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Aufrufe: 917 Created: 2022.01.17 Updated: 2022.01.19

Karls Gummischürzenabenteuer

Teil 4 Nasse Wellen der Gummilust

„Jetzt runter mit den Klamotten, aber flott“, setzte sie ungeduldig nach.“ Zu keinem Widerstand fähig entledigten wir uns unserer Kleidung und standen nun splitterfasernackt vor dieser alten, gummibeschürzten Frau. Zum ersten mal traute ich mich, sie genau anzusehen. Trotz ihres Alters hatte sie ein sehr attraktives, ovalrundes Gesicht, was zwar schon reichlich Falten an Augen, Mund und auch auf Stirn und Wangen aufwies, aber die Erotik einer älteren Dame ausstrahlte. Sie schien zu wissen, was sie wollte. Am Hals hatten bereits größere Falten das Regiment übernommen, was ihrer Schönheit aber keinen Abbruch tat. Zu ihrer geilen Ausstrahlung trugen sicher auch ihre großen wulstigen Lippen bei. Die grauen Haare fielen jenseits des links liegenden Seitenscheitels locker gewellt bis auf Halshöhe herab. Sie war nicht sehr groß. Etwa 1,60 Meter. Die kleinen Hügel im Brustbereich der Gummischürze ließen darauf schließen, dass sie ehr kleine Brüste hatte.

Ihre blaugrünen lebhaften Augen inspizierten nun unsere Körper; blieben an Lisa´s Fotze und meinem Schwanz jeweils länger hängen. Schon das geilte mich massiv auf und ließ meinen Schwanz hart werden. Ihr geiler Blick machte mir Gänsehaut. „Na, sieh einer an!“ tat sie überrascht, kam auf mich zu und ging so nah an mir vorüber, dass meine Pimmelspitze ihre Gummischürze streifte, was mich leicht erzittern ließ. „Der hat ja schon wieder eine richtig fette Latte.“ Sie griff mit der linken roten Gummihand nach meinem Penis und befühlte ihn vorsichtig und zog dann die Vorhaut langsam aber kraftvoll ganz nach hinten, bis es nicht weiter ging. Ich atmete schwer, zitterte am ganzen Körper und beugte meine Oberkörper reflexhaft nach vorn, sodass mein Gesicht sich in das schwarze Gummi ihrer Schürze drückte. Sie griff nun mit der rechten Hand in meinen Nacken und fixierte mich so an ihrer Gummischürze zwischen ihren Brüsten und griff mir an den Sack. Mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie ihn und zog mir die Hoden etwas lang. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter wurde. Es roch nach Pisse und Gummi. „Das gefällt mir. Bist ja ne richtig kleine Sau. Was macht dir denn hier so einen prachtvollen Ständer. Das sind doch nicht nur Lisa´s dicke Titten. Mit so dauergeilen Kerlen hatte ich früher auch in der urologischen Praxis und vorher im Krankenhaus, wo ich als Ausbilderin und Assistentin der Professorin gearbeitet habe, zu tun. Bei mancher Untersuchung hatten die meisten Kerle einen Ständer. Oft musste ich um bei den Untersuchungen weiter zu kommen, die Pimmel dann erst mal klein machen. Weißt schon, Kleiner! Abmelken! Da hat so manch einer in meine weiße Gummischürze richtig voll abgespritzt.“ Selbstbewusst und stolz gab sie uns diesen Einblick in ihr früheres Berufsleben. „Bei einigen, die mehrfach da waren, erigierte ihr Glied schon, wenn ich mir die Gummischürze umband. Die wussten sofort, was anstand. Die waren genauso gummigeil, wie du es offensichtlich jetzt auch bist. Im Krankenhaus nannten sie mich nur die Gummischürzenagnes, weil ich fast immer mit Gummischürzen rumlief und wohl auch, weil sich mein Tun gerüchteweise rumsprach. Manche Jungschwester nannte mich aber deshalb auch abfällig Gummisau. Bei der nächsten Gelegenheit hab ich mir die dann vorgeknöpft. Danach waren sie ruhig, denn hatte ich ihnen gezeigt, wie geil das Leben auch sein kann. Nicht wahr, Lisa. Da wollen wir gleich mal schauen. Einige der jungen Schwestern rannten mir danach auch wie läufige Hündinnen immer wieder nach, bis.. . Ach, was red ich denn hier?“ murmelte sie noch, um mich dann von der geliebten Schürze wegzudrücken. „Los Hände auf den Rücken,“ raunzte sie mich unvermittelt an. „Damit du nicht unsachgemäß an dir rum fummelst, wenn ich jetzt deine Freundin untersuche.“ Sie trat hinter mich, nahm eines der Gummibänder, die auf dem Regal lagen, und band die Arme an den Handgelenken fest zusammen. Es war sehr unangenehm und in mir stieg ein wenig Angst, aber auch eine noch nicht gekannte Geilheit auf. „ Was hatte diese Frau nur vor?“ Dann ließ sie von mir ab und wandte sich Lisa zu.

