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Aufrufe: 1179 Created: 2022.03.26 Updated: 2022.03.26

Vor der Reise nach Malaysia

Vor der Reise nach Malaysia

Vor einer Reise nach Malaysia

Wir schreiben das Jahr 1961, dein fünfzigster Geburtstag steht vor der Tür. Du stehst mitten im Leben, bist ein gutaussehender und sportlicher Typ... Zum Geburtstag schenkst du dir selber eine Reise nach Malaysia und beziehst einen ganzen Monat Ferien dafür.

Nun musst du - was dir eigentlich widerstrebt - die entsprechenden Impfungen machen lassen, und du hast dich entschieden, gleich auch alle andern fälligen Impfungen wie Tetanus oder die Grippeimpfung auffrischen zu lassen. Dazu hast du dir an einem Abend einen Termin in einer Grosspraxis geben lassen, du wolltest irgendwie nicht zu deiner Hausärztin gehen.

Du betrittst also die Praxis, die grosszügigen Räume sind durchdesignt bis ins letzte Detail, die Farbe weiss herrscht vor... An der Theke sagt man dir, du sollest den Impfausweis abgeben und müssest noch kurz ins Wartezimmer. Das Wartezimmer ist hübsch und freundlich eingerichtet... und als du dich umsiehst, lächelt dir eine Frau entgegen... Du erinnerst dich sofort, es ist Belinda... sie hat für kurze Zeit in deinem Unternehmen gearbeitet, sie war die Sekretärin eines deiner Mitarbeiter... Eine attraktive Frau Mitte Vierzig, für die nicht nur ihr Chef geschwärmt hat... Leider ist sie wegen ihres Partners in eine andere Stadt gezogen und hat nach einem halben Jahr deine Firma wieder verlassen... ihr habt nur wenige Male miteinander gearbeitet, aber es war jedes Mal eine sehr gute Zusammenarbeit...

Du begrüsst sie und setzst dich neben sie. "Sind Sie wieder zurück in der Stadt oder machen Sie nur Urlaub hier?" fragst du sie. Sie meint: "Das mit der Beziehung hat leider nicht so geklappt, wie ich mir das erhofft habe... jetzt bin ich wieder zurückgekehrt und habe hier eine Stelle angenommen". Du entgegnest: "Wirklich schade, haben Sie nicht wieder bei uns angefangen..." "Wissen Sie, ich wollte lieber an einem Ort arbeiten, wo ich ein unbechriebenes Blatt bin, Sie wissen schon, wie das ist mit dem Gerede in so einem Fall..." Du nickst verständnisvoll... Sie fragt dich: "Und was bringt Sie in die Praxis, Sie sind hoffentlich nicht ernsthaft krank?" Du erzählst ihr von der geplanten Reise und, dass du dich überwinden musstest, dich für die Impfungen anzumelden. Sie meint: "Das kann ich sehr gut verstehen, ich müsste auch schon lange meine auffrischen, aber ich hab solche Angst vor dem Pieks, dass ich es immer vor mir herschiebe..."

Eine Schwester streckt den Kopf zur Tür herein und sagt: "Frau Balena, Sie dürfen mit mir kommen." Belinda steht auf und nickt dir zum Abschied zu. Du schaust ihr nach, während sie das Zimmer verlässt und denkst bei dir, dass sie immer noch eine äusserst attraktive Frau ist... und es tut dir leid für sie, dass das mit ihrem Partner nicht geklappt hat...

Kurz darauf wirst du aufgerufen und in einen Raum geführt, der - wie das zu dieser Zeit üblich ist - nur mit einem Vorhang vom Nebenraum abgetrennt ist. Der Vorhang des Nebenraumes ist nicht ganz geschlossen, und du siehst Belinda da sitzen... sie sitzt mir dem Rücken zu dir und hat dich nicht bemerkt...

