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Artenvielfalt

6. Die Eingangsuntersuchung

Dr. Winkelmann stand vor seinem Schreibtisch und schaute zur Tür. „Ah, da bist du schon, setz dich bitte gleich erst einmal auf die Liege.“ Sabrina sah ihn kurz an. Seinen Kittel trug er offen. Das Stethoskop hatte er sich an den Hals geklemmt, das silberne Kopfteil baumelte herunter. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, dachte sie und tapste etwas beschämt über den kühlen Boden zur Liege. Sie setzte sich darauf und beobachtete, wie Dr. Winkelmann mit einem Holzspatel auf sie zukam. „Machst du bitte einmal den Mund auf?“ Sabrina gehorchte, öffnete den Mund und sah, wie Dr. Winkelmann sich vorbeugte und den Holzspatel an ihren Mund führte. Schon eine längere Zeit hatte sie keinen Spatel mehr im Mund gehabt, konnte sich aber noch ganz genau an dieses trockene Gefühl erinnern, was gleich folgte. „Einmal ‚ah‘ sagen, bitte.“ Mit einer kleinen Untersuchungslampe, die der Arzt aus seiner Kitteltasche zog, leuchtete er in Sabrinas geöffneten Mund. Sabrina folgte der Anweisung. Der Arzt drückte mit dem Spatel auf die Zunge und schaute tief in Sabrinas Rachen. Dann nahm er ihn heraus und warf ihn in einen Mülleimer an der Liege. „Gut!“ sagte er. Die Untersuchungslampe ließ er wieder in seiner Tasche verschwinden und begann, mit beiden Händen Sabrinas Hals abzutasten. Sie spürte seine warmen Finger. Er scheint ganz genau zu wissen, was er tut, dachte Sabrina, traute sich aber nicht ihm in die Augen zu schauen. Stattdessen schaute sie an die Wand hinter Dr. Winkelmann. Sie spürte, wie er mit den Fingern mal drückte und mal massierte. Unangenehm aber war es nicht. Dann, nach einer gewissen Zeit, schaute er auf. „Perfekt“, kommentierte er die Untersuchung des Halses und richtete sich wieder auf. Er schaute kurz herunter auf Sabrinas Hände, die sie im Schoß zusammengelegt hatte und nahm ihr rechtes Handgelenk zwischen die Finger. Sabrina spürte, wie seine Finger an der Außenseite ihres Handgelenkes unterhalb ihres Daumens zu drücken begannen. Der Arzt hielt Sabrinas Hand eine Weile fest. Diese Berührung beruhigte Sabrina keineswegs. Sie merkte, wie ihr Herz wieder schneller zu schlagen begann und ärgerte sich ein wenig darüber. Sabrina hoffte, dass der Arzt sie nicht auf ihre Aufregung ansprach. Sie sah hinunter auf ihre Hand. Dr. Winkelmann hatte saubere gepflegte Hände. Ihr Handgelenk hatte er fest zwischen seinen Fingern. Hochkonzentriert nimmt er Sabrinas Puls war und registriert ihren pulsierenden Blutdruck. „Du hast ein wenig Puls! Das ist sicher die Aufregung.“ Dr. Winkelmann ließ das Handgelenk los und ging zum Schreibtisch. Nun weiß er es, dachte Sabrina und fühlte sich dem Arzt nun voll ausgeliefert. Weg konnte sie nicht mehr und auch Ihre Kleidung war zu weit weg. Es wurde ein wenig kühl um ihre nackten Füße, die von der Liege herunterbaumelten. Zwar fror sie nicht, dennoch merkte sie, wie sie ein wenig verkrampfte.

