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Aufrufe: 875 Created: 2022.01.16 Updated: 2022.01.16

Karls Gummischürzenabenteuer

Teil 3 Erwischt

Kurze Zeit später stand ich wieder in meinem Zimmer. Ich hatte mich leise reingeschlichen. Meine Tante sollte mir jetzt nicht über den Weg laufen, denn ich musste erst mal das geile Erlebnis abklingen lassen. Offensichtlich hatte sie es aber doch mitbekommen, denn wenig später klopfte es an der Tür. Sie war wohl gerade am Spülen, denn sie trug orange Gummihandschuhe und ihre in Rottönen bunt gemusterte Plastikschürze, die mich schlagartig wie auch schon früher immer wieder leicht angeilte. Tante Marion wollte wissen, warum es so lange gedauert habe. Ich erzählte ihr, dass ich mit Lisa ins Gespräch gekommen sei und wir uns auch so mal treffen wollten. Das sei schön gewesen. „ Magst du sie? fragte sie neugierig. Ich nickte und sie nahm mich in den Arm und drückte mich in den Latz der Plastikschürze und streichelte mit den Gummihandschuhen über meine Wangen. „ Das freut mich für dich. Vielleicht wird ja was draus. Ist ja so ne Nette. Aber……!“ sie stockte. Ich schaute sie fragende an. „ Sie hat aber wohl ordentlich Eindruck auf dich gemacht. Bist du erregt? Du Ferkel!“ Sie schaute auf den kleinen Hubbel zwischen meinen Beinen. „Jaa..,öh..,!“ Sie war etwas verwirrt. „Ich geh mal wieder und lass dich zur Ruhe kommen. Aber eins noch! Die Frauen in der Nachbarschaft erzählen sich so Sachen wegen ihrer Arbeit.“ „ Ach ja…!“ gab ich erstaunt zurück. „Und was erzählen die“, gab ich etwas scheinheilig zurück, denn ich wusste, was die Leute da erzählten. „ Ach, was. Wer weiß denn, ob das stimmt? Du siehst seit langem ganz glücklich aus. Und das freut mich. Warst ja lang genug allein. Aber du bist ja vorsichtig! Oder!“ „ Als ob ich dazu eine Chance gehabt hätte,“ dachte ich noch, bevor sie zügig den Raum verließ. Ich war froh, dass sie sich nicht aufgeregt hatte, denn es war das erste mal, dass mein Schwanz auf die Kleidung meiner Tante so richtig reagiert hatte. Ich konnte nichts dagegen tun.

Es wurde noch ein tiefenentspannter Abend. Ich war aber auch sehr geschafft.

Am nächsten Morgen verließ ich die Wohnung bereits kurz nach sechs und eilte die Treppe runter. Just in dem Augenblick, als ich die Tür von Tante Ella passierte, öffnete sie sich und Lisa stand in ihrem Gummiklepper vor mir. Sie hatte mich wohl abgepasst, denn normaler Weise ging sie viel später zur Arbeit. Sofort umarmte sie mich und drückte mir ihre Zunge unvermittelt zwischen die Lippen. Bei diesem leidenschaftlichen Zungenkuss wurden alle Lebensgeister besonders in der unteren Hälfte meines Körpers schlagartig geweckt. Wieder dieses irre Kribbeln im ganzen Körper. Es fühlte sich an als würden sich die Nackenhaare aufstellen. Ihr Kleppermantel verströmte seinen wunderbaren Gummiduft und ich wurde sofort wieder sehr unruhig. „Hast eine schöne Nacht gehabt?“ Sie küsste mich nun zärtlich auf den Mund und streichelte mein Gesicht. Sie hatte Latexeinmalhandschuhe an. Während sich unsere Zungen vergnügten griff sie mir zwischen die Beine. Meine Geilheit war unüberfühlbar. „Komm, mein Schatz, wir gehen noch schnell in die Waschküche. Da ist jetzt noch keiner. Macht ja gar keinen Sinn, dass du mit dieser Geilheit zur Arbeit gehst. Oder?“ Bevor ich was sagen konnte, zog sie mich auch schon die Treppe herunter. Es polterte ziemlich. Tatsächlich war die Waschküche leer, aber im Waschzuber brannte bereits ein Feuer und auf einem kleinen Tisch war Kernseife und ein Paar schwarze lange derbe Gummihandschuhe bereitgelegt. Ohne lange mit mir zu reden, zog Lisa mir die Hose runter. „ Jetzt mach schon, wir haben nicht viel Zeit!“ drängelte sie. Sie stand seitlich von mir begann ohne zu zögern, fast gierig mein Glied zu wichsen. „ Mal sehen wie lange du brauchst. In der Praxis hatten wir letztens einen, der hat nach eineinhalb Minuten abgespritzt.“ Mit schnellen Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus. Ich spritzte heftig und ausgiebig auf ihren Kleppermantel. „Ja, so ist´s gut! Du hättest vermutlich auf der Arbeit gleich auf dem Klo verschwinden müssen, um dir einen runter zu holen. Ja, meine Schatz, Jungs, wie du sind mir schon oft untergekommen.“ flüsterte sie erleichtert und griff mir noch einmal zwischen die Beine um meine Eier zärtlich zu kraulen. „Da hatte sich aber schon wieder schön was angesammelt in dem Sack.“ Sie deutete auf das über den ganzen Mantel verspritzte Sperma. „Das leckst du mir aber jetzt noch schnell vom Mantel ab. So kann ich ja schließlich nicht auf die Straße oder mit dem Bus fahren.“ Ich kniete mich vor sie hin und stockte etwas. „ Na was ist? Los mach schon, du geiles Ferkel! Schmeckt lecker. Ihr Kerle seid ja manchmal schon schräg drauf. Spritz uns Frauen am liebsten in den Mund und selbst ziert ihr euch. Los jetzt! Weg mit der geilen Sahne.“ Sie drückte mein Gesicht in das Sperma auf dem Gummi und ich begann zögerlich den salzigen Saft vom Gummi zu lecken. „So ist´s brav, mein Kleiner. Da ist noch was! Komm gleich hast du es geschafft!“ Es schmeckte mir sogar etwas und mit der Zunge über diesen geilen Gummimantel zu lecken, machte mich schon erneut richtig geil.