"Guten Tag Herr Kolbmann, ich bin Dr. Irmtraut", sagt die sympathische Frau um die fünfzig, die deinen Raum betritt, und dir die Hand entgegenstreckt. Du begrüsst sie und ihr besprecht, weswegen du in die Praxis gekommen bist. "Ich sehe da, dass das zu viele Impfungen sind, um gleich alle aufs Mal zu verabreichen. Wir machen heute 5 und bei einem nächsten Termin die restlichen 4 Impfungen, wenn das für Sie in Ordnung ist..." Du schluckst leer (dass es so viele sind, hast du nicht gewusst) und erklärst dich einverstanden. Frau Irmtraut verlässt den Raum, um die Spritzen bereit zu machen.

Im Nebenraum hörst du, wie eine Schwester sich mit Belinda unterhält. Sie erklärt ihr: "Hier habe ich die Eiseninfusion bereitgemacht. Bitte legen Sie sich auf den Rücken, ich stecke Ihnen die Nadel nun in den Arm"... ich höre, wie Belinda sich hin legt und die Schwester sagt: "Jetzts gibts gleich einen kleinen Stich..." Belinda gibt ein kleines "Oou" von sich, worauf die Schwester meint: "Schon vorbei, die Infusion dauert etwa zwanzig Minuten, ich komme dann wieder zu Ihnen"... "Ist gut, bis nachher", sagt Belinda mit ihrer warmen, weichen Stimme...

Frau Irmtraut ist inzwischen mit einer Nierenschale zurückgekehrt, in die sie viele Spritzen gelegt hat. "So, dann wollen wir mal beginnen, Sie haben ja nicht speziell Angst vor einer Spritze...?" "Angst nicht gerade, aber ich habe schon etwas Respekt vor den Dingern", erwiderst du... "Keine Bange, Sie werden sehen, das wird halb so schlimm..." beruhigt dich die Ärztin. Dann fügt sie an: "Die Spritzen bekommen Sie in den Allerwertesten, da spüren Sie am wenigsten davon... bitte machen Sie sich frei und legen sich auf den Bauch"...

Jetzt ist dir die Sache doch etwas peinlich, der attraktiven Ärztin deinen blanken Po zu zeigen... und plötzlich kommt dir in den Sinn, dass Belinda hinter dem Vorhang liegt und alles brühwarm mitkriegt... da errötest du gleich bis über beide Ohren (wenigstens das kann sie nicht sehen...)

Langsam ziehst du deine Hosen runter und legst dich auf den Behandlungstisch. Die Ärztin tritt an deine Seite und desinfiziert beide Pobacken ausgiebig mit einer leicht brennenden Flüssigkeit. "Sie bekommen jetzt die erste Spritze, nicht erschrecken, gleich piekst es ein wenig..." und schon spürst du einen kurzen, schmerzhaften Stich mitten in der linken Pobacke. Du zuckst kurz zusammen und kannst gerade noch verhindern, dass dir ein "Aua" entwischt... (was hätte wohl Belinda gedacht...?) Langsam drückt die Ärztin die Flüssigkeit in deinen Hintern, und du verspürst ein leichtes Brennen, das du tapfer aushältst. Mit einem kurzen Ruck zieht sie die Spritze aus deiner Hinterbacke und meint: "Das war doch gar nicht so schlimm?" Du verneinst, worauf sie ankündigt: "Jetzt kommt noch die andere Seite dran." Du bist beruhigt, dass das Impfen offenbar doch keine so schlimme Sache wird und lässt auch die zweite Spritze über dich ergehen.