„So, Sabrina, ich werde jetzt deinen Blutdruck messen.“ Dr. Winkelmann holte ein Messgerät hervor. Es war eines dieser manuellen Blutdruckmessgeräte mit mehreren langen Schläuchen, einer großen analogen Messanzeige und dem Pumpball, die alle mit einer Manschette verbunden sind. Das Gerät war komplett schwarz mit silberner Anzeige. Dr. Winkelmann nahm es in die Hand, kam wieder zu Sabrina und legte es auf die Liege. Dann nahm er die Manschette in beide Hände. „Gibst du mir bitte einmal deinen rechten Arm?“ Sabrina hob den Arm leicht. Dr. Winkelmann begann den Arm zu halten. Sabrinas half etwas und führte ihre Hand durch die Schlaufe. Dann zog Dr. Winkelmann die Manschette hoch zum Oberarm befestigte sie mit dem Klettverschluss. Sabrina spürte deutlich, die der Arzt sie berührte. Langsam fühlte sie sich ihm komplett ausgeliefert. Seine Berührungen taten nicht weh, auch waren sie nicht wirklich unangenehm. Dr. Winkelmann weiß, was er tut, dachte sie und ließ den von der kühlen Manschette umschlossenen Arm wieder in den Schoß sinken. Dabei spürte sie eine Kante der Manschette etwas unterhalb ihrer Achsel an der rechten Brust. Dr. Winkelmann setzte sich auf einen Arzthocker, nahm die Bügel seines Stethoskops und steckte sie in die Ohren. Dann nahm er Sabrinas Arm, drückte die kalte Membran seines Stethoskops in ihre Armbeuge und begann zu pumpen. Sabrina spürte, wie die Manschette immer fester wurde, während Dr. Winkelmann Luft hineinpumpte. Es fühlte sich fast so an, wie als wenn sie etwas am Arm griff und nicht mehr losließ. Fast nackt und hilflos überkam ihr das Gefühl, wie als wenn Dr. Winkelmann die Kontrolle über ihre Gefühle übernahm. Die Manschette hatte sie fest im Griff. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie spürte auch wieder, wie die eine Ecke der Manschette ihren BH berührte. Etwas komisch, wie sich das anfühlt, dachte sie, trotzdem empfand sie dieses intim-aufregende Gefühl nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Die Manschette um Sabrinas Arm wurde fester, so dass sie den Blutdruck und ihr Herz pumpen spürte. Dr. Winkelmann bekam alles genau mit. Dann ließ der Arzt die Luft ab und schaute noch eine Weile auf die Anzeige. Die Manschette wurde merklich lockerer.