Die Schritte auf der Kellertreppe ließen mich allerdings zusammenfahren und versetzten uns beide in Panik. „ Los, komm hoch!, herrschte mich Lisa an. Ohne die letzten Reste vom Mantel entfernt zu haben, schnellte ich nach oben. Da ging aber auch schon die Tür auf. „ Was macht ihr denn hier?“ schallte es nun laut für alle hörbar durch den Flur. Die Oma aus der Wohnung in Hochparterre stand mit einem Wäschekorb in die Hüften geklemmt vor uns. Sie tru eine schwarze Gummischürze und schwarze Gummistiefel. Ihr Waschdress. Ihre Blicke waren auf die noch immer runter gezogene Hose gerichtet. „Ihr geilen Schweine! Hast du ihn etwa hier in der Waschküche befriedigt, Lisa? Schämt ihr euch nicht?“ tobte Sie. „Aber Frau Gumt, bitte beruhigen sie sich doch. Sie schreien ja das ganze Haus zusammen!“ versuchte Lisa die Situation zu retten. Ich stand steif, wie ein Brett neben ihr, konnte kein Wort sagen und hatte Angst, dass jetzt alles raus kommen würde. Obwohl diese alte Waschfrau mindestens siebzig Jahre alt war, brachte sie Ihren Ärger voller Energie vor. Den Wäschekorb hatte sie vor sich abgestellt und gestikulierte nun mit den Armen wild in der Gegend herum. Ein bedrohlicher Anblick. „ Los, Karl, Hose hoch. Wir hauen ab!“ schrie Lisa und schubste mich ein wenig. Ich erwachte aus der Schockstarre, zog mit einem Ruck die Hose hoch und wir rannten Hand in Hand die Treppe hinauf und zur Haustür hinaus. Hinter uns hörten wir die Alte schimpfen, das werde noch Folgen für uns haben und sie werde sich bei Marion und Ella beschweren.

Außer Atem blieben wir an der nächsten Ecke stehen und nahmen uns erstmal in die Arme. „ Oh, je, das war knapp,“ keuchte Lisa, „ am Ende hätte die uns noch verhauen. Da müssen wir uns was einfallen lassen. Vielleicht sollten wir mit ihr heute Nachmittag noch reden, damit sie nichts weitererzählt. Wir machen uns jetzt nicht verrückt. Aber die kennt auch noch meine Chefin. Die kennt mich zwar, aber man weiß ja nie. Für meine Chefin hat sie wohl in der Ausbildung eine Rolle gespielt. Sie war bekannt für ihre Strenge gegenüber den jungen Studenten. Über einige soll erzählt worden sein, dass die ihr sexuell hörig waren. Sie soll es aber auch mit jedem anderen getrieben haben. Auch mit Frauen; ich glaub sogar mit meiner Chefin. Sie hat da mal so einen Andeutung gemacht. Zumindest war sie gefürchtet und wohl ein total geiles Luder. Entkommen konnte ihr wohl keiner. Vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm. Komm lass uns zum Bus gehen.“

Unsere Wege trennten sich nach der Busfahrt, die ich in ihren Gummiarmen verbrachte.