"Die dritte Spritze ist etwas kleiner, aber sie geht in etwas empfindlicheres Gewebe, da müssen Sie kurz die Zähne zusammebeissen, wenn die Nadel in Ihren Popo eindringt...", sagt die Ärztin zu dir, und du bekommst eine Hühnerhaut... Sie nimmt eine Hautfalte etwas weiter innen am Po in die Hand und sagt: "Jetzt gibt es eine kleinen Stich..." und du spürst einen kurzen, aber äusserst schmerzhaften Stich, und bevor du dich versiehtst, hast du schon ein "Aeiii" gerufen... Die Ärtzin meint: "Gaaanz ruhig, es ist bald vorbei"... die Nadel steckt schmerzhaft in deiner rechten Pobacke, und zusätzlich spürst du ein Ziehen im Hintern, das immer intensiver wird... du beginnst unüberhörbar fester zu atmen und umklammerst den Rand der Liege mit deiner Hand... "uuund schööön entspannen..." hörst du die Ärztin sagen... kurz bevor du es nicht mehr aushälst und gleich laut aufstöhnen willst, meint sie: "Uuund schon vorbei..." und zieht die SPritze schmerzhaft aus deiner Pobacke... erleichtert atmest du auf... doch schon kündigt sie an: "Und auch diese Spritze bekommen Sie gleich nochmals in die rechte Seite..."

Nach dieser vierten Tortur meint Frau Irmtraut: "Jetzt kommt noch der letzte Pieks, dann haben Sie es auch schon überstanden..." (Fast hättest du gesagt, zählen könnest du auch selber, hielst es aber für angebrachter zu schweigen) "Diese Impfung geht in den Muskel rein, versuchen Sie, wenn es jetzt gleich etwas weh tut, den Popo trotzdem schön locker zu halten..." Du siehst aus dem Augenwinkel, wie sie eine Metallspritze mit einer erschreckend langen Nadel zur Hand nimmt... Du spürst, wie deine Hände beginnen zu schwitzen... Sie nimmt deine halbe rechte Pobacke in die Hand und sticht langsam hinein... Oh, das tut weh... und je tiefer die Nadel in deinen Allerwertesten eindringt, desto intensiver wird der Schmerz... Du kannst einfach nicht ruhig bleiben... "Aaahhh... oooh... verdammt, tut das weeeeh" "Ich weiss, das ist jetzt etwas schmerzhaft, gleich sind wir drin", beruhigt mich die Ärztin... "Aaaauuuaaaa", stöhnst du weiter... "Gaaanz ruuuhig, und schööön locker lassen, es ist bald vorbei..." endlich, nach einer halben Ewigkeit, ist die Nadel vollständig in deinen Po gepiekst... Es tut höllisch weh, sie in deinem Hintern zu spüren, und dir entweicht nochmal ein "hhhmmm"... "Ich injiziere jetzt die Flüssigkeit, das wird ziemlich brennen, versuchen Sie sich zu entspannen..." hörst du die Ärztin sagen, und schon beginnt es in deinem Po zu brennen wie Feuer... dein Atem geht immer schwerer, und schon bald hältst du es nicht mehr aus..."Aaaauuu"... und bald darauf "Oooohhh" "uund entspannen..." Von Entspannung kann gar keine Rede sein, vor Schmerz kneifst du ganz fest deine Hinterbacken zusammen... "Versuchen Sie, Ihren Popo schön locker zu lassen", meint die Ärztin, während sie die brennende Flüssigkeit unerbittlich weiter in deine Hinterbacke drückt... "Aaau, mein Hiiintern... mein Popooo", stöhnst du... worauf sie meint: "Ganz ruhig, wir haben gleich die Hälfte geschafft"... Waaas? erst die Hälfte??? denkst du und kneifst deinen Hintern noch mehr zusammen... "Und schön locker lassen die Pobacken", sagt die Ärztin und beginnt, mit der freien Hand langsam deine Hinterbacke zu massieren... du stöhnst auf vor Schmerz und bittest sie: "Bitte hören Sie auf, das tut noch mehr weh..." doch sie massiert eben so unerbittlich weiter, wie sie die Flüssikgeit langsam weiter in deinen Allerwertesten injiziert...

