndem Kopf. „ So ne kleine Sau würde dieses Mädel völlig auseinandernehmen. Da bliebe nix mehr drin.“ Beide lachten laut auf. Die Verkäuferin griff nun mehrere Schürzen von den Haken und warf sie mit einem klatschenden Geräusch auf den Tresen hinter ihr. „ Ist die groß genug.?“ Sie hielt eine der Gummischürzen von sich weg und hielt sie weit auseinander. Ein riesiges Gummisegel mit Ösen entstand. Ich war wie erstarrt bei diesem Anblick. „ Ja , die wird passen. Aktuell läuft sie immer mit den kleineren Schürzen rum. Sieht ziemlich doof aus und ihre Klamotten werden zu oft auch noch nass. Aber geil ist es auch. Eine ihrer dicken Titten hängt immer neben dem Latz raus.“ Auch die Klepperfrau beteiligte sich nun an der Suche. Dabei warf sie mir immer wieder prüfende Blicke zu bis sie die Verkäuferin ansprach. „Ich glaube der junge Mann da , war vor mir dran. Er schaut schon die ganze Zeit zu uns rüber,“ sagte sie mit scheinheiliger Stimmlage. „Ich glaube er findet sie interessant,“ fügte sie mit ironischem Unterton an. „ Sag bloß. Ist da noch so einer.“ Die Verkäuferin kam immer noch mit der Gummischürze bekleidet auf mich zu. Es war ein betörendes Geräusch. Diese Klatschen der Gummischürze am unteren Schürzenrand. „ Was wünschen sie denn, junger Mann? Kann ich ihnen helfen?“ sprach sie mich fast ruppig an. „ Öh, Öh, Äh, Ja!“, stammelte ich, während ich meine Augen nicht von dem unter ihrem Gummischürzenlatz hervorschauenden Tittental abwenden konnte. „ Ich möchte 2 Kunststoffflaschen, ca. 1 Liter. Für Getränke.“ „ Dann will ich die mal holen.“ fuhr sie mit einer gewissen Ungläubigkeit in der Stimme fort. Sie ging hinter den Tresen und griff zwei Flaschen aus dem Regal und stellte sie vor mich hin. Jetzt grinste sie mich an. Und dann völlig unerwartet. „ Tragen sie immer die Bananen in der Hosentasche? Macht 2,78 DM.“ Hinter mir prustete die ältere Frau los. „Hat der etwa auch einen stehen? Ist wohl heute ein Nest hier.“ Sie kam nun schnellen Schrittes zu uns herüber und stellte sich halb neben, halb hinter mich und schaute interessiert auf meine Hose. „ Sieht wirklich nach einem prallen Ständer aus,“ stellte sie fest. „Komm mich doch mal besuchen, Kleiner. Ich bin Direktorin an der hiesigen Mädchenberufsschule. Ich gebe dort die Fächer Hauswirtschaft, Hygiene und Biologie. Vielleicht magst du mal am Waschunterricht teilnehmen? Ich kann immer Versuchspatienten brauchen. Die Mädchen lernen dort nicht nur Wäschewaschen sondern auch, wie man einen Patienten richtig wäscht. Ist bestimmt auch für dich interessant und wir könnten auch mal über das da reden.“ Mit eine kleinen Kopfbewegen deutete sie auf die Beule in der Hose. „Ruf aber vorher an!“ Ich war, wie erstarrt. „Was ging denn hier ab?“ Sie hielt mir einen kleinen Zettel mit einem Stempelabdruck hin. Ich muss einen knallroten Kopf bekommen haben, stotterte nur noch Silben heraus, ohne dass sie einen Sinn ergeben hätten und war entsetzt, dass ich aufgeflogen war. „Nichts, wie weg! dachte ich. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Ich griff nach dem Zettel, bezahlte fahrig und suchte das Weite. Hinter mir hörte ich noch das Kichern und Lachen der Frauen.