Es wurde ein ganz normaler Arbeitstag. Erst am frühen Nachmittag wurde ich nervös. Lisa und ich hatten uns für den frühen Nachmittag verabredet. Sie stand auch schon am verabredeten Platz. „ Naaa!“ begrüßte sie mich. „Wie war´s? Bist du noch mal geil geworden?“, und ohne meine Antwort abzuwarten, „ Dein Sack ist hoffentlich wieder voll. Ich will dich gleich mal durchficken. In der Praxis war heute Nichts los. Und ich brauch Sex, wie Luft zum Leben.“ Sie griff mir zwischen die Beine. Und erwischte natürlich meinen halbsteifen Pimmel, denn Lisa´s duftender Gummimantel hatte mich wieder in seinen Bann gezogen. „ Ja schön, das wird wohl was. Bist ja schon wieder geil. Müssen schnell nach Hause. Mal sehen, ob uns die Alte verpfiffen hat. Komm.“ Wir gingen nun zügig nach Hause und berieten, wie wir uns wohl herausreden könnten, wenn es Ärger geben sollte.

Lisa schloss die Haustür auf und wir wollten so schnell es ging die ersten Treppen rauf, aber in dem Augenblick öffnete sich die Tür und Oma Gumt versperrte uns den Weg. Sie trug eine anthrazitfarbene, lange Gummischürze und stemmte ihre in roten Gummihandschuhen steckenden Hände in ihre Hüften. Ihre breit ausgestellten Beine steckten in den schwarzen Gummistiefeln.

„ Soo.., ihr Zwei. Da hab ich euch. Wir haben ja noch was zu besprechen.“, ihre Stimme klang bedrohlich, „Ab in die Wohnung mit euch!“ befahl sie. Wir trauten uns nicht, ihr zu wiedersprechen. Also taten wir, was sie verlangte. Wortlos folgten wir der Aufforderung und betraten den Flur der Wohnung, wurden aber sofort per Befehlston in den ersten Raum rechts dirigiert. Da wo Andere im Haus das Wohnzimmer hatten, war wohl sowas wie ein Schlafzimmer, was aber eher wie ein Behandlungszimmer beim Arzt aussah. Ein großes Doppelbett, ein dreitüriger Kleiderschrank mit Spiegeln, 2 Stühle und ein Gynostuhl fanden darin Platz. Der Boden war weiß gekachelt. Alle Sitz- und Liegemöglichkeiten hatte sie mit rostbraunen Gummitüchern, wie sie oft in Krankenhäusern und Arztpraxen verwendet wurden, abgedeckt. Von der Decke hingen jeweils vier Seile und vier Ketten herab, die in parallelen laufenden Schienen verankert waren und an deren Enden Lederschnallen befestigt waren. An der Wand neben dem Gynostuhl hingen an einem Haken noch zwei Gummischürzen. Eine weiße und eine orangene. An der Wand stand noch ein Regal, auf dem mehrere Paar farbiger Gummihandschuhe und ein paar schwarze Gummibänder lagen. In einem Fach lagen ein paar dünne Metallstäbchen, Kondome, mehrere Dildo ähnliche Gerätschaften aus Kunststoff oder Gummi und Gerätschaften, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. „Was sollte das hier denn werden? Ich hatte eine Standpauke erwartet. Aber das hier? Die alte Frau, was will sie denn hier von uns? Was ist das für ein merkwürdiger Raum? Ist sie nicht zu alt dafür?“, dachte ich und schaute zuerst Lisa und dann Oma Gumpt ungläubig und ziemlich verunsichert an. Lisa grinste nur, aber machte keinen Versuch irgendwas zu erklären. Das ganze schien ihr bekannt zu sein. Die alte Frau sah wieder recht zornig aus, stand nun wieder Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt vor uns. Es war ziemlich respekteinflößend, wie sie sich da aufgebaut hatte. „ Das war ja wohl eine große Sauerei, heute Morgen da unten im Keller. Du, Lisa, bist ja wohl völlig ohne Schamgefühl, was?“ fuhr sie streng, aber kontrolliert vorwurfsvoll fort. „Du kannst ihm doch nicht in aller Öffentlichkeit einen runter holen und ihn dann auch noch auf deinen schwarzen Gummimantel spritzen lassen, sodass jeder den weißen Schleim sehen kann. Ich jedenfalls hab die Reste seines Spermas sofort auf deinem Gummimantel entdeckt. Versuch also gar nicht erst, es abzustreiten!“ Lisa grinste weiter und sagte Nichts. „ Dir wird das Grinsen noch vergehen, Lisa. Glaub mir das! Ich werde mir jetzt erst mal ein Bild von eurer Geilheit machen und eure Geschlechtsteile genau ansehen. Ausziehen, los!“ Wir zuckten zusammen, weil der Tonfall nun äußerst scharf rüber kam.