„Du hast einen etwas höheren Blutdruck. Aber das ist sicherlich die Aufregung.“ Dr. Winkelmann lächelte kurz. Sabrina war das irgendwie sehr peinlich. Der Arzt nahm die Membran aus der Armbeuge und nahm das Stethoskop wieder aus den Ohren. Dann nahm er die Manschette in die Hand, löste den Klettverschluss und zog sie Sabrina wieder vom Arm. Er wickelte Manschette und Schläuche zusammen, legte das Blutdruckmessgerät auf seinen Schreibtisch und kam wieder zu Sabrina. Dann setzte er sich wieder auf den Hocker, nahm das Stethoskop wieder in die Hand und steckte es sich in die Ohren. Mit dem Bruststück in der Hand sagte er dann etwas, was in Sabrina wieder ein elektrisierendes Kribbeln auslöste: „Ich werde dich jetzt einmal kurz abhören.“ Nun passiert es, dachte sie. Ihr Herz beruhigte sich nicht. Sie sah in die Augen von Dr. Winkelmann, der kurz lächelte. Dann spürte sie seine linke Hand sanft auf ihrer Schulter, kurz darauf das noch die kühle Membran oberhalb auf ihrer rechten Brust. „Bitte ganz tief durchatmen.“ Sabrina gehorchte willenlos und atmete tief ein. Dr. Winkelmann drückte die Membran des Stethoskops sanft aber fest auf ihren Körper. Mit jedem tiefen Atemzug hob sich ihr Brustkorb, und mit diesem auch die Membran. Dann versetzte Dr. Winkelmann sie auf die linke Seite. Wieder holte Sabrina durch den Mund tief Luft und atmete aus. Dr. Winkelmann nahm die Membran nicht von der Position. Erneut nahm Sabrina einen tiefen Atemzug. Was er wohl hört, fragte Sabrina sich neugierig. Ihr Herz schlug wild unter Membran des Stethoskops. Merklich lange verweilte Dr. Winkelmann auf dieser Position. Dann nahm er die Membran von ihrer Brust und ließ auch ihre Schulter los. „Bitte einmal leicht nach rechts drehen“, sagte Dr. Winkelmann plötzlich. Sabrina gehorchte wieder und wunderte sich ein wenig darüber, wie sie den Weisungen ohne zu zögern Folge leistete. Sie drehte ihren Oberkörper leicht nach rechts und spürte die Membran des Stethoskops auf ihrem Rücken. Dabei vergaß sie das Atmen. „Bitte nochmal tief ein- und ausatmen.“ Hier schien es ein wenig schneller zu gehen. Der Arzt hörte sie an verschiedenen Stellen des Rückens ab. Hoffentlich ist es bald vorbei, dachte Sabrina und fühlte sich einen Moment bestätigt, als Dr. Winkelmann sich wieder zurücklehnte und Sabrina anschaute. Warum aber behält er das Stethoskop in den Ohren, wunderte sich Sabrina. Bestätigung erhielt sie prompt danach. „Ziehst du bitte einmal den BH aus? Ich möchte das Herz einmal abhören.“ Jetzt gibt es kein Zurück mehr, dachte Sabrina. Langsam, fast zögerlich, griff sie mit der rechten Hand an den Clip ihres BHs und öffnete den Verschluss. Mit der linken Hand fasste sie sich an ihre Brüste, damit der BH nicht fiel und nahm ihn vorsichtig ab. Sie fühlte sich unwohl in diesem Moment und wusste nicht recht, wohin mit dem BH. Der Doktor registrierte das Geschehen sehr wohl und ließ ihn sich geben. Er legte ihn auf die Liege. Jetzt hat er sie gesehen, naja, dann ist es halt so, dachte Sabrina. Sie spürte, wie ihre Wangen warm wurden. Überhaupt hatte sie den Eindruck, dass ihr Gesicht merkwürdig warm wurde.

„Nimm die Hände bitte einmal herunter“, sagte Dr. Winkelmann, führte die Membran auf Sabrinas Oberkörper und drückte sie leicht oberhalb ihrer rechten Brust ganz in der Nähe des Brustbeins. Hier verweilte er einige Sekunden, bis er die Membran auf dieselbe Stelle der linken Brust setzte. Auch hier ließ der Arzt das Kopfteil des Stethoskops mehrere Sekunden auf dem Körper. Sabrina kam die Zeit ewig vor. Die Membran war mittlerweile wärmer geworden, doch ihr kam das Bruststück noch immer kalt vor. Dr. Winkelmann schaute konzentriert auf die Stellen, auf die er das Bruststück aufsetzte. Sabrina sah kurz zu ihm, danach jedoch schnell und verschämt aus dem Fenster. Sie spürte, wie die Membran genau über der Stelle lag, an der ihr klopfendes Herz ganz deutlich zu fühlen ist. Ihm jetzt nur nicht in die Augen schauen, dachte sie sich. Dabei spürte sie die Hand Dr. Winkelmanns auf ihrem rechten Oberarm. Während der Arzt Sabrinas Herz abhörte, störte sie ihr vormals so unbehaglich verspürtes Gefühl auf einmal gar nicht mehr. Es schien ganz so, wie als wenn es daraus ein anregendes wurde. Noch einmal versetzte Dr. Winkelmann die Membran und drückte sie nun leicht unter die linke Brust. Er blickte kurz zu Sabrina, dann wieder zum Endstück seines Stethoskops. Sabrina, noch immer aus dem Fenster schauend, war dies aus dem Augenwinkel aufgefallen. Der Arzt nahm die Membran kurz hoch. Sabrina schaute kurz zu ihm. Er scheint aber noch nicht fertig zu sein, dachte sie, da er die Oliven im Ohr behielt. Auch die Membran hielt er weiterhin in seiner rechten Hand. Sie spürte seinen Handrücken in ihrer linken Armbeuge. Dr. Winkelmann drückte ihren linken Arm leicht von ihrem Körper und legte das Membranteil noch einmal unterhalb der linken Brust fast in Achselnähe auf die linke Seite ihres Körpers. Während Sabrina den Arm etwas angewinkelt hielt, spürte sie seine Hand, mit der er die Membran mit leichtem Druck direkt unter ihrer Brust hielt. Einige Sekunden hört Dr. Winkelmann das Herz auch an dieser Stelle ab, dann nimmt er das Stethoskop von Sabrinas Körper. „In Ordnung. Das hört sich schon mal gut an. Die Herzklappen geben ihr Bestes.“ Dr. Winkelmann lächelte Sabrina an. „Legst du dich bitte einmal auf die Liege? Ich möchte dein Herz noch einmal im Liegen abhorchen.“ Der Arzt nahm die Oliven kurz aus dem Ohren und klemmte sich die Bügel um den Hals. Dann stand er auf, ging kurz zum Schreibtisch und machte einige Notizen.