„ Los, Beine auseinander!“ Lisa stellte sich bereitwillig und breitbeinig auf. Die Gummifrau beugte sich nach vorn und griff Lisa mit den roten Gummihandschuhen zwischen die Beine. Mit der Profilseite zog sie ihre Gummihand mehrmals durch die Fotze. Lisa stöhnte leise auf. Sie sah mich an und ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie bei dieser Behandlung wurde. Lisa wurde offensichtlich schon nass, denn es gab bei jeder Bewegung ganz leise schmatzende Geräusche. Wenig später drang die Wichsoma mit Mittel- und Zeigefinger rücksichtslos in Lisa´s Fotze ein und begann sie mit groben Bewegungen zu masturbieren. Lisa stöhnte beim Eindringen der Gummifinger erneut auf und wurde, wie das unmittelbar eintretende laute Schmatzen verriet, sofort richtig geil. Sie versuchte immer wieder sich diesen fordernden Gummifingern zu entziehen, indem sie die Oberschenkel zusammen drückte. „Komm, entspann dich, meine Süße. Du bist doch hypergeil. Ich mach mal was langsamer.“ Agnes führte nun ihre Finger sehr langsam dafür aber sehr kraftvoll und tief in das schmatzende Loch ein.“ Liza stöhnte nun voller Wollust. Ihre Fotze drängte sich den Gummihandschuhen entgegen. Die Gummihände wurden wieder schneller und prallten gut hörbar jedes mal auf ihren Venushügel. Lisa zuckte jetzt bei jedem Einführen spastisch zusammen, stöhnte immer wieder laut auf und drückte dann auch wieder die Oberschenkel zusammen. Die Gummihandschuhe waren nun patschnass und Lisa´s Fotzensaft tropfte an den Stulpen ab. Auch die Alte stöhnte nun, was von der Anstrengung oder der Erregung der wichsenden Alten zeugte. „ Ja, du geile Sau,“ begeisterte sich die Gummioma, „ komm meine Süße, das tut dir gut. Ich will, dass du hier alles vollspritzt. Los spritz mir die Schürze voll. Ich liebe es, so geile junge Frauen, wie dich, durchzuwichsen.“ Lisa zitterte jetzt, stöhnte laut. Ich sah in ihr geil verzerrtes Gesicht. Die Alte wichste sie unbarmherzig weiter. Immer wieder knickte ihr Becken von den Gummihänden gefolgt nach hinten und dann wieder nach vorn. Die Alte griff sie nun im Nacken und zog ihr Gesicht in ihren Gummischürzenlatz. „Komm in meine Schürze, meine Liebe, es wird dich ein wenig kühlen.“ Lisa hatte inzwischen einen hochroten Kopf und zitterte fast durchgehend. Mal hechelte sie, mal stöhnte sie auf oder schrie, wenn diese geilen Gummifinger kraftvoll in sie eindrangen. Sowas geiles hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn erlebt. Meine Geilheit überschlug sich ebenso, wie die von Lisa. Immer wieder versuchte sie Blickkontakt herzustellen, schloss die Augen aber dann wieder und versank im geilen Genuss. Mit verklärtem Augenausdruck genoss sie ganz offensichtlich diese heftige Fotzenmassage, reagierte aber auch immer wieder völlig überreizt und entzog sich. „ Ach, komm Lisa, Das geht doch so nicht“, hörte ich diese geile Gummischürzenfrau leise, fast zärtlich, aber mit resignativ jammernden Unterton raunen, „Wie soll ich dich so zum Orgasmus masturbieren. Du musst ein bisschen ruhiger werden. Ich schnall dich mal auf den Gynostuhl! Im Liegen entspannst du vielleicht besser. Und außerdem will ich, dass der Lustmolch da,“ sie deutet auf mich, „ genau sieht, wie ich dich durchwichse und er dabei ganz nah deine patschnasse Fotze vor Augen hat. Das wird ihn unermesslich geil machen. Aber er kann Nichts für die eigene Befriedigung tun. Wenn ich ihn mir später dann vornehme, muss er so geil sein, dass er bei der ersten Berührung spritzt.“ Über Lisas Gesicht zog ein liebevolles Lächeln und wieder suchte sie den Blickkontakt zu mir. Sie schien jetzt in ihrer Geilheit zu ruhen, was aber dann jäh unterbrochen wurde, denn Agnes zog sie jetzt zum Stuhl hinüber. Fast willenlos folgte Lisa. „ Los, Hopp, rauf da!“ So flott, wie die Gummioma das wollte, ging das aber nicht, denn Lisa war noch wie in Trance. „Bist wohl schon fertig, Kleine, was? Na, komm, ich helf dir!“ Lisa hievte sich mit ihrer Unterstützung recht schwerfällig auf das Gummilaken auf dem Stuhl und legte die Beine in die Beinschalen. Gummiagnes trat zwischen Lisas Beine griff unter die gespreizten Oberschenkel und den Arsch, zog ihren Unterkörper ein wenig in ihre Gummischürze, hob sie etwas an und schob drückte sie dann auf dem rotbraunen Gummituch so zurecht, dass die Kniekehlen genau in den Schalen lagen und die nasse Fotze den Gummischürzenbauch berührte. Dann richtete sie das Gestänge des Stuhls so aus, dass Lisa ihre Bein bis zum Äußersten spreizen musste. Die Oberschenkel wurden mit breiten Lederbändern fixiert. Ich sah das erste Mal ihre wunderbar offene, riesige, rot-rosane Fotze, die von großen Schamlippen umrahmt wurde. Letztere hingen wie nasse Läppchen vor ihrem Loch. Ihr bereits harter Kitzler ragte, als Krönung wie eine große Lustperle aus dem Geschleim dieser Hautlappen hervor. Am liebsten hätte ich mein Gesicht sofort in diesem Schleimbad gerieben. Offensichtlich sah die Gummioma mir das an, denn sie bemerkte kurz und bestimmt. „ Du guckst jetzt erstmal zu. Vielleicht darfst du sie gleich sauber lecken. Also sei brav!“ War ja auch nicht zu übersehen. Von meiner steifen Latte hing wabernd ein Safttropfen herunter. Schnell war Agnes da, holte ihn auf die Spitze ihres Gummizeigefingers und fuhr dann damit über Lisa´s Lippen. „ Deinen geilen Bock heben wir schon richtig in Fahrt gebracht. Sein Glied tropft schon richtig ohne Unterlaß. Schmeck dir sein Lustsaft?“ Lisa schien ein wenig beruhig und lag mit seeligen Gesichtsausduck auf dem Stuhl. Sie öffnete die Augen nur halb und sah mich liebevoll an. Ihre Zungenspitze glitt über ihre Lippen. „ Ich mag, wie meine kleine Sau schmeckt,“ ließ sie flüsternd, traumwandlerisch wissen.

