Überraschung am ersten Arbeitstag

Teil 9 - Lang herbeigesehntes Highlight

“Äh…ich weiß nicht. Ist das denn wirklich notwendig?“, fragte Paul nach und versuchte aus dieser Situation irgendwie noch zu entkommen.

-Du wirst doch jetzt etwa nicht kneifen mein lieber Paul? Die Frau Doktor wird sicher noch ein Argument parat haben, um dies zu verhindern.-, hoffte ich innerlich.

“Wie gesagt, würde ich es Ihnen sehr zu Herzen legen, sich auch da kurz von mir untersuchen zu lassen. Es kommt zwar selten vor, dass Männer in Ihrem Alter hier eine Erkrankung vorweisen, aber gänzlich auszuschließen ist es natürlich nicht. Ihre Kollegin war gerade ja auch so mutig und hat sich im Intimbereich kurz anschauen lassen. Die Dame wird auch sicher so nett sein und gleich einmal kurz wegschauen, wenn es soweit ist.“, sagte Dr. Klein und schaute erwartungsvoll zu mir rüber.

“Ääh… ja natürlich, gar kein Problem.“, antwortete ich schnell.

-Natürlich werde ich das tun Frau Doktor, ganz bestimmt.-, lächelte ich frech in mich hinein.

“Na sehen Sie Herr Meyer. Da spricht doch absolut nichts mehr dagegen, wenn wir kurz einmal nachschauen, oder?“, drängte die Ärztin Paul jetzt langsam gegen die Wand.

“Nein… nicht wirklich.“, sagte Paul beschämt, dem nun langsam die Argumente ausgingen.

“Na also. Dann machen wir das noch kurz und dann haben Sie es auch schon geschafft.“, sagte die Ärztin und schob einen kleinen Hocker, welchen sie wieder unter der Untersuchungsliege hervorzauberte, vor sich hin.

“Also schön, dann darf die Dame einmal kurz wegschauen und der Herr seine Shorts einmal kurz abstreifen.“, wies sie mich und ihren Patienten an, während sie sich ein Paar Einmalhandschuhe überstreifte.

Ich tat so, als würde ich wieder auf mein Smartphone schauen, während sich die Ärztin auf den Hocker setzte und darauf wartete bis Paul sein bestes Stück unseren Augen preisgab. Mit rotem Kopf und großer Unsicherheit zog Paul nun vorsichtig seine Boxershorts nach unten, wodurch sein erigierter Penis hervor sprang.

-Yes! Jetzt sind wir fast quitt mein Lieber.-, freute ich mich und konnte ein leichtes Grinsen in meinem Gesicht nicht verbergen.

Gleichzeitig wurde mir gerade bewusst, wie gut ich es hatte, eine Frau zu sein. Ich konnte vor einigen Minuten meine Erregung noch halbwegs verbergen, aber Paul hatte dazu absolut nicht die Möglichkeit. Seine Erregung war den Blicken von mir und der Ärztin schutzlos ausgeliefert. Sein Penis stand fast senkrecht nach oben von ihm ab, während seine Eichel halb unter der Vorhaut hervor schaute. Seine Hoden waren dabei leicht zusammengezogen.

-Oh ja, ich genieße diesen geilen Anblick gerade, genau wie es Paul vorhin bei mir auch tat. Deshalb habe ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen dabei. Und vor allem, wann hat man als Frau schon einmal die Möglichkeit, den erigierten Penis eines fremden jungen Mannes in so einer Situation zu sehen?-

Paul schien der Ärztin seine Boxershorts nicht weit genug hinunter gezogen zu haben. Keck wie sie war, schnappte sie sich mit beiden Händen den Gummizug seiner Shorts und streifte diese bis zu seinen Fußknöcheln hinab. Paul war dabei völlig regungslos und in eine Art Schockstarre gefallen. Er konnte einem schon ein bisschen Leid tun. Im fehlte als Jüngling sicher auch einfach noch die Erfahrung, um seine Erregung zurückhalten zu können. Gleichzeitig beeindruckte und erregte mich die Dominanz der Ärztin in dieser Situation.

“Bitte mal mit leicht geöffneten Beinen vor mich hinstellen.“, gab sie ihre nächste Anweisung an Paul weiter, welche er befolgte, wenn auch mit großer Unsicherheit.

Ich konnte den Ablauf in dem Moment perfekt verfolgen. Solange die Ärztin nicht ihren Kopf zu mir schwenkte, dürften meine neugierigen Blicke nicht der Gefahr ausgesetzt sein, doch von ihr erwischt zu werden.