Mit einer leichten Schwungbewegung brachte Sabrina ihr Gesäß in Position und legte sich komplett hin. Dass sie dabei die weiße Auflage etwas verschoben hatte, bemerkte sie erst später. Ihr Kopf und der Oberkörper lagen ein wenig aufgerichtet, da die Liege an der Stelle etwas angestellt war. Ungemütlich war es dadurch nicht, wenn das Liegen auf dieser Liege überhaupt gemütlich ist, dachte sie. Dennoch konnte sie so leicht auf ihren Oberkörper schauen und sah, wie ihre Brustwarzen sich etwas aufgestellt hatten. Jetzt, wo sie ruhig lag, spürte sie ihr Herz wieder deutlich klopfen. Sie war immer noch sehr aufgeregt. In der Zwischenzeit kam Dr. Winkelmann wieder an die Liege, steckte sich das Stethoskop in die Ohren und legte das Membranstück fast mittig auf Sabrinas Brustkorb. Sie konnte ganz genau beobachten, wie der Arzt die silberne Membran beim Auflegen zwischen Zeige- und Mittelfinger hielt. Er versetzte sie nach einigen Sekunden oberhalb Sabrinas linker Brust und drückte leicht auf. Sabrina spürte seine warmen Finger um die kühlere Membran. Wieder wird er merken, dass ich ziemlich aufgeregt bin, dachte Sabrina und schaute verschämt an die Decke. Dr. Winkelmann schien konzentriert ihren aufgeregten Herzen zu lauschen. Dann blickte er kurz zu ihr. „Du bist etwas aufgeregt“, sagte er und lächelte dabei verständnisvoll. „Bitte einmal einatmen.“ Sabrina gehorchte und atmete tief ein. Sie sah, wie sich dabei ihr Oberkörper etwas anhob. „Und stopp, jetzt bitte die Luft anhalten!“ Wieder versetzte er das Stethoskop. Dieses Mal legte er es unter die linke Brust. „Und ausatmen.“ Sabrina atmete aus. Sie schaute zum Arzt und erwartete weitere Anweisungen. Scheinbar kamen jetzt keine mehr. Sie spürte die Hand des Arztes unter ihrer Brust, mit der er die Membran auf ihren Körper drückte, eher er sie nochmal ein Stück weiter links aufsetzte.