„Werde jetzt mal die Schürze wechseln und mich ausziehen. Wird mir ein wenig zu warm. Ist ja richtig anstrengend, deine Fotze zu walken.“ Agnes band die schwarze Schürze ab, hängte sie zu den anderen, der Kittel fiel zu Boden und nun stand diese nur mit Gummistiefeln und Gummihandschuhen bekleidete Oma pudelnackt vor uns. Sie schien auch sehr erregt zu sein, denn ihre Nippel auf ihren kleinen Brüsten, die wie halb leere Beutel herunter hingen, waren ebenso fest und steif, wie mein Glied. Auch sie schien sehr große Schamlippen zu haben, denn die Hautlappen quollen zwischen ihren ausgestellten Beinen nass glänzend hervor. Was für ein geiles Weib! „Na schau gut hin, mein Schatz, wenn ich mit Lisa fertig bin, wirst du mich lecken und dann werde ich dich ordentlich durchficken.“ Ein Geilstoß ging ob dieser Ankündigung durch meinen Körper. Sie griff nach der weißen Gummischürze, band sie um und machte ein paar Schritte zwischen die weit gespreizten Beine meiner Freundin. Sie sah mich lüstern an. „Ne, mein Kleiner.“ Sie kam wieder einen Schritt auf mich zu. „Komm mal her, du Sau. Du kriegst jetzt einen Logenplatz.“ Sie packte mich im Nacken und zog mich zwischen Lisas Beine. „ Auf die Knie mit dir!“ Mein Gesicht hatte sie jetzt vor Lisa´s triefende Fotze geschoben. Die Ansicht und der Geruch ihrer nassen Fotze raubte mir die Sinne. An den Schulterblättern und an den nach wie vor nach hinten gefesselten Armen verspürte ich den zunehmenden Druck der gummibeschürzten, geilen Oma. Ich war zwischen Gummischürze und Fotze hilflos eingeklemmt. „So, ihr geilen Säue. Jetzt werdet ihr mal erleben, wie es ist, mir wehrlos ausgeliefert zu sein. Ihr werdet in eurer Geilheit baden.“