“Sie brauchen sich übrigens für Ihre Erektion nicht zu schämen. Das kann bei einem jungen Mann durchaus einmal passieren.“, versuchte die Ärztin ihn etwas zu beruhigen.

Doch konnte ich mir nicht vorstellen, dass diese Worte irgendwie dazu beitrugen, dass Paul nun entspannter sein konnte.

“Um eine eventuelle Vorhautverengung bei Ihnen besser diagnostizieren zu können, ist die Untersuchung des Penis in einem erigierten Zustand sogar von Vorteil. Von daher brauchen Sie sich nicht zu genieren. So etwas kommt durchaus bei jungen Männern in ihrem Alter mal vor.“, ergänzte die Ärztin und begann damit vorsichtig mit ihren Fingern Pauls Vorhaut von seiner Eichel freizulegen, wodurch dieser ganz leicht zusammen zuckte.

Es war aber kein Zucken, welches durch einen Schmerz verursacht wurde, sondern wohl eher, weil er empfindlich in diesem Bereich zu sein scheint. Aber das kann man ihm im Moment ja auch nicht übel nehmen. Mir stockte der Atem vor Erregung und meine Blicke schauten gebannt weiter in Richtung von Pauls erigiertem Penis. Ich konnte erkennen, dass sich inzwischen auch schon Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten.

“Tut das weh?“, fragte die Ärztin Paul, als sie die Vorhaut komplett hinter den Eichelkranz zurückgestreift hatte.

“Nein…“, antwortete ein sichtlich peinlich berührter Paul, was Frau Dr. Klein durch ein kurzes nicken bestätigte.

Die Ärztin schob Pauls Vorhaut dreimal vor und wieder zurück, um die Flexibilität bzw. Beweglichkeit seiner Vorhaut zu testen. Dadurch haben sich die Lusttropfen von ihm nun auf seiner kompletten Eichel schön gleichmäßig verteilt, was durch ein leichtes Glänzen oder Glitzern zu erkennen war. Paul mied inzwischen jeglichen Blickkontakt zu mir. Seine Körpersprache verriet mir, dass ihn die Situation auf der einen Seite erregte, aber gleichzeitig auch sehr peinlich berührte. Langsam empfand ich doch etwas mehr Mitleid für ihn. War ich doch in einer gewissen Weise auch schuldig an dieser peinlichen Situation für ihn, da ich mich vorhin nicht davor gescheut hatte, ihm meinen nahezu nackten Körper zu zeigen. Dies in Kombination mit seiner wahrscheinlich nicht vorhandenen sexuellen Erfahrung, sind für den jungen Mann wohl etwas zu viel geworden. Aber mir blieb letztendlich genauso wenig erspart wie dem armen Paul, von daher herrscht eindeutig Gleichberechtigung an dieser Stelle.

“Okay, dann taste ich noch kurz die Hoden bei Ihnen ab. Wenn Ihnen etwas unangenehm sein sollte oder Sie Schmerzen haben, lassen Sie es mich bitte gleich wissen.“, erklärte sie Paul, was dieser durch ein kurzes Nicken zustimmte.

Die Ärztin tastete nun vorsichtig den Hodensack von Paul ab. Behutsam nahm sie dabei jeden der beiden Hoden zwischen ihren Daumen, Zeige- und Ringfinger.

“Ihr rechter Hoden ist etwas kleiner als der linke Hoden. Aber das ist nicht schlimm, sondern durchaus normal. Schmerzen spüren Sie dabei keine, oder?“

“Ähh… nein.“, kam es leise aus dem peinlich berührten Paul.

Ich konnte mir ein leichtes Schmunzeln im Gesicht, an dieser Stelle dann doch nicht mehr ganz verkneifen. Es war ein einzigartiger Anblick, der mir da geboten wurde, welchen ich wahrscheinlich so auch nie wieder haben werde. Ich versuchte daher diesen Augenblick so gut es ging in mein Gedächtnis einzuprägen. Wie dieser junge und nicht gerade unattraktive Mann mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Boxershorts, nur ganz wenige Meter von mir entfernt stand und gerade an seiner intimsten Stelle untersucht wurde. Dass er dabei noch eine Erektion hatte, war natürlich das Tüpfelchen auf dem I.

Hätte ich heute früh geahnt, was da heute auf mich zukommen würde, dann hätte ich mir ein zweites Höschen mitgenommen. Meine eigene Erregung war mittlerweile so stark geworden, dass ich die Feuchtigkeit im Stoff meines Slips an meinen Schamlippen spürte.

-Wie soll ich mich da im Anschluss dann noch auf meine neue Arbeit konzentrieren?-, machte ich mir zeitgleich auch noch meine Gedanken.

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