Sabrina kam die Untersuchung sehr intensiv vor. Tatsächlich horchte Dr. Winkelmann ihr Herz sehr genau und lange ab. Schon eine ganze Zeit hatte sie das Gefühl, dass der Arzt die Kontrolle über ihren Körper voll übernommen hatte. Das Herz schlug wild vor Aufregung, und sie konnte dieses Gefühl nicht verbergen. Durch die Untersuchung teilte sie es mit dem Arzt und irgendetwas in ihr wollte es so. Mit freiem Oberkörper, nur in Slip bekleidet, lag sie auf der Liege. Doch das vorhin noch deutlich präsente Schamgefühl legte sich etwas und ging in Anregung über. Sabrinas Gefühle spielten verrückt. Sie erinnere sich plötzlich an ihre Kindheit. Damals verstand sie es nie, warum sie immer zum Arzt musste und untersucht werden sollte. Früher ging sie mit ihrer Mutter hin. Es ärgerte sie immer wieder von neuem, dass der Arzt und ihre Mutter sich immer wieder gegen Sabrina zu verbünden schienen. Denn ohne zu hinterfragen, zog ihre Mutter sie immer gleich sofort bis auf die Unterhose aus, wenn der Arzt das so wollte. Für Sabrina war es damals schon unangenehm, aber gesagt hatte sie nichts. Dann musste sie sich immer auf die Liege legen. Mama hat dabei immer ganz genau zugeschaut, wenn der Arzt das Herz abgehorcht hatte, erinnerte Sabrina sich. Wie früher lag sie nun ganz still auf der Liege. Sie erinnerte sich daran, wie jemand weiß gekleidetes wie jetzt gerade mit diesem Ding in den Ohren konzentriert auf sie herabschaute und das kühle Endstück davon auf die Stelle über ihrem Herzen drückte. Es war immer ihr kleines klopfendes Geheimnis, das immerzu auf sich aufmerksam machte und dem sich alle so intensiv widmeten. Wie damals gehörte ihr Körper in diesem Moment nicht ihr, und sie konnte nichts dagegen tun. Und immer war da diese unheimliche Stille. Keiner sagte etwas. Alle waren immer so konzentriert. Als Kind dachte Sabrina immer, dass der Doktor immer versuchte herauszufinden, was ihr tickendes Herz ihm so mitzuteilen hatte. Sie erinnerte sich auch daran, wie ihre Mama immer gespannt schaute. Ob sie sich wohl gewünscht hätte auch einmal das Stethoskop zu nehmen?

Sabrina spürte den Druck der Membran auf ihrem Körper. Sie gab sich dem Arzt hin, der ab jetzt alles machen konnte, was er wollte. Dies rief ihr dieses so unheimliche Gefühl von früher ins Gedächtnis, das erst abgelöst wurde von der Erleichterung nach der Untersuchung, wenn man sich wieder anziehen durfte. Wird es dieses Mal wieder so sein? Und was sagt ihm mein Herz, dachte Sabrina. Die Berührungen des Arztes taten nicht weh. Ganz im Gegenteil. Doch damit gesellte sich auch noch eine leichte Erregung dazu. Oh, nein, dachte sie und ahnte, was folgen könnte. Ein Glück, dass sie sich eine Binde in den Slip gelegt hatte. Ihr Gesicht schien immer noch warm. Es ist bestimmt rot, dachte sie. Wenn er schon meine Aufregung kennt, dann darf er bloß nicht auch noch etwas von meiner Erregung merken, dachte sie und ließ die Untersuchung weiter hingebungsvoll über sich ergehen. Dann nahm der Arzt das Stethoskop von Sabrinas Körper. Eine letzte kreisrunde Stelle der Membran zeichnete sich auf ihrer Haut ab. „Prima!“ sagte er und nahm die Oliven aus den Ohren. Sabrina schaute ihm liegend hinterher, während er zum Schreibtisch ging. Dabei klemmte er das Stethoskop wieder um den Hals und ließ die Membran herunterbaumeln. „Auch im Liegen höre ich nichts Ungewöhnliches. Die Herztöne zeigen keine Auffälligkeiten. Nur etwas Aufregung!“ Er lächelte kurz, dann nahm wieder einen Stift und machte einige Notizen. „Wir werden nun eine Echokardiographie machen. Das ist einen Raum weiter. Da müssen wir einmal kurz hin.“ Sabrina richtete sich auf und stieg von der Liege.

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HerrDoktor81 Vor 2 Jahre 2  
Seany Vor 2 Jahre  
silverdryver Vor 2 Jahre 2  
Arzthelfer Vor 2 Jahre 2  
Sunfun Vor 2 Jahre 1  
Seany Vor 2 Jahre 1  
Sunfun Vor 2 Jahre 1