Und wieder drangen Mittel und Zeigefinger schmatzend in Lisa´s Fotze ein. Unmittelbar vor mir. Unfassbar. Die Bewegungen wurden immer schneller und Lisa wand sich von den Schnallen gehalten spastisch auf dem Gynostuhl und stöhnte dabei lauthals. „Die stöhnt ja das ganze Haus zusammen,“ dachte ich entsetzt, starrte auf die leicht pulsierende Fotze, war aber völlig übergeilt. Direkt vor mir dieses nasse geile Loch, weit geöffnet und mit roten Gummifingern heftig bearbeitet. Ab und zu spritzte ein Safttropfen in mein Gesicht . Auch die weiße Gummischürze bekam die Spritzer immer wieder was ab. Lisa war wohl extrem überreizt, denn sie wehrte erneut die Wichsbewegung der Gummihände ab. Gummiagnes haute ihr auf die Finger. „Lisa, lass es,“ fuhr sie meine keuchende Freundin verärgert an, „sonst muss ich dir auch noch die Hände fixieren.“ Dann hielt sie inne, drückte mich zwischen den weit aufgespannten Beinen meiner Freundin etwas zur Seite und trat neben mich und nun direkt an den Arsch von Lisa heran. Agnes dachte nach. Lisa regte sich derweil etwas ab, aber aus ihre Fotze triefte ständig und der Fotzensaft verteilte sich nun auch massiv auf dem weißen Gummi der Schürze. Teilweise rannen Saftschlieren über das Gummi Richtung Boden. Ich hingegen wurde immer geiler. Wusste nicht ob ich mein Gesicht nicht lieber in Lisa´s Fotze oder in die Gummischürze der Gummioma versenkt hätte. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Aber das ging ja nicht. Unvermittelt unterbrach Agnes die geile Ruhe. „Komm! Ich fixiere jetzt auch deine Arme. Das Gehampel geht so nicht. Ob ihr wollt oder nicht, ich werde euch beide zu meinen Lustsklave machen. Und wenn ich will, dass ihr spritzt, dann spritzt ihr wohin und wann ich immer will! Ihr habt euch das selbst eingebrockt. Müsst euch nicht wundern, wenn ihr meine Lustobjekte werdet.“ Sie griff nun nach Lisa´s linkem Handgelenk , steckte sie durch an der Liegefläche angebrachte Gummischlaufe und zog sie fest. Ebenso verfuhr sie rechts. Und schon wieder stand sie neben mir zwischen Lisas Beinen, griff mit ihren nassen Gummihandschuhen in Lisa´s nasse Fotze und begann sie erneut zu masturbieren. Mit mehreren Fingern wühlte sie in den schmatzenden Lustlippen. Zuerst langsam und sehr tief. Lisa stöhnte mit langanhaltenden Seufzern.