...langsam treten Tränen in deine Augen und du beginnst leise stöhndend, leicht deinen Po hin- und herzubewegen... "Ich weiss, das ist jetzt etwas unangenehm, bleiben Sie gaanz ruhig, bald haben Sies geschafft....", meint die Ärztin... "Ich drücke jetzt den Rest noch schnell in Ihren Popo, dann ist es vorbei..." Doch dabei wird der Schmerz noch einmal intensiver und du stöhnst laut auf: "Aaaaahhh, neeeein, mein Popoooohhhoooooohhh".... Endlich zieht die Ärztin die Nadel heraus, du stöhnst zwar nicht mehr, aber das tut immer noch weh und scheint nicht enden zu wollen... mit der Hand greifst du dir an die schmerzende Stelle an deinem Hintern und atmest ganz tief durch...

"Jetzt haben Sies ja überstanden, ich weiss, das ist etwas schmerzhaft, aber Sie waren sehr tapfer", sagt die Ärtzin zu dir und meint: "Ich hole Ihnen noch eine kühlende Salbe und ein Zäpfchen gegen die Schmerzen, bleiben Sie einfach so liegen" und zieht den Vorhang auf. Bevor sie aus dem Raum tritt, kommt eine Schwester auf sie zu und frägt sie wegen einer Medikation. Du liegst bäuchlings auf dem Behandlungstisch, mit der Hand auf deinem blanken, schmerzenden, in die Höhe gereckten Po.... und da siehst du sie, Belinda steht im Vorraum mit direkter Sicht auf deinen Allerwertesten... du könntest im Boden versinken... Schon zieht die Ärztin den Vorhang wieder zu, aber dieser kurze Augenblick war peinlich und magisch zugleich...

Die Ärztin kehrt zurück und meint: "Ich verabreiche Ihnen gleich das erste Zäpfchen, nach Bedarf dürfen Sie jede Stunde ein weiteres nehmen". Sie zieht langsam deine Pobacken auseinander und du spürst einen kühlen leichten Druck an deinem Polöchlein... sofort verspannst du dich... "Uuund gaaanz locker lassen" flüstert die Ärztin dir zu... du atmest tief durch, schaffst es, dich zu entspannen, und schon gleitet das Zäpfchen in deinen Po hinein... Ob wohl Belinda immer noch im Vorraum steht...?

"Sie können sich jetzt wieder anziehen", meint die Ärztin und du stehst langsam auf, sorgsam darauf bedacht, die Pomuskeln nicht zu stark zu beanspruchen...

Du ziehst deine Unterhose über deinen geröteten Po hoch und ziehst die Hose wieder an. Dann nimmst du die Salbe von der Ärztin entgegen und sagst, du werdest heute nacht wohl auf dem Bauch schlafen müssen... Sie nickt dir aufmunternd zu und meint, du werdest sehen, schon in 20 Minuten lasse das Brennen deutlich nach...

Du musst dir einen Termin für die Folgeimpfungen geben lassen und wartest an der Theke. Du hoffst, dass Belinda bereits gegangen ist und du ihr in den nächsten 10 Jahren nicht mehr über den Weg läufst. Doch auch Belinda muss noch auf ihre Medikamente warten. Da steht ihr nun nebeneinander... Sie lächelt dich verständnisvoll an... du wirst rot bis über beide Ohren... ihr beide sagt nichts... nach einer kleinen Weile raunst du ihr sarkastisch zu: "Glauben Sie mir, ich habe versucht, ruhig zu bleiben...." Sie nimmt deine Hand in ihre und flüstert: "Sie haben mir echt leid getan"... dir fällt irgendwie keine passende Antwort ein, und du lächelst nur verlegen... da meint sie, deine Hand noch immer in ihrer haltend: "Jetzt würd ich gern deinen malträtierten Po ganz leicht und zärtlich mit der kühlenden Salbe einreiben..." Als du aufblickst, siehst du, wie ihr Blick ruhig auf deinen Augen ruht... und du erwiderst: "Darf ich dich auf einen Drink einladen?... in einer Stehbar...." Sie nickt und zwinkert dir zu...

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Klausner Vor 2 Jahre  
Sarina Vor 2 Jahre  
Jenny94 Vor 2 Jahre