„ Schau nur genau hin , mein Freund. So kräftig brauch es die kleine Sau. Das nächste mal wirst du sie hier vor meinen Augen masturbieren.“ Dann wurde sie schneller und schneller. Lisa zerrte nun vor Geilheit an ihren Fesseln, streckte aber gleichzeitig ihr zitterndes Becken sehnsuchtsvoll und willig der Gummischürzenoma entgegen. „Ja, du geile Sau,“ begeisterte sich Agnes, „ich will, dass du spritzt. Dass du richtig satt kommst.“ Ich spürte nun ihre linke Gummihand an meinem Hinterkopf. Sie drückte mich leicht in Richtung Fotze sodass meine Nasenspitze fast Lisa´s Schamlippen berührte, während das Schürzengummi die Nässe und die harten Bewegungen auf meinen Hinterkopf übertrugen. Ihre Hand- und Armbewegungen wurden nun immer heftiger und auch fester. Dieses feste, nasse Klatschen an Lisa´s Saftfotze machte mich unendlich geil. Die Hand der alten Gummiwichserin verschwand nun fast vollständig in dem bebenden, schmatzenden Loch. Und Lisa? Versank völlig stöhnend, schreiend, zitternd in ihrer Geilheit. Sie war nur noch en geiles zuckendes Lustobjekt. Ihrer Wichserin völlig ausgeliefert.

Dann der erlösende Aufschrei. Lisa`s Unterkörper schnellte nach vorn und entließ einen riesigen Strahl Fotzensaft, der sich mit einem dumpfen Klatschgeräusch auf den Latz der Gummischürze verteilte. Die Gummihand in meinem Nacken gab mir nun unerwartet ein andere Position, direkt in Lisa´s schmatzendes Loch, sodass der nächste kräftige Fotzenstrahl in meinem Gesicht verteilte. Mein reflexhaftes Ausweichen war erfolglos. „Ja du geile Sau, spritz deinem Kleinen ins Gesicht“, keuchte die ekstatisch wichsenden Alte. Auch sie schien sich richtig gehend zu verausgaben, denn auch sie schnaufte ebenso ohne Unterlass, während Lisa einen Saftschub nach dem andern in die Schürze oder in mein Gesicht prallen ließ. Beide schienen nicht mehr bei sich zu sein. Lisa´s Fotzensaft lief in Strömen über das Schürzengummi, versammelte sich in kleinen Bächen und floss über den Schürzenrand auf die schwarzen Gummistiefel. Auf dem gekachelten Boden bildete sich eine Pfütze. Ich kniete völlig fassungslos zwischen den Beinen meiner Freundin, von ihren Fotzensaft gebadet und zu keinem anderen Gefühl als absoluter Geilheit fähig. „Los mach den Mund auf, Karl. Du musst sie schmecken!“ Wohl zu zögerlich folge ich ihrem Befehl und so ging der folgende Saftstrahl wieder teils auf Schürze und teils auf mein Gesicht. „Weit auf, du Sau!“ schrie mich Agnes an. Mit einem kleinen Ruck hatte hat sie mein Gesicht nun erneut in die spritzende Fotze gedrückt und dann bekam ich auch schon den ersten Strahl in den Mund. Ich bekam kaum noch Luft. Alles voller Fotzensaft in meinem Rachen. Eine leicht salzige eigenartig schleimige, leicht nach Pisse schmeckende Flüssigkeit, die ich aber dann doch geil gierig schluckte. Es war wie ein Zaubertrank, der einen Geilrausch auslöste. Ich fühlte mich diesen strömenden Lustwellen und den beiden Frauen willenlos ausgeliefert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Spritzen sei Männersache. Nun war ich Zeuge dieser massiven Fotzenbe-handlung durch diese alte, übergeile Frau geworden, deren Lust darin bestand, eine junge Frau fast bis zur Besinnungslosigkeit zu masturbieren. Lisa beruhigte sich allmählich. Agnes zog nun ihre Gummifinger langsam aus der noch immer ein wenig pulsierenden Fotze heraus und drehte die Handinnenfläche und fuhr dann mit den roten Gummihandschuhen immer wieder durch mein Gesicht. Sie wusch mir mit dem Fotzensaft das Gesicht. „ Jaa…., meine kleine Sau. Das war geil, was? Ich seh´s an deinem Schwanz. Der tropft ja richtig heftig. Los leck mir die Finger ab. Ja und jetzt den ganzen Gummihandschuh.“ Ich leckte, wie von Sinnen das geile Gummi. Während Lisa noch leicht keuchend, aber total entspannt; breitbeinig auf dem Gynostuhl lag, beugte sich Agnes über meine Schulter und griff nach meinem steinharten Schwanz.

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Sensitive-German-Enema-Giver Vor 2 Jahre  
Besamer Vor 2 Jahre  
Rubberhorny Vor 2 Jahre